5G, Mikrowellen Auswirkungen auf Lebewesen

wal am meer strand 5G

5G, Mikrowellen und ihre Auswirkungen auf Lebewesen

Die Matrix des Lebens

Die Ökosphäre oder Lebenssphäre der Erde ist durchdrungen vom Erdmagnetfeld und seinen gelegentlichen Störungen, die durch die Wechselwirkung mit dem Sonnenwindplasma verursacht werden. Örtliche geomagnetische Felder werden auch durch natürliche atmosphärische Elektrizität leicht modifiziert. Elektromagnetische Felder beeinflussen unsere grundlegenden biologischen Prozesse.

Bei Pflanzen wurde gezeigt, dass Magnetfelder die Keimung von Samen modifizieren und das Wachstum und die Entwicklung von Keimlingen bei vielen Pflanzentypen beeinflussen. Die Wissenschaft fängt gerade erst an, die “eindeutige Rolle von elektromagnetischen und geomagnetischen Feldern bei der biologischen Regulation zu untersuchen, einschließlich der Regulation von Ausdrucksmustern von Genen in jedem Lebewesen”. (1)

Alle Lebewesen sind fein auf das Magnetfeld der Erde abgestimmt, welches ihnen ermöglicht, im dreidimensionalen Raum sowie über geografische Entfernungen zu navigieren, Signale auszutauschen und bei manchen Arten sogar Nahrungsquellen aufzuspüren. Elektromagnetische Rezeptoren wurden bei unzähligen Spezies gefunden und ermöglichen es ihnen, selbst auf kleinste Veränderungen der Magnetfeldstärke zu reagieren.

Honigbienen zum Beispiel haben Magnetitkristalle in ihrem Hinterleib, die als Kompass dienen, um sich im Magnetfeld der Erde zu orientieren, daher finden sie immer ihren Weg zwischen dem Bienenstock und den erinnerten Blumenständen. (2) Rotkehlchen (Erithacus rubecula) haben in beiden Augen einen magnetischen Kompass und können so das Magnetfeld der Erde “sehen” und sich darin orientieren. (3)

Bakterien produzieren mikroskopisch kleine Magnete, sogenannte Magnetosomen, die das gesamte Bakterium wie eine Kompassnadel im Magnetfeld der Erde ausrichten. Und die Karettschildkröten sind bekannt für ihre epischen Rückreisen zu den Stränden, an denen sie geboren wurden. Sie sind in der Lage, diese zu finden, indem sie durch das Magnetfeld der Erde navigieren und einzigartige magnetische Signaturen entlang der Küste suchen. (4)

Künstliche Mikrowellen

Seitdem das Leben auf der Erde erschienen ist, bestand die natürliche Hochfrequenzumgebung lediglich aus breitbandigem Rauschen aus dem Weltraum (galaktischem Rauschen), Blitzen (atmosphärischem Rauschen) sowie einer geringen Menge an Radioemissionen von der Sonne (solarem Rauschen). Pflanzen und Tiere haben sich im Einklang mit diesem schwachen natürlichen Hochfrequenz-Hintergrund entwickelt und nutzen die periodische Natur seiner Schwankungen, um einige ihrer Stoffwechselfunktionen zu regulieren.

Aber in den 1920er Jahren wurden die vom Menschen verursachten Hochfrequenzen zu einem weltweiten Phänomen, und ihre Intensität nimmt seither ständig zu, in jüngsten Jahren sogar exponentiell. Aus der Sicht der Evolution ist diese Veränderung plötzlich und dramatisch, Lebewesen haben keine Chance, sich an diese neue und herausfordernde Belastung durch elektromagnetische Felder (EMF) anzupassen.

So können, je nach Intensität und Einwirkungsdauer, Kolonien verschiedener Bakterienarten durch bestimmte Hochfrequenzen gehemmt, dezimiert oder sogar ausgelöscht werden (5); andere wiederum, zum Beispiel Milchsäurebakterien, werden in ihrer Vermehrung stark angeregt. (6) Elektromagnetische Signale mit hohen Frequenzen können auch Antibiotika-Resistenzen bei Bakterien auslösen (oder beenden) (7) – ein wachsendes Problem, besonders in Krankenhäusern. Man beginnt sich zu fragen: Wie verändert der immer stärker werdende Elektrosmog die Bakterien in unserem Darm und die anderen Mikroben, die für unsere Gesundheit wichtig sind? Was ist mit Zellen und unserer DNA? Und was ist mit Tieren und Pflanzen?

