Ahnen und Vererbung

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Ahnen und Vererbung

Ahnen haben einen großen Einfluss auf unser Erbe. Unser Erbe ist die Summe aller Fähigkeiten, Verhaltensweisen und Merkmale, die wir von unseren Ahnen erhalten und weitergeben. Es ist eine Kombination aus Vererbung und Umweltfaktoren. Vererbung kann viele verschiedene Aspekte des Lebens beeinflussen, einschließlich körperlicher Merkmale, Persönlichkeitseigenschaften und Verhalten.

Vererbung spielt bei der Entwicklung von Fähigkeiten und Verhaltensweisen eine wichtige Rolle, aber es sind nicht alle Merkmale genetisch bedingt. Die Umwelt kann ebenfalls einen Einfluss auf unsere Entwicklung haben. Unser Erbe ist also die Kombination der beiden Faktoren: Vererbung und Umweltfaktoren.

Um zu verstehen, welchen Einfluss sie auf uns haben, müssen wir zuerst verstehen, wie Vererbung funktioniert. Wenn Eltern ihre Gene an ihre Kinder weitergeben, können diese Gene bestimmte Merkmale beeinflussen – die sogenannte vererbbare genetische Materie. Diese Gene können direkt an den Nachkommen vererbt werden oder indirekt über Generationen hinweg weitergegeben werden. Es gibt jedoch noch andere Wege, auf denen Vorfahren ihr Erbe an uns weitergeben können.

Vorfahren können ihr Erbe durch gesellschaftliche Normen oder Traditionen weitergeben. Zum Beispiel können Eltern ihren Kindern bestimmte Werte vermitteln oder spezielle Fähigkeiten lehren – etwas, das man als “kulturelles Kapital” bezeichnet. Auch Kultur und Religion sind oft Teil des familiären Erbes und spielen daher eine entscheidende Rolle in der Weitergabe von Wissen und Fähigkeiten an die nächste Generation.

Ahnen und Vererbung haben also einen großen Einfluss – sowohl direkt als auch indirekt. Durch Vererbung vererbt unser Körper genetische Information von Generation zu Generation; aber Ahnen beeinflussen auch indirekt unser Erbe, indem sie uns bestimmte Werte, Gewohnheiten oder Fähigkeiten vermitteln oder durch Tradition oder Religion weitergeben. Es lohnt sich also immer, über unsere Ahnen nachzudenken und herauszufinden, welche Eigenschaften wir von ihnen geerbt haben – sowohl gute als auch schlechte!

Einflüsse

Ahnen sind alle menschlichen Wesen, die unserer Vorfahren Linie entspringen. Diese können direkt (Großeltern, Urgroßeltern usw.) oder indirekt (Verwandte wie Tanten, Onkel, Cousins und Cousinen) sein. Die Beziehung zu unseren Ahnen ist eine sehr enge und tiefe Verbindung. Wir tragen ihre Energie in uns und sind mit ihnen durch unsere DNA verbunden.

Einige Menschen haben eine starke Ahnen-Präsenz, fühlen sich von ihnen begleitet und unterstützt. Andere hingegen fühlen sich von ihnen belastet oder gar verfolgt. Dies kann vor allem dann der Fall sein, wenn in der Familie bestimmte Traumata weitergegeben wurden (zum Beispiel Gewalt, Missbrauch, Armut). Es ist jedoch wichtig zu wissen, dass wir nicht von den negativen Erfahrungen unserer Ahnen geprägt sind – wir haben immer die freie Wahl, unseren eigenen Weg zu gehen.

Die Macht unserer familiären Vergangenheit ist unterschätzt. Viele von uns tragen unbewusst die Last unserer Ahnen mit uns herum und wissen nicht, wie sie damit umgehen sollen.

