Spiritualität Geist Leben und Materie

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Physik-Metaphysik-Geist-Leben-Materie-Bewusstsein-Tattva-Viveka-headSpiritualität Geist Leben und Materie – Von der Physik zur Metaphysik

Spiritualität, Geist, Leben und Materie – Leben und Wachstum in der Natur sind für die Wissenschaft ungelöste Rätsel. Viktor Schauberger, ein spirituell orientierter Naturforscher, bietet ein Erklärungsmodell, das die Wechselwirkung zwischen geistigen und materiellen Ebenen in kongenialer Weise beschreibt. Hermes Trismegistos, Paracelsus, Mesmer, Wilhelm Reich und Henri Bergson stehen ebenfalls in dieser Tradition.

Inhaltsverzeichnis

Die Frage nach dem Leben ist die Frage nach dem Verhältnis von Geist und Materie und eine Suche nach dem Geist Gottes

Leben ist nicht auf die materielle Stofflichkeit allein reduzierbar. Der Organismus des Lebewesens bewegt sich aus sich selbst heraus ohne äußere Einwirkung. Verdauungs- und Stoffwechselprozesse bauen Stoffe um. Das Lebewesen entwickelt Absichten und Reaktionen und gewinnt die Fähigkeit zur Orientierung und schließlich Erleuchtung. Über die dreidimensionalen grobstofflich manifestierten Erscheinungen hinaus muss es Wirkungsprinzipien geben, die die Bewegung und Orientierung des Lebewesens ermöglichen.

  • Was ändert sich, wenn das Lebewesen (ein Tier, ein Mensch) stirbt?
  • Was fehlt nun, was vorher vorhanden war?
  • Welche Kraft ist es, die das Lebendige vom Toten unterscheidet?

Diese Fragen führen uns von der Physik zur Metaphysik. Und zu der Suche nach dem Heiligen Geist oder Gott?

Was ist Metaphysik?

Das Wort Metaphysik leitet sich von ›Meta‹ = ›über‹ und ›Physis‹ = ›das Körperliche, Räumliche‹ ab. Metaphysik bezeichnet also all das, was sich über oder jenseits des Räumlichen, Physischen befindet. Die metaphysische Ebene ist raumlos und gestaltlos. Es ist ein Zustand, der nicht mit den Sinnesorganen wahrnehmbar ist, wobei zur Sinneswahrnehmung auch die materiellen Hilfsmittel zur deren Verbesserung gehören, wie z.B. Mikroskope und Teleskope und auch Messgeräte, die materielle Phänomene außerhalb der menschlichen Sinneswahrnehmung erfassen, wie Geigerzähler, Infrarotsichtgeräte u.a.
Wenn auch die metaphysische Ebene nicht wahrnehmbar ist, muss dieser doch ein energetisches Potential zugestanden werden, das sich in einer speziellen Form schließlich auch auf der physischen Ebene manifestieren kann.

Das metaphysische Weltbild

In der Philosophie und der Naturbetrachtung gibt es Strömungen, die auf einem metaphysischen Weltbild aufbauen. Solche Konzepte gehen davon aus, dass es jenseits unserer physischen Realität noch eine metaphysische, geistige Ebene gibt, die mit der stofflichen Ebene in Wechselwirkung steht.
Sie unterscheiden sich grundlegend von den sog. materialistischen oder positivistischen Philosophien. Materialistische Betrachtungsweisen gehen davon aus, dass sich alles innerhalb der materiellen Manifestation erklären lässt. Es ist nicht nötig bzw. sogar falsch, nicht-materielle Bereiche anzunehmen, die nicht wahrnehmbar und somit im klassischen wissenschaftlichen Sinn nicht beweisbar sind. Positivistische Philosophie bedeutet, dass nur das als wahr angenommen wird, was bereits gegeben ist, d.h. was wir bereits erfahren oder bewiesen haben.

Beide Wege klammern die visionäre oder ideelle Wirklichkeitsebene aus und lehnen die Existenz einer übergeordneten metaphysischen oder spirituellen Wirklichkeit, einer Wirklichkeit jenseits von Raum und Zeit, ab.
Die metaphysischen Philosophien hingegen betrachten die diesseitige Ebene, die Welt der Manifestation und der materiellen Greifbarkeit (=Sinneswahrnehmung), als eine Hälfte der Gesamtwirklichkeit und sehen darüber hinaus auch noch die spirituelle Ebene, eine Ebene, die nicht der materiellen Wechselwirkung und Kausalität unterliegt. Die spirituelle Wirklichkeit wird in den alten geistigen Traditionen der Menschheit ausführlich beschrieben.

In der Bhagavad-gita sind Gott und die Seele Bewohner der spirituellen Welt, dort existieren sie ewig,

voller Wissen und allglückselig. Bei den Aborigines befindet sich das Bewusstsein des Lebewesen in der wahren Wirklichkeit der Traumzeit, wohingegen die hiesige materielle Realität eine Illusion des Gehirnes des Menschen ist. Geburt, Alter, Krankheit und Tod sind eine Illusion, die durch die Identifikation mit endlichen und vergänglichen Strukturen entsteht, wobei die materiellen Dinge durch diese Endlichkeit und Vergänglichkeit gekennzeichnet sind, die spirituellen Dinge jedoch durch Ewigkeit und Vollkommenheit.
Die spirituelle Wirklichkeit wird demzufolge als Ursache und Ursprung des Lebens und mithin aller Energien gesehen. Unsere materielle Existenz ist ein vorübergehendes Intermezzo in einem größeren Bild.