Es wird deutlich, dass es ein sehr gefährliches Spiel ist, blindlings in diese Prozesse der lebendigen Welt einzugreifen. Es gibt bisher nur wenige Studien zu diesem Thema, aber die Ergebnisse sind beunruhigend.

Einige Beispiele:

  •  Elektrosmog stört essentielle Abläufe im Leben von Meerestieren. Bisher wurde dies für den amerikanischen Hummer und den kleinen Rochen nachgewiesen. (8) (Zu den anthropogenen Quellen des marinen Elektrosmogs gehören Schiffe, Brücken und Unterwasserkabel.)

  • Sojabohnenkeimlinge zeigen ein vermindertes Wachstum, wenn sie der Mikrowellenstrahlung (900 MHz) von Mobiltelefonen (4G) ausgesetzt sind. (9)

  •  Elektromagnetische Strahlung induziert Stress bei Waldkiefern (Pinus sylvestris): Sie vermindert die Bildung von Lignin (wichtiger Strukturbestandteil der Zellwände) und beschleunigt die Harzproduktion, was zu einer vorzeitigen Alterung führt. (10)

  •  Der Rückgang der Zitterpappel (Populus tremuloides), der seit den 1950er Jahren in ganz Nordamerika zugenommen hat, wird mit der Strahlenbelastung in Verbindung gebracht. Testkeimlinge, die von dem heute allgegenwärtigen künstlichen “Hintergrundrauschen” (von 1 MHz bis 3 GHz) abgeschirmt wurden, entwickelten 60 Prozent mehr Blattfläche als die exponierten Bäume. (11)

  •  Vögel verlieren ihren Orientierungssinn, wenn sie künstlichen elektromagnetischen Störungen ausgesetzt sind. Frequenzen im Bereich des AM-Radios – einhundert- bis eintausendfach unter den Richtlinien der Weltgesundheitsorganisation (WHO) zum Schutz der menschlichen Gesundheit! – reichen aus, um den Magnetkompass von Rotkehlchen außer Kraft zu setzen. (12)

  •  Schwache hochfrequente Magnetfelder (190 Mikrotesla bei 1,4 MHz) stören die Orientierungsfähigkeit von Zugvögeln wie der Gartengrasmücke (Sylvia borin). (13)

  •  Eine spanische Studie zeigte, dass Mikrowellen die Fortpflanzung des Weißstorchs (Ciconia ciconia) ganz erheblich stören. (14)

Insekten sind aufgrund ihrer geringen Größe überproportional betroffen.

Hochfrequenzstrahlung von Mobiltelefonen beeinflusst Verhalten und Physiologie von Honigbienen (Apis mellifera). Eine indische Studie (15) von 2001 zeigte erst eine reduzierte motorische Aktivität der exponierten Arbeitsbienen auf den Waben, dann Unruhe und Massenwanderung. Außerdem zeigten sich Stoffwechselveränderungen, besonders ein Anstieg von Proteinen, Kohlenhydraten und Lipiden.

Es ist nicht verwunderlich, dass Bienen empfindlich auf elektromagnetische Phänomene reagieren, denn abgesehen von ihrem Magneto-Rezeptor im Hinterleib (der ihnen beim Orientierungsflug hilft) hat ihr Außenskelett Halbleiterfunktionen; und drittens sind die Fühler fliegender Insekten – Sensoren für Geruch, Geschmack, Feuchtigkeit und Temperatur – Teil des bioelektrischen Nervensystems (die Änderungen der elektrischen Potentiale der Fühler auf verschiedene Gerüche können sogar gemessen werden). (16)

Eine Schweizer Studie von 2018 bestätigt, dass EMF-Belastung schädlich für Insekten ist. Frequenzen über 6 GHz führen zu Veränderungen des Verhaltens, der Körperformen und -funktionen von Insekten. Die Menge der von den Insekten absorbierten Energie kann auf bis zu 370 Prozent ansteigen – sie werden in der Luft gebraten. (17)

Insektenerhitzung, Erderhitzung. Dass die Aufheizung der gesamten Erdoberfläche durch künstliche Hochfrequenzstrahlung auch Auswirkungen auf das Wetter- und Klimageschehen haben muss, liegt auf der Hand, wird aber bisher nicht untersucht. Und Vögel, Tiere und Pflanzen werden erhitzt.. Wir sind dabei, das Fieber einer ohnehin schon gefährdeten Biosphäre hochzutreiben. Und 5G hebt dies auf ein völlig neues Niveau.