Wir alle tragen in uns Seelenanteile unserer Ahnen und auch genetische Erinnerungen an ihre Leben. Einige Theorien besagen, dass wir so nicht nur unseren eigenen Erfahrungen, sondern auch den traumatischen Erlebnissen, zum Beispiel der Eltern, Ausdruck verleihen. Die These der transgenerationalen Traumawanderung behauptet sogar, dass wir die Folgen von Traumatisierungen in unseren Familien weitervererben können.

Die Seele eines Menschen ist wie ein Tagebuch. In ihr wird alles aufgeschrieben, was wir erleben und was uns bewegt. Auch unsere Ahnen spielen darin eine große Rolle. Denn sie haben uns nicht nur ihre Gene vererbt, sondern auch ihre Erfahrungen und ihr Wissen.

Wenn wir an unsere Familie denken, so denken wir meistens an diejenigen, die uns am nächsten stehen: unsere Eltern, Großeltern und Urgroßeltern. Aber auch die Generationen davor haben einen Einfluss auf uns. Denn jede Erfahrung, jedes Trauma, jede Begegnung hinterlässt Spuren in unserer Seele.

Manchmal spüren wir diese Spuren gar nicht bewusst. Sie beeinflussen unser Verhalten oder unsere Gefühle, ohne dass wir es merken. Doch wenn wir uns mit unserer Familiengeschichte befassen und uns mit den Erfahrungen unserer Ahnen auseinandersetzen, können wir tiefere Einsichten in uns selbst gewinnen und manche Verhaltensmuster besser verstehen.

Es ist also kein Zufall, dass immer mehr Menschen Interesse an ihrer Familiengeschichte haben. Denn indem wir uns mit unseren Ahnen beschäftigen, können wir tiefere Einsichten in uns selbst gewinnen und manche Verhaltensmuster besser verstehen.

Erklärung der familiären Verbindung

Ahnen sind die Vorfahren einer Person, die bis zu mehreren Generationen zurückreichen können. Sie sind Teil der eigenen Geschichte und Identität und haben einen großen Einfluss auf das Leben und Verhalten ihrer Nachkommen. Die Ahnenreihe umfasst nicht nur die biologischen Vorfahren, sondern auch Adoptiv- oder Stiefeltern sowie spirituelle Vorfahren aus verschiedenen Kulturen.

Die Vererbung von Eigenschaften

Die familiäre Vergangenheit spielt eine wichtige Rolle bei der Vererbung von Eigenschaften. Durch die DNA, die von den Eltern geerbt wird, werden bestimmte Merkmale wie Augenfarbe oder Körpergröße weitergegeben. Aber auch Charaktereigenschaften und Verhaltensweisen können durch die Gene beeinflusst werden. So kann beispielsweise eine Neigung zu Depressionen oder Suchtverhalten in der Familie liegen und an die Nachkommen weitergegeben werden.

Auch traumatische Erlebnisse können sich auf das Verhalten der Nachkommen auswirken. Studien haben gezeigt, dass Kinder von Holocaust-Überlebenden vermehrt unter posttraumatischen Belastungsstörungen leiden können, obwohl sie das Ereignis selbst nicht erlebt haben.

Die Bedeutung der Ahnenforschung

Forschung kann dabei helfen, mehr über die eigene Familiengeschichte und Identität zu erfahren. Es kann interessant sein zu wissen, woher man kommt und welche Persönlichkeiten in der Familie eine Rolle gespielt haben. Auch medizinische Informationen können durch Ahnenforschung gewonnen werden, da bestimmte Krankheiten familiär gehäuft auftreten können.

Ahnenforschung kann auch emotional sehr bewegend sein. Es können Geschichten von Krieg, Flucht oder Armut ans Licht kommen, die das Verständnis für die eigenen Wurzeln vertiefen und das Gefühl der Verbundenheit zur Familie stärken können.

Bedeutung unserer Vorfahren

Sie sind diejenigen, die unsere Seele und unser inneres Wesen formen. Wir alle tragen ihre Energien in uns und sie beeinflussen unser Leben auf vielerlei Weise. Manchmal können wir ihnen nahe sein und uns von ihnen leiten lassen, manchmal jedoch auch nicht. Es kann sein, dass wir unseren Vorfahren nicht bewusst begegnen, doch sie sind immer präsent.

