Anziehungskräfte im Zwischenmenschlichen

Anziehungskräfte buddha pixabay

Anziehungskräfte und Abstoßung

Wir kennen es aus unserem Alltag: durch die Gravitationskraft/Erdanziehungskraft fällt automatisch alles nach unten. Im Herbst fallen die Blätter von den Bäumen auf die Erde. Der Regen und der Schnee fallen aus den Wolken nach unten. Wenn wir etwas fallen lassen, müssen wir uns bücken, um es wieder aufzuheben. Einen Sack Kartoffeln oder eine Kiste Mineralwasser die Treppe hochzutragen bis in den dritten Stock ist harte Arbeit, erfordert Kraft und Anstrengung und bringt uns ins Schwitzen. Überall wirken Anziehungskräfte.

Energiepotenziale erschaffen

Genau die gleiche Kraft bzw. Energie hat die Sonne aufgewendet, als sie die Millionen Kubikmeter von Wasser aus den Seen, Flüssen und Meeren verdunsten und aufsteigen ließ bis hoch in die Wolken. Wow – was für ein gewaltiges Energiepotenzial wurde hierdurch „spielend leicht“ erschaffen – einfach nur durch Sonnenenergie und Wärme im Zusammenspiel mit den Naturgesetzen.

Und wir kennen auch die Anziehungskräfte zwischen Massen: die Massenanziehungskräfte. Planeten und Gestirne, Satelliten, Sonne, Mond und Erde kreisen umeinander auf ihren Umlaufbahnen und werden durch wechselseitig wirkende Massenanziehungskräfte „auf Spur“ gehalten. Es ist ein kosmisches Gleichgewicht der Massen und der Formen in ihrem Miteinander und zugleich ist es wie ein Tanz.

Fliehkräfte

Gleichzeitig wirken parallel zu den Anziehungskräften auch noch die bei Kreisbewegungen nach außen hin ausgerichteten Fliehkräfte. Wir lieben die Achterbahnfahrt, Drehungen, Kreisbewegungen, Kreiselbewegungen, Spiralbewegungen und wir spielen mit den hierbei wirkenden Kräften – ganz intuitiv. Kein Motorradfahrer denkt darüber nach, wie sehr er sich in die Kurve legen muss – er tut es einfach und es gibt ihm „den Kick“.

Anziehungskräfte und Magnetismus

Und schließlich gibt es natürlich auch noch die anziehenden und abstoßenden Kräfte, die aufgrund von Magnetismus hervorgerufen werden. Nordpol und Nordpol stoßen sich ebenso ab wie Südpol und Südpol. Zugleich wirken die gegenpolig ausgerichteten Pole anziehend aufeinander. Und hier erkennen wir bereits Parallelen zu unserem Menschsein.

Anziehungskräfte im Zwischenmenschlichen

Auch wir Menschen kennen schier magnetisch wirkende Anziehungskräfte gegenüber einem anderen Menschen und wir kennen ebenso extrem abstoßende Kräfte/Energien, wenn wir auf Menschen treffen, die so ganz und gar nicht auf unserer Wellenlänge liegen.

Und schon betreten wir einen noch weiteren Bereich unseres Seins: das weite Feld von Wellen, Schwingung und Frequenz.

Wellen, Schwingung und Frequenz

Und darüber hinaus gibt es natürlich auch noch unser Alltagsgefühl, ob wie den anderen „gut riechen“ (gut leiden) können oder ob uns das Verhalten bzw. die Art und Weise des anderen „schmeckt“. Es sind also ganz viele verschiedene Felder und Sinneswahrnehmungen beteiligt, wenn wir anderen Menschen und insbesondere unserem Partner/unserer Partnerin begegnen.

Was genau ist es denn dann das, was dazu führt, „dass wir auf den anderen fliegen“, „dass wir mit dem anderen gehen wollen“, dass wir einem anderen Menschen nahe sein wollen, dass wir Anziehungskräfte spüren und dass wir uns danach sehnen, möglichst viel Zeit in seiner/ihrer Nähe zu verbringen?

Und was um Himmels Willen ist die Ursache dafür, dass nach ein paar Wochen, Monaten oder Jahren dieser „Liebes-Flow“ abebbt und sich mitunter sogar ins Gegenteil verkehrt?

Anziehungskräfte wirken auf der Formebene

Aus den Masseanziehungskräften können wir ableiten, dass es der Form-Aspekt unseres Daseins ist, der „uns um den anderen Menschen kreisen lässt.“ Wir suchen die Nähe. Wir besuchen einander. Wir schlawenzeln um den anderen herum. Wir kreisen umeinander. Wir blicken, schauen und gucken zu dem anderen hin. Wir freuen uns, wenn wir den anderen sehen und in seiner/ihrer Nähe sind – oder den anderen/die andere berühren.

Der andere hat etwas, was wir nicht haben und was wir attraktiv finden. Ganz so wie der Nordpol eines Magneten den Südpol eines anderen Magneten anzieht, so ziehen auch wir uns gegenseitig an aufgrund unserer Verschiedenheit. Auch zwei unterschiedlich geformte Puzzleteile passen perfekt ineinander aufgrund ihrer Andersartigkeit der Ausformungen.

Gleich zu gleich gesellt sich gern

Gleich zu gleich gesellt sich gern – dies gilt auf der Form-Ebene.
Gegensätze ziehen sich an – dies gilt auf der feinstofflich-formlosen, energetischen Ebene.