Das Dasein wird aus den metaphysischen Regionen gespeist und kann überhaupt nur verstanden werden,

wenn man es als Teil dieser metaphysischen Ebene begreift. Man hat das Bild eines am Fenster vorbeifliegenden Vogels zur Beschreibung dieses Verhältnisses gebraucht: Der Materialist sieht den Vogel links im Fenster auftauchen und denkt, jetzt habe der Vogel zu existieren angefangen. Solange er sichtbar ist (=Sinneswahrnehmung und Funktion des Gehirns), existiert er und ist real, und sobald er rechts aus dem Fensterblickfeld verschwindet, existiert er nicht mehr.

Der Metaphysiker, der Transzendentalist, weiß, dass sein kleines Blickfeld, das durch das Fenster (seine Sinneswahrnehmung) bewusst begrenzt ist, noch lange nicht die gesamte Wirklichkeit umfasst. Der Vogel existiert vor und nach dem Fenster und gehört einem anderen Bezugssystem an, als es unser Blick durch das Fenster (unsere dreidimensionale, durch die Wahrnehmung des Gehirns definierte Perspektive) umreißt.

Leben kann nur verstanden werden, wenn man es als metaphysisches Phänomen betrachtet

Die materialistische Wissenschaft kann eben nicht erklären, wie das Dasein entsteht und was es ist, warum der Mensch ein Mensch ist und kein Hund oder wie Wachstum entsteht. Plötzlich ist das Lebewesen da (es erscheint im Fenster), dann irgendwann stirbt es (es verschwindet aus dem Fenster).

Gemäß der metaphysischen, spirituellen Sicht ist das Sein, die Seele ewig und unsterblich. Nur die Körper, die Gefäße für die lebendige Seele, ändern sich. Die Übersetzung des ewigen  in die endlichen Formen (der begrenzte Blick durch das Fenster in der Wand) führt zu diesem Wechsel der Formen. Wir sehen den Körper des Vogels auftauchen und wieder verschwinden und denken, dies sei Geburt und Tod. – Körper, Geist und Seele.

In Wirklichkeit ist dies aber ein Problem unserer Wahrnehmung,

in weiterer Konsequenz ein Problem unseres  Bewusstseins, denn wir haben uns selbst diese Wand (das Haus) und das Fenster erschaffen. In dem Maße, wie das Bewusstsein und der Körper des Vogels selbst Teil der stofflichen Ebene sind, endet seine stoffliche Existenz irgendwann und beginnt dann von neuem im nächsten Körper. Die spirituellen Traditionen nennen dies die Seelenwanderung bzw. Wiedergeburt.

Was aber nie endet, ist die wahre spirituelle Existenz des Lebewesens. Die materielle Existenz ist somit ein Spezialfall der Wirklichkeit, den es aus verschiedenen Gründen gibt. Einerseits ermöglicht er Erfahrungen und Lernprozesse, die auf der spirituellen Ebene nicht möglich wären, andererseits führt die Existenz auf der materiellen Ebene zu Begrenzungen, die bestimmte spirituelle Erlebnisse ausschließen.

Wirklichkeit und Illusion

Angesichts der Existenz von Leid und Elend im Menschengeschlecht muss davon ausgegangen werden, dass bestimmte illusionäre Konzepte zur Zeit die Oberhand haben und das menschliche Wissen durch Unwissenheit beeinträchtigt ist. Unwissenheit bedeutet Denkfehler, bedeutet mangelndes Unterscheidungsvermögen. Vermutlich haben wir uns selbst diese Widersprüche zwischen materiell und spirituell, männlich und weiblich, gut und schlecht geschaffen.

Hier taucht eine zentrale Frage auf:

die Frage des Verhältnisses zwischen Spiritualität – Gott – und materiell, zwischen Metaphysik und Physik. Stehen diese beiden Welten in einem unversöhnlichen Widerspruch? Ist die eine gut und die andere schlecht? Oder kann eine derartige Wertung dieses Verhältnis gar nicht klären?

Vielleicht ist die Illusion ja die, dass wir unser hiesiges Dasein, das Materielle, als schlecht ansehen und uns auf diese Weise von der Wahrheit (die man z.B. die göttliche Liebe nennen könnte) entfernt haben. In gewissem Sinn kann unsere Anwesenheit in einem vergänglichen Leben auch die Lehre sein, die uns wieder in die ursprüngliche Wahrheit zurückzubringen vermag.