Einige von uns haben starke Ahnen, die eine große Kraft und Weisheit in sich tragen. Andere hingegen haben traumatische Erfahrungen gemacht, die ihre Seele verletzt haben. In diesem Fall können die Ahnen belastend für uns sein und wir versuchen, uns von ihnen zu lösen. Doch ob stark oder schwach – unsere Ahnen gehören zu uns und beeinflussen unser Leben auf tiefe Weise.

Ahnen sind mehr als nur Teil des Stammbaums. Einige Kulturen betrachten Ahnen als kollektive Kraft, die über Generationen hinweg vererbt wird. Diese Kraft wird dazu genutzt, um uns zu schützen und uns Segen zu bringen. In Kulturen, in denen Ahnen eine große Rolle spielen, ist es üblich, Rituale und Opferungen abzuhalten, um ihnen zu huldigen.

Vorfahren haben auch einen großen Einfluss auf unser Erbe und unsere Identität. Unsere Ahnen beeinflussen nicht nur unseren Charakter oder unser Verhalten, sondern prägen auch unsere Gene, die an die folgenden Generationen weitergegeben werden. Für viele Menschen ist es daher wichtig, ihre Ahnen kennenzulernen und mehr über ihre Familiengeschichte zu erfahren. Es ist bekannt, dass manche Krankheiten oder Genmutationen über Generationen weitervererbt wurden und so ein besseres Verständnis für die Familiengeschichte helfen kann, bestimmte Krankheiten frühzeitig zu erkennen und gesundheitliche Probleme zu vermeiden.

Auch in der Psychologie gibt es verschiedene Theorien und Ansätze, die sich mit der Bedeutung der Ahnen beschäftigen. Einer dieser Ansätze ist das Konzept des „Verbundenseins“ – das Bewusstsein dafür, dass alles miteinander verbunden ist – was beim Verständnis von Vorfahren eine sehr wichtige Rolle spielt. Es bedeutet nicht nur, dass wir unseren Vorfahren geistig nahe stehen, sondern auch, dass wir mit jedem anderen Menschen verbunden sind – was eine starke Verantwortung impliziert: Wir haben die Pflicht uns gegenseitig zu schützen und die Erde zum Wohle aller zu bewahren!

Die Bedeutung liegt also tiefer als bloße Namensgebung oder Erinnerung an Personen: Sie stellen eine spirituelle Bindung her und tragen maßgeblich dazu bei unser Erbe und unsere Identität zu formen – sowohl genetisch als auch psychologisch. Durch den Respekt vor unseren Vorfahren können wir Verbindung herstellen mit dem „Großen Ganzen“ – dem Universum und seinen Gesetzen – und uns somit besser verstehen lernen.

Die Vererbung

Der amerikanische Psychologe Charles Figley hat den Begriff der “vererbten Traumata” geprägt, um die Weitergabe von traumatischen Erfahrungen an nachfolgende Generationen zu beschreiben. Diese Art von Trauma wird oft übersehen und unterschätzt, da sie sich nicht immer in körperlichen Symptomen manifestiert. Stattdessen können vererbte Traumata in Form von seelischem Leid, Angstzuständen und Depressionen auftreten.

Die Ursachen für vererbte Traumata können vielfältig sein. Oft sind es Ereignisse, die die Eltern oder Großeltern erlebt haben und die ihnen so sehr zugesetzt haben, dass sie noch immer damit kämpfen. Dies können Kriegserlebnisse, Folter, Vertreibung oder sexueller Missbrauch sein. Aber auch andere schwere Schicksalsschläge wie der Tod eines Kindes oder eine Naturkatastrophe können zu vererbten Traumata führen.