Die Pläne der Industrienationen, “alle städtischen Gebiete, Bahnlinien und Hauptverkehrsstraßen mit ununterbrochener drahtloser Kommunikation der fünften Generation zu versorgen, können nur durch die Schaffung eines sehr dichten Netzes von Antennen und Sendern erreicht werden. Mit anderen Worten, die Zahl der Basisstationen mit höheren Frequenzen und anderer Geräte wird erheblich zunehmen”, was “eine konstante Exposition für die gesamte Bevölkerung, einschließlich der Kinder” bedeutet, heißt es in einem Briefing des EU-Parlaments von 2020. (18)

Um all diese Strahlung erzeugen zu können, werden die kommenden Gigabit-Gesellschaften mit ihren selbstfahrenden Autos und dem “Internet der Dinge” enorme Mengen an Strom benötigen, so dass die Digitalisierung bis 2030 weltweit mindestens 2,5 Mal mehr Energie verbrauchen dürfte als heute (19). Im Gegensatz zu allen vermeintlichen Klimaschutzmaßnahmen.

Wie wird dagegen gesteuert?

Um irreversible Schäden für die menschliche Gesundheit und die Umwelt zu vermeiden, plädiert die
Europäische Umweltagentur (EUA) seit langem dafür, mit der EMF-Exposition vorsichtig zu sein: “Die
EUA fordert, dass die EU-Mitgliedstaaten mehr tun, um die Bürger über die Risiken der EMF-Exposition,
insbesondere für Kinder, zu informieren.” (18) Aber keine Regierung scheint diese Richtlinie zu beherzigen.

Hunderte von Wissenschaftlern und Ärzten haben einen 5G-Appell an die Vereinten Nationen (20) und einen weiteren an die EU (21) unterzeichnet, in dem sie dazu auffordern, “die Natur und die Menschheit vor elektromagnetischen Feldern (EMF) zu schützen” und ein Moratorium für die Einführung von 5G zu
verhängen, bis die Auswirkungen auf die Gesundheit und die Umwelt besser verstanden sind.

Doch die Öffentlichkeit bleibt weiterhin desinformiert und 5G wird weiter gepusht. Der Smartphone-Markt ist mehrere Hundert Milliarden Dollar schwer – pro Jahr. Der Elektroniksektor hat eine starke Lobby, das merkt man daran, dass Strahlungsgrenzwerte nicht überprüft werden und kritische wissenschaftliche Studien in den Mainstream-Medien kaum ein Echo finden. Von Anfang an hatten Mobiltelefone einen einfachen Start: Sie durften ohne staatliche Sicherheitstests auf den US-Markt und den vieler anderer Länder. (22)

Es ist ja nicht so, dass es keine Forschung zu diesem Thema gäbe, im Gegenteil. Studien, die auf schädliche Auswirkungen von Hochfrequenz (HF)-Strahlung hinweisen, gibt es schon seit Jahrzehnten. Zum Beispiel fanden der schwedische Neurochirurg Leif Salford und sein Team 2003 heraus, dass schwache gepulste Mikrowellen zu einem signifikanten Mangel an Dichte der Blut-Hirn-Schranke führen, sowie “hochsignifikante Beweise für neuronale Schäden im Kortex, Hippocampus und den Basalganglien in den Gehirnen von exponierten Ratten”. (23)

Immerhin hat die Weltgesundheitsorganisation (WHO) im Jahr 2011 Hochfrequenzstrahlung (HF) als “mögliches Karzinogen” der Klasse 2B, eingestuft, in derselben Kategorie wie Blei und Nickel. (24)