Mutter Leben lehrt uns die Schönheit und die Kraft, und sie lehrt uns auch, den Tod anzunehmen. So können wir in unserer Begrenztheit über eben diese Begrenzung wieder hinausgelangen, indem wir uns dem göttlichen Wirken unserer Gott Eltern wieder zuwenden.
Aus der Krishna-Tradition wird uns berichtet, dass die spirituelle Welt genauso Form und Gestalt hat wie unsere materielle Welt.

Sollte die Welt der Spiritualität etwa langweiliger sein als die materielle?

Mitnichten. Auch in der Welt der Spiritualität haben wir einen Körper, aber einen spirituellen; auch dort gibt es Vögel und Häuser, Farben, Töne, Musik, Kunst, Spiel usw., jedoch in ihrer spirituellen Form.
Der Unterschied zwischen materieller und der Welt der Spiritualität ist also gar nicht so groß. Sollte es vielleicht nur eine Frage der inneren Haltung sein? Wenn die spirituelle Welt ewig ist, dann ist sie auch jetzt. Sie existiert, und zwar parallel zu der unsrigen. Ist sie an einem anderen Ort? Nicht unbedingt, sie ist diesseits und jenseits, denn wenn sie raumlos ist, wie soll sie dann durch einen Raum begrenzt sein?

Was lehrt uns unsere materielle Existenz, das wir in der Welt der Spiritualität benötigen

Wir erfahren die Trennung von Gott. Die Trennung von unseren Liebsten, von unserem Besitz, von unserem Körper (im Tod). Wir lernen Wertschätzung, Verbindung. Wir trennten uns von unserer heiligen Mutter und unserem heiligen Vater Leben (Wakan-Sskwan, Radha-Krishna), um über die Schöpfung zu herrschen. Herrschen bedeutet Sich-Trennen. Eines der Hauptverbrechen war die Identifizierung der Frau mit dem Schlechten. Damit wurde uns die Ganzheit des Seins genommen und das Verständnis der Schöpfung bewusst verhindert. Auch wurde in der Vergangenheit oft die Frau mit der materiellen Welt gleichgesetzt und beide als schlecht abgetan.

Dies ist eine Verachtung grundlegender Art, denn die Materie ist unsere Mutter

(vgl. lat.: mater-materia). Auch Materie ist unsterblich ewig, sie ist die ewige unsterbliche Ursubstanz, die Grundlage der vergänglichen materiellen Formen. Alles ist gut. Die spirituelle Wirklichkeit ist weiblich-männlich, und die materielle Wirklichkeit ist weiblich-männlich. Die Verunglimpfung erfolgte aufgrund von Herrschaftsmotiven, die wiederum eine Trennung zur Folge hatten – ein Verlorensein in der Kälte nicht der materiellen Welt – sondern ausgeschlossen des eigenen Heiligen Geistes.

Nur um dann »die anderen« zu beschuldigen: die Welt, die Frau, den Teufel. Die Sünde ist die Sünde, das Schlechte ist das Schlechte. Etwas als schlecht zu bezeichnen, die Sünde zu behaupten, ist das Übel. Und doch gibt es das Schlechte. Es ist per definitionem das, was anderes als schlecht hinstellt: der Faschismus (auf der politisch-sozialen Ebene) bzw. der Chauvinismus (nicht nur gegen Frauen, sondern gegen Kinder, Fremde, Andersartige –auf der psychologischen Ebene).

Die Metaphysik des Daseins

Unser Dasein kann nur verstanden werden, wenn wir die Existenz der metaphysischen, d.h. der höheren Wirklichkeit anerkennen. Die Persönlichkeit eines Menschen kann sich nicht aus dem Nichts innerhalb von ein paar Jahren zu einer solchen Komplexität entwickeln.

  • Woher kommen denn die so verschiedenen Temperamente und Mentalitäten unserer Kinder, wenn alle gleiche Voraussetzungen bei der Geburt hatten? Es sind uralte Charaktere, die schon viele Male geboren wurden.
  • Woher kommen das Gras und der Baum und die Blume?
  • Wieso sieht eine Rose anders aus als ein Veilchen? Woher beziehen sie ihre Energie?

Der Naturforscher, Philosoph und Erfinder Viktor Schauberger fasste es in folgende Worte:

»Was wir rund um uns sehen oder sonstwie wahrnehmen können, hat seine Entstehung und sein kurz vorübergehendes Dasein den wirklichen Realitäten zu verdanken, die als das Ursächliche weder greifbar oder messbar, ja nicht einmal wahrnehmbar sind.« (Schauberger 1996a, S. 10)

»Denn das Leben bleibt als metaphysische Energiefunktion ewig. Und was sich als ziemlich uninteressantes und unreales Erscheinungsbild ständig ändert, ist nur das Futteral für die einzige Realität, der Körper, den die wirklichen Realitäten –originell – bewegen und dadurch beleben.« (Schauberger 1996a, S. 14)

Dieser Unterschied zwischen vergänglichem und unvergänglichem Anteil der Lebewesen wird in der Bhagavad-gita, der heiligen Schrift des Hinduismus, folgendermaßen beschrieben:

»Das, was den gesamten Körper durchdringt, ist unzerstörbar. Niemand ist im Stande, die unvergängliche Seele zu zerstören. Dem materiellen Körper des unzerstörbaren, unmessbaren und ewigen Lebewesens ist es mit Sicherheit bestimmt, zu sterben.« (Bhagavad-gita, Vers 2.17-18)

Die Seele ist unmessbar. Sie gehört dem metaphysischen Bereich an. Wenn auch der Körper sterblich ist und nur ein kurzes, vorübergehendes Dasein hat, so ist doch der innere spirituelle Kern des Lebewesens –das Wesen des Lebens –unvergänglich.