In vielen Fällen bleiben die Betroffenen mit ihren Erlebnissen alleine, da sie entweder nicht darüber sprechen können oder wollen. Dadurch leiden sie oft unter einem chronischen Gefühl der Einsamkeit und Isolation. Viele von ihnen neigen auch dazu, ihre Gefühle zu verdrängen und zu verleugnen. Dies kann dazu führen, dass sie später Schwierigkeiten haben, ihren Kindern oder Enkeln emotional nahe zu sein.

Traumatische Erlebnisse, die uns in unserem Leben widerfahren sind, können bis zu vier Generationen an Menschen beeinflussen. Dies wurde in zahlreichen Studien bewiesen. Indigene Kulturen wussten schon immer, dass unsere Ahnen unsere Seele tragen und unser Schicksal mitbestimmen. Wenn ein Vorfahr ein Trauma erlitten hatte, so hatten auch seine Nachkommen mit den gleichen Themen zu kämpfen.

Die moderne Wissenschaft hat dies nun bestätigt und nennt es epigenetische Vererbung – also die Übertragung von Erbanlagen über die DNS hinaus. Die DNS ist lediglich die Hardware, epigenetische Faktoren sind die Software, welche bestimmt, ob ein Gen „eingeschaltet“ oder „ausgeschaltet“ ist. Ein Trauma kann Epigenetik verändern und somit Verhaltensweisen und Krankheiten vererben.

Leider gibt es bisher keine wissenschaftlich fundierte Therapie gegen vererbte Traumata. Daher ist es umso wichtiger, dass Betroffene sich Hilfe suchen und über ihre Erlebnisse sprechen. Nur so können sie beginnen, damit umzugehen und vielleicht irgendwann auch damit abschließen.

Wie können wir unsere Ahnen ehren?

Wenn wir uns unserer Vergangenheit bewusst werden, können wir beginnen, uns selbst besser zu verstehen. Viele von uns tragen unbewusst die Schmerzen und Ängste unserer Vorfahren in sich. Diese Last kann so schwer sein, dass sie unser Leben negativ beeinflussen kann. Wir können jedoch lernen, unseren Vorfahren zu danken und sie zu ehren, sodass wir ihre Last tragen und uns von den negativen Einflüssen befreien können. Wenn wir unsere Ahnen ehren, ehren wir auch uns selbst.

Was können wir von unserer Vergangenheit lernen?

Die meisten von uns wissen nicht, was unsere Ahnen erlebt oder überstanden haben. Wir leben in einer Kultur, die nicht viel Wert auf das Erbe unserer Vorfahren legt. Dabei kann es so viel Kraft und Weisheit geben, die uns helfen können, unsere eigenen Hindernisse zu überwinden.

Es gibt Studien, die zeigen, dass Traumata und andere schwere Erlebnisse sich tatsächlich auf die DNA weitergeben können. Dies bedeutet, dass wir möglicherweise instinktiv wissen, was unsere Vorfahren durchgemacht haben – selbst wenn wir es nicht bewusst wissen.

Das Wissen um das Leid und die Stärke unserer Vorfahren kann uns helfen, unsere eigenen Traumata zu verarbeiten und an ihnen zu wachsen. Es kann uns auch Halt geben an schwierigen Tagen oder in Momenten der Verzweiflung.

Was sind Traumata?

Traumata sind seelische Verletzungen, die durch äußere Ereignisse, Erlebnisse oder Situationen verursacht werden. Oftmals hängt es von der Kräfteverhältnis ab, ob ein Mensch ein Trauma erleidet. So sind Kinder und Frauen zum Beispiel anfälliger für Traumatisierung als Männer. Auch Faktoren wie Alter, soziale Schicht und Kultur spielen bei der Entstehung von Traumata eine Rolle.

Traumata können unterschiedlich ausgeprägt sein – von leichten Belastungen bis hin zu schweren Störungen, die den Betroffenen in seinem gesamten Leben beeinträchtigen.