Im März 2018, als eine bahnbrechende Studie der US-Regierung

über die gesundheitlichen Auswirkungen von Mobilfunkstrahlung (900–1900 MHz) veröffentlicht wurde, “berichtete nicht eine einzige große Nachrichtenorganisation in den USA oder Europa über diese wissenschaftliche Neuigkeit.” Bis schließlich The Guardian vier Monate später den Mut hatte, sie zu veröffentlichen (“The inconvenient truth about cancer and mobile phones”). Die Studie – eine der umfassendsten, die im Bereich der Mobilfunkstrahlung durchgeführt wurde – kommt zu dem Schluss, dass es “eindeutige Beweise” dafür gibt, dass die Strahlung von Mobiltelefonen Krebs im Herzgewebe verursachen kann sowie Krebs im Gehirn und in den Nebennieren. (22)  Eine andere Metastudie ergab, dass EMFs Schäden an der DNA verursachen. (25)

Die mobile Telekommunikation wird uns noch eine Weile begleiten, so oder so. Aber es wäre möglich, Technologien zu entwickeln, die weniger schädlich für Organismen sind. Stattdessen wird 5G vorangetrieben. Milliarden von Dollar lassen keinen Raum für irritierende Fragen nach negativen Auswirkungen auf Menschen, Bienen und Vögel oder die Ökosphäre und das Klima als Ganzes. Aber sie sind zu erwarten, zumal die Hochfrequenzsignale des 5G-Netzwerks – und die bereits in der Planung befindliche 6G-Technologie – weit mehr elektrische Energie abfeuern (werden) als 4G und 3G.

Was kann ich tun?

  • Vorsicht bei allen schnurlosen Telefonen (auch DECT). Um Ihren eigenen Kopf zu schützen, sollten Sie möglichst den Lautsprecher nutzen. Die Strahlung nimmt mit dem Quadrat des Abstands ab, d.h. eine Verdoppelung des Abstands zum Ohr führt zu nur einem Viertel der Strahlung.

  • Wenn Sie ein Headset in Betracht ziehen, nehmen Sie Kabel statt Bluetooth.

  • Schalten Sie Ihr WiFi-Modem/-Router aus, zumindest nachts. Die Insekten, Vögel und Pflanzen außerhalb Ihres Gebäudes werden Sie dafür lieben.

  • Schreiben Sie an Ihre lokalen Abgeordneten über die oben genannten Studien und 5G-Aufrufe.