Der Übergang von Geist zu Materie

Wenn Geist und Materie von verschiedener Natur sind, so muss es doch eine Schnittstelle, einen Übergang zwischen beiden geben. Viktor Schauberger spricht in seiner Naturphilosophie von der »physischen Erstgeburt«. Die physische Erstgeburt ist das, was sich als erstes in der materiellen Manifestation stofflich niederschlägt, die Ur-Zeugung. Es ist die Ursubstanz aller Schöpfung überhaupt, nicht also das, was aus anderen bereits vorhandenen Stoffen um- oder aufgebaut wird, sondern die unmittelbare Materialisation aus dem metaphysischen Bereich.

Laut Schauberger ist das Wasser die physische Erstgeburt

Die Lebenskraft verdichtet sich aus dem metaphysischen in den physischen Bereich und bildet in dieser Verdichtung eine materielle Substanz, das Wasser, aus, die als Träger der metaphysischen Lebensenergie fungiert.

»Denn wenn das Wasser schon geboren ist, hat sich die in diesem Kleinsarkophag verdichtende Lebenskraft bereits in die physische Erstgeburt gebunden. Sozusagen der neue Körper mit seiner Seele vereinigt.« (Schauberger 1996d, 6)

Für Schauberger ist das Wasser bereits ein Lebewesen mit Körper und Seele, ebenso wie die Erde, die heute auch in bestimmten Strömungen der Ökologie (z.B. James Lovelock, Lynn Margullis, Joanna Macy) und traditionell in den spirituellen Traditionen der Völker als Lebewesen angesehen wird.
Nicht umsonst wird in den spirituellen Traditionen vom »Wasser des Lebens« und von »Mutter Erde« gesprochen.

Auch im Schamanismus, hier repräsentiert durch den Zero Chief Hyemeyohsts Storm, finden wir die gleiche Sicht:

»Während wir leben, sind wir unmittelbar Teil und Teilchen vom Leben. Dasein ist absolute Energie, und alle lebendigen Pflanzen und Tiere sind Teil der Lebensenergie. Unsere Erde und Kreation sind lebendige Energien. Wir wachsen aufgrund dieser Energien. Zu jeder Jahreszeit fliegen die Vögel aufgrund dieser Energie unbeirrbar in den Süden. Babys werden aufgrund dieser Energien in den Mondzyklus geboren. Die Blume erblüht in Farben aufgrund dieser Energien. Und du machst die Erfahrung der Lebensenergien.« (Storm, S. 379)

Die Naturprozesse beruhen auf den Lebensenergien, und auch Phänomene wie beispielsweise die Reise der Zugvögel erklären sich auf metaphysische Weise. So wundert es nicht, wenn der österreichische Förster Schauberger zum selben Ergebnis wie der amerikanische Schamane Storm kommt:

»Die Seele, vom griechischen Begriff ›Selen‹ abgeleitet (Selene: die anziehende Mondgöttin), ist ein biomagnetisches Energiestoffkonzentrat, das nicht nur den Vogelflug, sondern vor allem auch das bisher ungeklärt gebliebene Phänomen erklärt, daß Zugvögel (<P7%24>…<P255%0>) ihre weiten Reiseziele ohne Nahrungsaufnahme nahezu mühelos erreichen können. Auch durch Spannungsgegensätze, die ein zweckdienliches Temperaturgefälle auslösen, sozusagen ferngesteuert werden.« (Schauberger 1996g, S. 29)

Die Seele, die Lebenskraft, beruht auf dem Prinzip der Anziehung.

Deshalb bezeichnet es Schauberger als biomagnetisch: Es ist eine organische Form des Magnetismus. Die Anziehung, das Zugprinzip, ist die Grundlage des Lebensaufbaus.

Der französische Philosoph Henri Bergson spricht ebenfalls von einer Wechselwirkung zwischen Materie und Leben. Die Raum- und Substanzlosigkeit der metaphysischen Kräfte kommt in seiner Beschreibung des Keimvorgangs zum Ausdruck. Das metaphysische Leben tritt in die räumliche Welt in einem kleinsten Punkt ein, um sich dann auszudehnen:

»Der lebensbildende Akt hat ewas Explosives: nur des geringst möglichen Raumes und eines Minimums von Materie bedarf er am Ausgangspunkt, gleichsam als träten die organischen Kräfte nur wiederwillig in die räumliche Welt ein.« (Bergson, S. 130)

Die Lebensenergie befindet sich jenseits der räumlichen Welt und tritt in diese ein, wenn es zu einem lebensbildenden Akt kommen soll.
Die Lebewesen sind ein Kombinat aus Materie und Lebenskraft, wobei die Lebenskraft der materiellen Substanz den Auftrieb gibt, der notwendig ist, um sich zu bewegen:

»Wie vom Wind aufgejagte Staubwirbel drehen sich die Lebewesen um sich selbst, in der Schwebe gehalten vom großen Odem des Lebens.« (Bergson, S. 159)

Diese Auftriebskraft ist ein genuines Merkmal der Lebensenergie

Tote Substanz unterliegt der Schwerkraft. Das Lebewesen jedoch strebt in die entgegengesetzte Richtung. Es geht aufrecht, es überwindet die körperliche Schwere, die Pflanzen wachsen nach oben, entgegen der Schwerkraft. Viktor Schauberger prägte für diese Kraft den Begriff »Levitation«, in dem bereits das Wort »Leben« steckt. Die Levitation ist das Gegenstück zur Gravitation.

Schauberger definiert in diesem Sinne die Lebensphänomene als, »unsere eigene selbstherrliche oder originelle Bewegungsfähigkeit, die Überwindung unserer Körperschwere, die Atmung, die Be-leuchtung und die Er-leuchtung (Orientierung), die feuerlose Temperierung, kurzum die belebenden Funktionen«, und diese »sind auf die höchsten Realitäten zurückzuführen, die wir –ohne bisher gewusst zu haben, wie und aus was sie entstehen –die »Astralen« nennen.« (Schauberger 1996a,7)

Wie sich einerseits die Lebenskraft in der materiellen Welt in den belebenden Funktionen äußert, wird andererseits die Materie wiederum von dem Strom der Lebenskraft in die organische Struktur lebender Materie gebracht:

»Alles geht vor sich, als wäre ein breiter Strom von Bewusstsein in die Materie gedrungen (<P7%24>…<P255%0>) Dieser Strom zwingt die Materie ins Organische hinein.« (Bergson, S. 208)

Das Wachstum – Spiritualität Geist und Materie und Heiliger Geist

Jegliches Wachstum bezieht seine Energie aus diesen metaphysischen Ebenen. Wie wäre es sonst möglich, dass aus einem Samenkorn ein riesiger Baum entsteht? Woher kommt dieses ganze Holz, mit dem wir später ein Haus bauen und beheizen können?

Bei Viktor Schauberger sind die edelsten Energien diejenigen, die schon nicht mehr stofflich sind. Die materielle Substanz ist ein Ausfallprodukt dieser Edelstoffenergien, die auf ihrem aufsteigenden Läuterungsvorgang dasjenige, was den Rückweg ins Nirwana noch nicht mitmachen konnte, an die Peripherie der Spiralbewegung aussondern, wo es unter dem Einfluss von Licht und Sonnenwärme zur Materie erstarrt. Im Grunde ist es die gleiche Lebensenergie, nur in unterschiedlicher Zustandsform, gleich flüssigem und festem (gefrorenem) Wasser, nur das hier die Erstarrung und Substanzzunahme mit einer Temperaturerhöhung einhergeht.

»Das Gewordene ist nichts Primäres, sondern nur der Ausfall von diesem, also ist »das Wachstum« das Sekundäre. Gewissermaßen erstarrter Balast, den originell Emporgestiegenes (Auferstandenes) abwerfen mußte, um frei von jeder Erdenschwere sich emporschwingen zu können.« (Schauberger 1996b, S. 25)

Wasser, das in einer Spirale nach innen eingerollt wird, wird in der Mitte der Spirale kühler

Die Mitte der Spirale ist aber auch die seelische Achsmitte, das Dimensionstor, wo die Umwandlung von Geist in Materie und umgekehrt stattfindet. Physikalisch ist die Abnahme von Ausdehnung, die Entstofflichung und der damit auftretende Unterdruck von einer Abkühlung begleitet, während jegliche Ausdehnung oder Substanzzunahme mit Überdruck und damit Temperaturerhöhung zusammenhängt.

»Die Rekreationsbewegung, zu deutsch die druck- und wärmeverzehrende, also erfrischende Bewegungsart, dient dem Umbau von Materie in geistige (richtiger gesagt energetische) Entwicklungsgebilde raum- und gestaltloser Zustandsart. Der Um- und Aufbau physischer Grenzwertbestände, also die höherwertige Entstaltung (Vergeistigung) kann nur unter gänzlichem Licht- und Wärmeabschluss vor sich gehen. Die Gestaltung oder die Erstarrung höherwertiger Wachstumsprodukte kann nur unter höherwertigen, konzentrierenden Licht- und Wärmeeinflüssen stattfinden.« (leicht gekürzt) (Schauberger 1996b, S. 17)

Wir finden also in der Natur sowohl die Gestaltung als auch die Entstaltung

Es wäre dumm, nur die eine Möglichkeit als wirklich zu betrachten. Wenn es eine Gestaltung, also ein Werden und Entstehen auf der körperlichen Ebene gibt (Geburt, Wachstum), dann muss es auch eine Entstaltung geben, also eine Rückführung der Materie in den energetischen Zustand (Tod und Auflösung).

