Mutter Erde Channeling August 2017

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Mutter Erde Channeling August 2017 ~ Achtsamkeit und Hingabe

Ich bin die, die dich trägt. Vielleicht magst du einen Moment die Augen schießen, und dich fallen lassen. Lass dich in dich selbst hinein fallen. Das beginnt mit der Entspannung der Augen, des Gesichts, der Schultern, der Arme.

Dein gesamtes Sein bekommt signalisiert: Wir müssen nichts tun, wir dürfen einfach sein. Das praktiziere einen Moment. Du wirst bemerken, wie du den Mund- und Kiefernbereich oft anspannst. Wenn der Mund loslässt, wenn die Zähne locker sich treffen, nicht zubeißen, dann bist du ein Stück mehr bei dir angekommen. Aus dieser Qualität heraus hast du Zugang zu anderen Welten. Die Welt, aus der ich dich jetzt anspreche, ist nicht physisch. Sie wirkt sich auf die Physis aus, aber sie ist es nicht. Wenn du jetzt vor deinem inneren Auge eine Farbe oder sogar eine sich formende Gestalt siehst oder fühlst, ist es mein höher schwingendes Sein, das Kontakt zu dir aufnehmen möchte.

Das, was ich dir als Erde, als das Wesen, das ich bin, vermitteln möchte ist:

Wir sind nicht voneinander getrennt. Alles, was du hier erlebst, ist mit mir. Anders könnte es nicht sein, oder? Was sagt dein Verstand dazu? Ist er still? Wunderbar. Aber das wird er nicht lange sein. Er holt aus der Vergangenheit Ideen, Argumente, die dir die physische Welt als eine getrennte Realität vermitteln. Ich bin ein Planet, eingebettet in ein Sonnensystem, das wiederum in einer Galaxie lebt, sich bewegt, sich entwickelt – so wie du auch. Wir sind in dem Bewusstsein eines großen Schöpferwesens eingewebt. Fühle jetzt einmal in dich hinein. Wie fühlt es sich an, in einem größeren Ganzen zu leben? Welche Entscheidungen irgendwo, irgendwann gefällt werden – es hat Auswirkungen auf mich und auf dich (solange du hier auf mir oder in mir lebst).

Wechselst du deinen Standort, vielleicht bewohnst du irgendwann oder tatest es schon die Venus, sind die Voraussetzungen entsprechend. Die Venus ist ein anders schwingender Planet, aber die Einbindung an ein höheres Ganzes und sein Wirken bleiben.
Es macht Sinn, sich die Zusammenhänge immer mal wieder bewusst zu machen.

Nun hast du in diesem Feld des höheren Bewusstseins die Möglichkeit, frei dein Leben hier auf der Erde zu verwirklichen.

Du entscheidest täglich, was du isst, wohin du gehst, mit wem du näher in Kontakt bist. Dennoch ist alles unter einem anderen Bewusstsein, du tust es nie nur für dich oder mit dir allein. Alles wirkt untereinander, nichts ist separat. Du denkst vielleicht abends im Bett, wenn der Verstand noch mal den Tag bearbeitet, du seiest arm, krank, nicht beachtet, ein bemitleidenswertes Geschöpf, weil du so vielen äußeren Umständen unterworfen bist. Der Verstand vermittelt wenig, dass alles wunderbar ist, sorgenfrei oder sogar ekstasisch. Meist gibt er dir Stoff, der stark in die Dualität eingebettet ist.

Die Glückseligkeit kommt aus einer höheren Ebene, dieser Qualität der Göttlichkeit, dieses Bewusstseins, das dich in sich trägt. Dort gibt es keine Dualität und keine Getrenntheit, dort ist alles EINS. Lass dich abends im Bett öfter mal von dieser höheren Ebene schaukeln, lass sie dich von den vielen Wenn und Aber des Lebens befreien. Lass sie dich in die Liebe hinein wiegen, die keine Sorgen kennt und auch keine produziert.

Die Natur, die vier Elemente, die ein Leben hier auf der Erde möglich machen, unterstehen höheren Gesetzen.

Diese Gesetze sind erkenn- und erlernbar, man kann sich ihrer bewusst werden. Es ist das Ziel aller Weisen und Mystiker gewesen, Herr über diese Elemente zu werden. Herr werden hört sich sehr dualistisch an, es hat etwas – nach irdischem Ermessen – mit Macht zu tun. Ja, und das ist das Problem aller Menschen. Im Laufe der vielen Leben hier in der Dualität – auf mir oder anderen Planetenwesen – hat der Mensch seinen Zugang zur Schöpferebene verloren.