Es ist eine beunruhigende Frage, die seit langem unbeantwortet blieb: Können die Erlebnisse unserer Vorfahren uns in Form von Traumata vererbt werden? Ein neuer Forschungsansatz deutet darauf hin, dass dies tatsächlich der Fall sein könnte. Diese Studie legt nahe, dass Enkelgenerationen noch immer unter den Auswirkungen von Kriegstraumata leiden können, die ihre Großväter oder Urgroßväter erlitten haben.

Das Team um Rachel Yehuda von der Icahn School of Medicine at Mount Sinai in New York führte eine Reihe von Studien mit Holocaust-Überlebenden und deren Nachkommen durch. Sie stellten fest, dass Verwandte zweiter und sogar dritter Generation ähnliche Anzeichen von PTSD aufwiesen wie ihre Vorfahren – obwohl sie den Krieg nicht miterlebt hatten.

Familiäre Verbindung und Traumata

In vielen Kulturen wird angenommen, dass unsere Ahnen einen großen Einfluss auf unser Leben haben. Dieser Glaube spiegelt sich in vielen Bräuchen und Traditionen wider, die in verschiedenen Teilen der Welt praktiziert werden. In westlichen Kulturen ist es jedoch nicht so weit verbreitet, über den Einfluss unserer Ahnen nachzudenken. Dies kann jedoch ein großer Fehler sein, denn unsere Ahnen können uns tatsächlich helfen, unsere Traumata zu heilen.

Trauma ist definiert als eine schwere seelische Verletzung, die durch ein Ereignis oder eine Situation verursacht wird, die überwältigend und beängstigend ist. Trauma kann sich auf verschiedene Arten manifestieren, zum Beispiel durch Angstzustände, Depressionen, Alpträume oder Gefühle der Isolation und des Rückzugs. Viele Menschen leiden unter den Folgen von Traumata und fühlen sich allein und hilflos. Doch es gibt Hoffnung, denn wenn wir uns mit unseren Vorfahren verbinden, können sie uns helfen, unsere Traumata zu heilen.

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um diese Verbindung herzustellen. Zuerst einmal können wir uns mit unserer Familiengeschichte beschäftigen und herausfinden, was unsere Ahnen durchgemacht haben. Dies kann uns helfen, unsere eigenen Erfahrungen besser zu verstehen und zu verarbeiten. Es kann auch sehr hilfreich sein, mit anderen Menschen zu sprechen, die ähnliche Erfahrungen gemacht haben. Dies gibt uns die Möglichkeit, uns gegenseitig zu unterstützen und zu ermutigen.

Eine weitere Möglichkeit ist es, sich an die Orte zu wenden, an denen unsere Vorfahren gelebt haben. Dies kann uns helfen, ihre Energie zu spüren und uns mit ihnen zu verbinden. Wir können auch Meditation oder Gebete praktizieren, um uns mit den Energien unserer Ahnen zu verbinden. Diese Übungen können sehr hilfreich sein, um Frieden und Ruhe zu finden.

29.12.2020
Heike Schonert
HP für Psychotherapie und Dipl.-Ök.

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Heike SchonertPortrait Heike Schonert

Heike Schonert, Heilpraktikerin für Psychotherapie, Diplom- Ökonom. Als Autorin, Journalistin und Gestalterin dieses Magazins gibt sie ihr ganzes Herz und Wissen in diese Aufgabe.
Der große Erfolg des Magazins ist unermüdlicher Antrieb, dazu beizutragen, dieser Erde und all seinen Lebewesen ein lebens- und liebenswertes Umfeld zu bieten, das der Gemeinschaft und der Verbindung aller Lebewesen dient.

Ihr Motto ist: „Wenn wir ehrlich zu uns selbst sind, uns als Ganzheit begreifen und von dem Wunsch erfüllt sind, uns zu heilen und uns zu lieben, wie wir sind, werden wir diese Liebe an andere Menschen weiter geben und mit ihr wachsen.“

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