Nach dem Tod ist es jedoch nicht zu Ende. Das Leben bleibt ewig, und die Seele, die den Körper verlässt, geht nach einiger Zeit in einen neuen Keim ein, um von neuem die Aufstiegsbewegung zu beginnen und von neuem einen stofflichen Körper zu manifestieren. Der in die Erde zurücksinkende Kadaver wird wieder in seine Bestandteile aufgelöst, wobei die in den Fetten gespeicherte Lebensenergie wieder dem Wachstum bzw. der Ernährung anderer Lebensformen (Wasser, Erde, Pflanzen, Mikroorganismen, Kleintiere) zugutekommt.

Ein spezifischer Körper bildet sich entsprechend dem Bewusstsein der betreffenden Seele aus.

Deshalb wird der Baum ein Baum und der Mensch ein Mensch und kein Hund:

»Unter dem Begriff des ›Absoluten‹ haben wir uns keinesfalls etwas Allmächtiges oder Selbstherrliches, sondern die Konzentration der Energiewerte vorzustellen, die aus räumlichen Körperstoffen physischer Art entstehen und in der letzten Umwandlungsform raumlos sind, also schon Energiecharakter bzw. schon die rein geistig-astrale Leibesform haben.« (Schauberger 1996c, S. 52)

Es gibt also auch eine rein geistige Leibesform, eben unser spiritueller Körper,

wie er in der vedischen Krishna-Tradition beschrieben wird. Diese rein geistige Leibesform ist die Matrize, sozusagen der Prototyp, nach dem sich unser materieller Körper formt. Im Sinne der Reinkarnation ist es für die Seele möglich, mit wachsendem Bewusstsein auch andere Körper anzunehmen und so von der Flechte zur Blume, von der Blume zur Biene, von der Biene zur Kuh und schließlich zum Menschen fortzuschreiten.

Die menschliche Form ist als materielles System das komplexeste und zugleich universellste.

Es geht jedoch auch darüber natürlich noch hinaus. Es gibt Lebensformen, die gar keinen grobstofflichen Körper mehr haben. Sie sind rein feinstofflich: Naturgeister, Engel, Halbgötter u.ä. Schauberger beruft sich immer wieder auf die germanische Naturreligion, deren Universum von guten und bösen Geistern beseelt war, die je nachdem die Aufbau- oder die Abbau- und Zersetzungsenergien repräsentieren:

»Dasjenige, das die indogermanischen Vorfahren als den Aufbauvorgang für gute und böse Geister betrachteten, die alles physisch Lebende als das Jenseitige umgeben, beeinflussen, bewegen.« (Schauberger 1996b, S. 16)

Physische Grenzwerte und bakteriophage Nebel

Der ganze Lebensaufbau und die damit einhergehende Energiegewinnung resultiert aus dem Übergang von metaphysischen in physische Zustandsformen. Es gibt eine Schnittstelle zwischen Geist und Materie, die laut Schauberger in dem Kleinsten und Unscheinbarsten zu finden ist: in den Schwebestoffen in der Luft und im Wasser, die die heutige Wissenschaft »Verunreinigungen« nennt und als störend aus ihren Untersuchungen zu eliminieren trachtet:

»Diese Kraftquellen sind die schon fast unsichtbaren Schwebestoffe der Medien Wasser und Luft. Bakteriophage Energiestoffkonzentrate, sozusagen die Steine, in denen ›das Weise‹ eingesargt ist und des erlösenden Bewegungsanstoßes harrt, um zum höherwertigen Leben und Bewegen bzw. Belebenden und Bewegenden in Spannungsform aufzuwachen.« (Schauberger 1996e, S. 27)

Die Schwebestoffe sind die Kraftquellen

Der erlösende Bewegungsanstoss ist die spiralförmige, zentripetale Einrollung. Eine spezifische Form und die damit zusammenhängende Bewegung sind also die Ursachen für den Lebens- und/oder Energieaufbau.

Die Eiform (die Apfel- und die Kelchform), die aus der Spiralform resultiert, ist das immer wieder in der Natur zu findende Prinzip. Das Samenkorn, der Wassertropfen, die Körperform: Überall ist die Eiform zu finden. In den Blutgefäßen und Muskelfasern, in Wurzeln und Ästen finden wir die Spiralwendelform.

Die Schwebestoffe, organische Substanzen und Spurenelemente, bilden den »bakeriophagen Nebel«

(Schauberger 1996g, S. 28), aus dem bereits wieder Kleinstlebewesen entstehen. Dieser bakteriophage Nebel kann nur dann ein Belebungsfundament sein, wenn die naturrichtige, lebensaufbauende Bewegung vorherrscht. Im anderen Fall –bei der Verwendung der akademisch-technischen, druck- und wärmesteigernden Massenbewegungsart –gelangen wir zu einem Entlebungskonzentrat, das das Leben zerstört (ebd.).