Quellen

Quellen

1. Valeriy Zaporozhan, Andriy Ponomarenko 2010. Mechanisms of Geomagnetic Field Influence on Gene Expression Using Influenza as a Model System: Basics of Physical Epidemiology. Int J Environ Res Public Health. 2010 March; 7(3): 938-965. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC2872305/
2. V. Lambinet, ME Hayden, et al. 2017. Linking magnetite in the abdomen of honey bees to a magnetoreceptive function. Proc. R. Soc. B284: 20162873. http://dx.doi.org/10.1098/rspb.2016.2873
3. Christine Maira Hein, Svenja Engels, et al. 2011. Robins have a magnetic compass in both eyes. Nature volume 471, E1. https://www.nature.com/articles/nature09875
4. J. Roger Brothers, Kenneth J. Lohmann 2018. Evidence that Magnetic Navigation and Geomagnetic Imprinting Shape Spatial Genetic Variation in Sea Turtles. Current Biology volume 28, issue 8, 1325-1329. April 23. https://www.cell.com/current-biology/fulltext/S0960-9822(18)30351-8
5. EC Wietzikoski Lovato, PAG Velasquez, et al. 2018. High frequency equipment promotes antibacterial effects dependent on intensity and exposure time. Clin Cosmet Investig Dermatol, 2018; 11: 131-135. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC5868622/
6. SV Larionov, DV Krivenko, AV Avdeenko 2011. Effect of electromagnetic radiation of the extremely high frequency millimeter range on thermophilic cultures of bacteria of lactic acid products. Russian Agricultural Sciences volume 37, 434-435. https://link.springer.com/article/10.3103/S1068367411050156
7. Diana Soghomonyan, et al. 2016. Millimeter waves or extremely high frequency electromagnetic fields in the environment: what are their effects on bacteria? Appl Microbiol Biotechnol, June 2016; 100 (11): 4761-71. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/27087527/
8. Zoë L. Hutchison, et al. 2020. Anthropogenic electromagnetic fields (EMF) influence the behaviour of bottom-dwelling marine species. Scientific Reports volume 10, article 4219. https://www.nature.com/articles/s41598-020-60793-x
9. Malka N. Halgamuge, et al. 2015. Reduced Growth of Soybean Seedlings After Exposure to Weak Microwave Radiation From GSM 900 Mobile Phone and Base Station. Bioelectromagnetics 36 (2), January. doi: 10.1002/BEM.21890
10. Turs Selga, Maija Selga 1996. Response of Pinus sylvestris L. needles to electromagnetic fields. Cytological and ultrastructural aspects. Science of The Total Environment volume 180, issue 1, 2 February 1996, 65-73. https://www.sciencedirect.com/science/article/abs/pii/0048969795049215
11. Katie Haggerty 2010. Adverse Influence of Radio Frequency Background on Trembling Aspen Seedlings: Preliminary Observations. International Journal of Forestry Research volume 2010, 836278. https://www.hindawi.com/journals/ijfr/2010/836278/
12. Susan McGrath 2014. Cracking Mystery Reveals How Electronics Affect Bird Migration. nationalgeographic.com, May 7. https://www.nationalgeographic.com/news/2014/5/140507-birds-migration-electromagnetic-robins-henrik-mouritsen-science-broadband/
13. Kirill Kavokin, et al. 2014. Magnetic orientation of garden warblers (Sylvia borin) under 1.4 MHz radiofrequency magnetic field. Journal of the Royal Society, 06 August 2014. https://royalsocietypublishing.org/doi/10.1098/rsif.2014.0451
14. Alfonso Balmori 2005. Possible Effects of Electromagnetic Fields from Phone Masts on a Population of White Stork (Ciconia ciconia). Electromagnetic Biology and Medicine volume 24, Issue 2. https://doi.org/10.1080/15368370500205472
15. Neelima R. Kumar, Sonika Sangwan, Pooja Badotra 2011. Exposure to cell phone radiations produces biochemical changes in worker honey bees. Toxicol Int., 2011 Jan-Jun; 18(1): 70-72. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC3052591/
16. Christine Merlin, Robert J. Gegear, Steven M. Reppert 2009. Antennal circadian clocks coordinate sun compass orientation in migratory monarch butterflies. Science 325 (5948): 1700-1704. doi: 10.1126/science.1176221
17. Arno Thielens, Duncan Bell, et al. 2018. Exposure of Insects to Radio-Frequency Electromagnetic Fields from 2 to 120 GHz. Scientific Reports volume 8, 3924. https://www.nature.com/articles/s41598-018-22271-3
18. https://www.europarl.europa.eu/RegData/etudes/BRIE/2020/646172/EPRS_BRI(2020)646172_EN.pdf
19. Steffen Lange, Tilman Santarius 2018: Smarte grüne Welt? – Digitalisierung zwischen Überwachung, Konsum und Nachhaltigkeit. oekom, München. S. 34.
20. https://emfscientist.org
21. http://www.5gappeal.eu
22. Mark Hertsgaard and Mark Dowie 2018. The inconvenient truth about cancer and mobile phones. theguardian.com, 14 July. https://www.theguardian.com/technology/2018/jul/14/mobile-phones-cancer-inconvenient-truths
23. Leif G. Salford, et al. 2003. Nerve Cell Damage in Mammalian Brain after Exposure to Microwaves from GSM Mobile Phones. Environmental Health Perspectives volume 111, number 7, June 2003, 881-883. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC1241519/pdf/ehp0111-000881.pdf
24. World Health Organization 2011. IARC classifies radio frequency electromagnetic fields as possibly carcinogenic to humans. Press release N° 208, 31 May. http://www.iarc.fr/en/media-centre/pr/2011/pdfs/pr208_E.pdf
25. https://www.sciencedirect.com/science/article/abs/pii/S1383574218300991


06.07.2023
Fred Hageneder
https://nur-die-eine-erde.de

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5G, Mikrowellen Auswirkungen auf Lebewesen Hageneder Fred 2019Fred Hageneder
ist ein führender Autor auf dem Gebiet der Ethnobotanik und der kulturellen und spirituellen Bedeutung der Bäume. Er ist Gründungsmitglied der AYG (Ancient Yew Group, Uralte Eiben-Gruppe), die in seiner Wahlheimat Großbritannien für den Schutz der uralten Eiben arbeitet. Er ist Mitglied von SANASI, einer internationalen Gruppe von Wissenschaftlern, die indigene Hüter…
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