Noah will nach Hause, Sharon Guskin

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cover-noah-will-nach-HauseNoah will nach Hause, Sharon Guskin

Spannend wie ein Krimi, emotional wie ein Frauenroman und tiefsinnig in seiner spirituellen Dimension.

Rezension von Uwe Taschow, Heike Schonert 

“”Ich hab es schon zwei Mal gelesen!
Fesselnd, bewegend und mitreißend vom Anfang bis zum Ende.
Janie erzieht ihren vierjährigen Sohn Noah allein. Sie leidet tief als sie bemerkt, dass sich ihr ‚Ein und Alles‘ quält, weil er ständig nach seiner Mutter will, die sie doch ist.
In ihrer Liebe geht sie mir ihrem Sohn durch ihre eigenen Vorbehalte, Ängste und Zweifel und erlebt eine eigene tiefe Berührung mit einer Welt, die ihr bisher verschlossen war.
Sharon Guskin ist es gelungen, in einem packenden Roman das so sensible Thema der Wiedergeburt sowohl glaubwürdig und einfühlsam als auch sachlich und nüchtern anzusprechen.
Ich halte dies für einen gelungenen Weg, auch zweifelnden Menschen den Zugang zu dem Thema Wiedergeburt in einer zu Herzen gehenden Weise zu ermöglichen.
Ein Buch und eine Autorin, die die begeisterten Pressestimmen wahrlich verdient haben.”


Die alleinerziehende Janie ist ratlos. Ihr vierjähriger Sohn Noah hat Albträume und erzählt von grausigen Dingen. Immer wieder jammert er, dass er zu seiner Mama will. Nachdem die verzweifelte Mutter verschiedene Ärzte konsultiert hat, stößt sie beim Stöbern im Internet auf die Seite von Jerome Anderson, einem Psychologieprofessor, der das Phänomen der Wiedergeburt erforscht. In ihrer Not nimmt sie Kontakt zu ihm auf. Kann er Noah helfen? Sie machen sich mit nur wenigen Anhaltspunkten auf die Suche nach dem Ort, dem Haus, der Familie, der Mutter, nach der Noah sich so sehr sehnt – und werden fündig.

432 Seiten
€ 18 / € (A) 18,50
ISBN: 978-3-7934-2306-5

Zur Leseprobe
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© David Jacobs

Sharon Guskin

ist Autorin und Produzentin preisgekrönter Dokumentarfilme.
Mit ihrem Mann und ihren Söhnen lebt sie in Brooklyn.
Die Idee für ihren ersten Roman hatte sie als junge Frau während eines Praktikums in einem Flüchtlingslager in Thailand, wo sie Sterbende betreut hat.

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