Man sagte ihm, dass das nicht möglich sei oder nur über auserwählte andere Menschen. Dieses „Damoklesschwert“ schwingt über vielen Menschen. Wer traut sich schon, den Gott in sich, die Macht über die Elemente anzunehmen und sie auszudrücken. Gedanklich zuckt fast ein jeder zurück, immer noch. Es ist alles schöpferisches Werkzeug, mit dem das Wesen, das dich in seinem Bewusstsein hält, arbeitet(e).

Wer bist du wirklich? Hast du das schon herausgefunden?

Warst du schon in enger Verbindung mit der Natur? Hast du einmal das Kitzeln einer Elfe gespürt? Hast du die warnenden Worte einer Deva vernommen, die auf die Achtlosigkeit der Menschen aufmerksam machte? Hast du schon einmal die Worte einer alten Eiche gehört oder gefühlt, die von ihren vielen Erfahrungen erzählt? Hast du die etwas bizarren, nicht immer menschenfreundlichen Erdwesen gesehen, die sich von den Menschen nicht ernst genommen fühlen und euch nicht immer wohl gesonnen sind? Erst nach längerem Begutachten schenken sie euch ihre Aufmerksamkeit. Es gibt so vieles zu entdecken, dass nicht unbedingt – vielleicht dennoch in naher Zukunft – mit dem äußeren Auge zu erfahren ist. Der Zugang zur Natur öffnet eure inneren Augen, das Tor zu eurem Universum, das, was wirklich ist.

Und, es unterscheidet sich vielfältig von der so genannten irdischen Realität.
Ein Leben in der Ganzheit ist erstrebenswert. Lerne mit den inneren Augen zu sehen und bringe diese Wahrnehmung mit ins äußere Leben. Wandle zwischen den Welten, um deiner eigenen Wahrheit näher zu kommen. Erfahre, wer du wirklich bist, was du hier leben möchtest, welchen Auftrag du vielleicht hast und auch, was ich, die Erde wirklich bin. Meine Kraft, mein Wissen steht dir zur Verfügung. Lerne mit mir und deinem inneren Gott dein Leben zu kreieren.

Doch all das hat eine Voraussetzung:

Es ist die Hingabe, die ihr ein bisschen oder mehr verlernt habt. Gib dich hin, lass den Verstand draußen, der versucht, die Herrlichkeit der Schöpfung zu zergliedern, einzuordnen und zu erklären. Schöpfung ist übergeordnet, oft unverständlich, sie ist einfach. Die Herrlichkeit von allem was ist ist auch ein großes Experiment. Und wer von euch gern experimentiert – einige liebten dies in der Kindheit und in der Schule – weiß, es gibt Grenzen, die man nicht mit dem Verstand überschreiten kann.

Es braucht Neugier, Demut, Hingabe und ein offenes Herz, um tiefer in das große Mysterium einzutreten. Möchtest du mir in meine inneren Welten für ein wundervolles Experiment folgen? Es ist das Experiment der Schöpfung an sich. Tauche mit mir ein in die Welt der Wunder. Die Wunder sind direkt vor deiner Herzens-Haustür und möchten in dein Leben treten. Wunder, die dein Leben, auch äußerlich, bereichern, sind nicht logisch. Sie entziehen sich der physikalischen Realität. Sie sind verwoben in den vielen Dimensionen, die Schöpfung ausmacht, um dann ganz plötzlich dein Leben zu bereichern. Bist du bereit für Wunder?

Meine Liebe ist mit Dir!
Ich bin die Erde, auch Gaia genannt

Empfangen von Barbara Bessen im August 2017. Dieser Text steht zur freien Nutzung zur Verfügung. Änderungen des Textes sind nicht erlaubt.
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03.08.2017
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Barbara Bessen ist als Medium, Seminarleiterin und spiritueller Coach seit 2002 mit KRYON, Saint Germain und anderen geistigen Freunden unterwegs, gibt deren Botschaften weiter und hilft den Menschen, selbst tiefer in die geistigen Sphären vorzudringen. Barbara ermöglicht die liebevollen Botschaften der Geistigen Freunde zu erhalten und zu verstehen.

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