Interessanterweise gibt es in der Medizin eine lange unterdrückte Theorie –den Pleomorphismus nach Dr. G. Enderlein <196>, der eben auch die These der Entstehung von Mikroorganismen aus bakteriophagen Vorstufen vertritt. Auch Wilhelm Reich mit seiner Entdeckung der Bionen –rudimentären Lebensformen, die aus Quarzsand und Wasser entstehen –gehört in diese Richtung (Dumrese/Häfeli 1997, Salat 1997).

Der Bewegungsvorgang der Umwandlung von Energie in Materie kann auch umgekehrt ablaufen

Bei der Umwandlung von Energie in Materie entsteht Wachstum, beim umgekehrten Vorgang entsteht die originelle Bewegung des Lebewesens.

»So kam es u.a., dass abgesehen vom lebenswichtigsten Naturphänomen, der natürlichen Umwandlung von Energie in Materie, dem vorerwähnten Wachstum, auch der umgekehrte Verwandlungsvorgang, die Rückverwandlung der Materie in metaphysische Entwicklungsgebilde, der orginelle Bewegungsaufbau, bisher so gut wie unerforscht blieb.« (Schauberger 1996f, S. 46)

Der tiefere Sinn dieser Trinität von Geist, Leben und Materie ist eine evolutionäre Entwicklung, eine Selbsterneuerung und Veredelung. In dem zentripetalen Bewegungsprinzip der spiraligen Einrollung wird nur das Feine in das Zentrum der Spirale eingelassen. In dieser Umwandlung erfolgt eine Ätherisierung der gasförmigen Substanzen, die ihrerseits aus dem flüssigen Aggregatzustand hervorgegangen sind (Umwandlung der Fettstoffe in ätherische Öle).

Der ätherischen Ebene folgt die energetische und dieser die geistige.

Nur das, was den »Läuterungsapparat Organismus«, durchläuft, kann in die geistigen Welten aufsteigen. Der Aufstieg, die Erhebung ist somit genuines Merkmal des Lebens und strikt von der Erniedrigung zu unterscheiden. Die Auferstehung Jesu und der Meister steht in dieser Linie. Jesus als voll Erwachter und Erleuchteter hatte seine eigene Lebensenergie so weit geläutert, dass es ihm möglich war, auf dem Wasser zu gehen (Levitation), Kranke zu heilen und ähnliche vom materiellen Standpunkt aus gesehen unmögliche Taten zu vollbringen. In diesem Sinne ist die Evolution des Lebens, die Höherentwicklung und Veredelung untrennbar von einer spirituellen Ausrichtung. Ja dieselbe ist das Ziel des Lebens. Die Ankunft in der spirituellen Welt ist somit der Endpunkt der evolutionären Entwicklung des Lebewesens:

»Je niederwertiger ein Ding ist, umso eher fällt es diesem sortierenden Bewegungsrhythmus zum Opfer, in dem das ganze Geheimnis des Begriffes Entwicklung –der Selbsterneuerungsvorgang –liegt, worunter man hier die Umwandlung der Materie in geistige, ätherische und energetische Feinstoffgebilde zu verstehen hat.« Schauberger 1996e, S. 28)

Die heutige Wissenschaft – Spiritualität Geist Gott und Materie

Die heutige Wissenschaft hat nur die eine Seite der Wirklichkeit erforscht, die leblose Materie. Sie hat mehr und mehr die Metaphysik oder Gott aus ihrem Sichtkreis verbannt und das Heil in der materiellen Immanenz gesucht. Nur was man sehen oder messen kann, erscheint ihr als wirklich. Doch damit ist es nicht getan. Das höhere Bewusstsein, Gott, der heilige Geist Gottes wurde aus der Wissenschaft verband. Der Heilige Geist als Fiktion unseres Gehirns, der Bibel oder Phantasie eines Glaubens zugewiesen. Endlich der Tod als Ende alles Seins als Tatsache beschrieben.

Allein schon die Existenz unseres Geistes weist darauf hin, dass es jenseits des Mess- und Wägbaren noch mehr geben muss. Die Beschreibung des materiellen Feldes ist ohne den Erkenner des Feldes –den bewussten, denkenden und wahrnehmenden Menschen –nicht möglich. Die Erkenntnisfunktion wird in der Wissenschaft als a priori gegeben hingenommen, ohne sie selbst zu hinterfragen bzw. zu untersuchen.

Diese Untersuchung ist Sache der Philosophie, muss aber auch in die Wissenschaft einfließen.

Die Einsicht in die Erkenntnisfunktion an sich und die Anerkennung metaphysischer, nicht mess- oder wägbarer Bereiche der Wirklichkeit ist Grundvoraussetzung für eine zutreffende Beschreibung der Vorgänge. So könnte auch das Verständnis wieder erwachen, dass unser Leben untrennbar sowohl von Geist als auch von Materie ist, und nur in seiner Ganzheit wirklich ist. Schauberger schreibt:

»Die exakten Schulwissenschaften reißen die Atome oder Grundbausteine der Natur aus dem Verband, rauben damit dem Leben in amorpher Gestalt seinen selbstherrlichen Trägerstoff, wonach die seelischen Werte tatsächlich entfliehen und das Lebenlose in der Hand von Wissenschaftlern zurücklassen, die dann exakt wiegen und messen, was absolut schwerfällig wurde, weil es seine tragenden und schleppenden oder kurz gesagt die spezifischen Werte eingebüßt hat.« (Schauberger 1996c, 57)

Da es den Wissenschaftlern nur um Wiegen und Messen geht, können sie das metaphysische Prinzip des Lebens nicht erfassen,

das durch die Eigenschaft der Levitation, des Auftriebs, gekennzeichnet ist.

In anderen Worten, aber das Gleiche oder Ähnliches bedeutend, definiert Henri Bergson den Unterschied von Physik und Metaphysik (Philosophie). Die Aufgabe der Philosophie ist es nicht, die Zerlegung der Materie in Atome, Elektronen, Quarks, Neutrinos usf. noch weiterzutreiben, um dort nach dem letzten Grund des Seins zu suchen. Der umgekehrte Weg, zurück zur Einheit, zur Synthese ist ihre Aufgabe:

»Die Physik begreift ihre Rolle, wenn sie die Materie in die Richtung des Raumes drängt; hat aber auch die Metaphysik die ihre begriffen, wenn sie einzig und einfach dem Schritt der Physik in der chimärischen Hoffnung nachhinkt, in derselben Richtung weiter zu kommen als sie? Wäre es nicht vielmehr ihre eigentliche Aufgabe, die geneigte Bahn, die die Physik niedersteigt, wieder emporzuklimmen, die Materie auf ihren Ursprung zurückzuführen und so nach und nach eine Kosmologie zu errichten, die –wenn man so sagen darf –eine umgekehrte Psychologie wäre?« (Bergson, S. 232)

Spiritualität Heilige Geist und Materie, Metaphysis und Physis, spirituelle und materielle Energie sind die Ingredienzen des Lebens

Sie sind kein Dualismus im Sinne eines Widerspruchs. Sie sind wie Mann und Frau, die nur zusammen ein Kind zeugen können. Der Versuch der mechanistischen Wissenschaft, das Leben auf eine Wechselwirkung materieller Elemente zu reduzieren, verdinglicht das Dasein und die Menschen, die in solchen Erklärungen Orientierung suchen.

Die nicht wahrnehmbaren metaphysischen Bereiche bewusst zu akzeptieren, bedeutet auch, Einsicht in die Begrenztheit des eigenen Verstandes zu entwickeln. Es bedeutet Demut gegenüber der Schöpfung und damit das Ende des Herrschaftsanspruchs, der uns zuallererst aus dem kosmischen Einklang und der göttlichen Liebe (Gott, heiliger Geist) ausschloss. Die biblische Geschichte vom Paradies beschreibt genau dieses Geschehen. Das Essen vom Baum der Erkenntnis von Gut und Böse ist die Anmaßung, Kraft des eigenen Verstandes Richter über die Dinge zu sein. Es endete mit der Vertreibung aus dem Paradies. Und Gott aus dem Modernen Sein auszuschließen.

Spiritualität Bewusstsein  Geist und Materie – Gott

von Ronald Engert
(dargelegt anhand von Gedanken Henri Bergsons und Viktor Schaubergers)

18. Juni 2019

Literatur:
Bergson, Henri: Die schöpferische Entwicklung, Chiron-Verlag, Mössingen o.J.
Bhagavad-gita Wie Sie Ist, übersetzt und kommentiert von Bhaktivedanta Swami Prabhupada, Bhaktivedanta Book Trust, Stockholm 1989
Schauberger, Viktor (1996a): Die Entdeckung der Levitationskraft Teil 3, Implosion Nr. 114, Verein für Implosionsforschung und -anwendung, Offenburg
Schauberger, Viktor (1996b): Die Entdeckung der Levitationskraft Teil 4, Implosion Nr. 115, a.a.O.
Schauberger, Viktor (1996c): Das Kuckucksei, Implosion Nr. 115, a.a.O.
Schauberger, Viktor (1996d): Die Entstehung des Wasser, Implosion Nr. 116, a.a.O.
Schauberger, Viktor (1996e): Feuerlose Wärme, kaltes Licht, kostenlose Maschinenkraft, Edelstoffdüngung, Implosion Nr. 116, a.a.O.
Schauberger, Viktor (1996f): Der verkehrte Bewegungsrhythmus Teil 1, Implosion Nr. 116, a.a.O.
Schauberger, Viktor (1996g): Selbstbetrug, Volksbetrug oder Beides?, Implosion Nr. 117, a.a.O.
Storm, Hyemeyohsts: Lighningbolt, Sphinx, München 1997


Über den Autor dieses Artikels

Spiritualität Geist Leben Ronald Engert Tattva Viveka
Ronald Engert

Ronald Engert
Geb. 1961. Studium der Germanistik, Romanistik, Philosophie und Filmwissenschaften, später Indologie und Religionswissenschaften an der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt/M. 1994
Mitgründung der Tattva Viveka, seit 1996 Herausgeber und Chefredakteur. 1994 Gründung des INES-Instituts (Institut für Essenzphilosophie).
Blog: www.ronaldengert.com

18.06.2019
Ronald Engert


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