Gegensätze ziehen sich an

Wer Fan vom gleichen Fußballverein ist, liebt es, sich mit seinesgleichen zu treffen, zu feiern und zu jubeln. Wer einem bestimmten Hobby nachgeht, liebt es, sich mit Gleichgesinnten auszutauschen. Wer eine Leidenschaft für’s Wandern hat, den freut es, wenn er/sie Weggefährten findet, mit denen er/sie wandern kann. Und wer es einfach nur schön findet, in die Tiefen der Meere hinab zu tauchen, freut sich, wenn er/sie Menschen trifft, die ebenso dieses Hobby teilen.

Parallel zu „Gleich zu Gleich gesellt sich gern“ sind wir aber auch offen für Neues. Der Mensch ist von seiner Natur her neugierig. Ihm wohnt ein ganz natürlicher Forschergeist und Entdeckergeist inne.

Neugierde, Forschergeist, Entdeckergeist

Doch nicht alle Menschen leben diese Impulse gerne und lebendig aus. Das Sprichwort „Schuster bleib bei Deinem Leisten“ zeigt auf, dass nicht alle Menschen für Wechsel, Veränderung und Wandel zu haben sind.

Das Ego will in der Komfortzone bleiben

Unser Ego hält sich gerne in dem für unser Ego vertrauten und gewohnten Rahmen auf. Dies ist seine Komfortzone. Hier kennt es sich aus. Familie Meier, die seit über zehn Jahren jedes Jahr auf den gleichen Campingplatz fährt erfreut sich der alten Bekanntschaften, der mit der Zeit gewachsenen Freundschaften und des gewohnten, bekannten, vertrauten Umfelds.

Unser Geist „hat nichts zu verlieren“, denn „er ist ja NICHTS“. Daher sind wir auf der Ebene unseres Geistes stets offen, neugierig und offen für Neues.

Das Leben ist immer für eine Überraschung gut

An Überraschungen kann sich unser Geist sehr viel leichter erfreuen als unser Ego. Unser Ego hat vor allem mit der Verarbeitung negativer Überraschungen so seine liebe Not (während unser Geist das, was ist, einfach nüchtern zur Kenntnis nimmt und dann das Beste daraus macht).

Wenn es zwischen und funkt

So ist für viele Paare der Startschuss ihrer Beziehung, dass gleich mehrere Rahmenbedingungen optimal passen. Auf der Form-Ebene fühlen wir „Gleich zu Gleich gesellt sich gern“. Auf der Form-Ebene begegnen wir unserer „neuen Liebe“ in einem Setting, das uns beide miteinander verbindet. Der andere ist schließlich genau an dem gleichen Ort, an dem auch wir sind. Also haben wir schon mal beide bezüglich des Ortes den gleichen Geschmack.

Der Ort kann ein Café sein, ein Mittelaltermarkt, ein Fußballstadion, eine Discothek, ein Volkshochschulkurs, eine Fortbildung, unser Arbeitsplatz, ein Ladengeschäft, der Urlaubsort oder die Eisenbahn. Wir treffen einander, weil unsere Geschmäcker sich treffen. Hätte der/die andere einen anderen Geschmack, so würden wir uns niemals über den Weg laufen.

Gleichzeitig ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass „wir uns etwas zu geben haben“. Auf der feinstofflich-formlosen, energetischen Ebene hat der andere etwas, was wir nicht haben, aber gerne hätten. Und dies macht den anderen so besonders attraktiv.  –  Und anders herum genau so.

Wir haben uns etwas zu geben

Wenn wir uns dann über eine längere Zeit mit dem anderen Menschen getroffen und in Liebe miteinander verbunden haben, dann haben wir immer mehr von den Energien des anderen in uns aufgenommen. Dies tut uns gut. Hiermit fühlen wir uns wohl. Dies ist für uns angenehm. Genau deswegen „sind wir ja auf den anderen geflogen“ und wollten ihm/ihr nah sein und viel Zeit miteinander verbringen.

Nur der/die andere hat seinerseits/ihrerseits eben auch Energien aufgenommen – nämlich UNSERE. Und hierbei kann es nun passieren, dass der/die andere genau diejenigen Energien von uns aufgenommen hat, die wir selbst an uns selbst überhaupt gar nicht so attraktiv finden und sogar ablehnen.

Warum wir uns mit den Jahren auseinanderleben

Ein typisches Beispiel ist das folgende: Klaus und Helga treffen sich vollkommen zufällig auf einer größeren Veranstaltung. Und Klaus findet Helgas wundervolle, hoch schwingende Energien der universalen Liebe total attraktiv. Er hält sich gerne in Helgas Aura auf. Helga findet ihrerseits Klaus´ Energien anziehend und attraktiv. Klaus ist selbstbewusst, durchsetzungsstark und selbstsicher. Klaus hat ein starkes Ego.

Wenn Klaus und Helga sich nun über eine längere Zeit „in die Augen schauen“, dann tanken sie sich jeweils mit der Energie des anderen auf. Und es passiert noch mehr: Denn Klaus hat im Laufe seines Lebens gelernt und verinnerlicht, wie er mit seinem eigenen Ego umgehen muss. Sein Ego ist „wie ein Hund“. Klaus hat sein Ego wie einen Hund gut dressiert. Sein Ego geht bei ihm brav an der Leine und es hört ohne zu mucken sofort auf seine Kommandos, Ansagen und Befehle. Denn auch Klaus Ego hat nicht nur seine Sonnenseiten, sondern auch seine Schattenseiten (seine negativen Aspekte, ohne die Klaus die positiven Eigenschaften seines Ego ja gar nicht erfahren könnte).

Wenn wir die Energien des anderen in uns aufnehmen

Wenn Helga nun die Energien von Klaus´ Ego attraktiv findet und anhimmelt und sie in sich aufnimmt, dann nimmt sie „das Gesamtpaket“ in sich auf. Natürlich möchte Helga eigentlich nur die positiven Anteile haben und für sich nutzen, doch es geht eben nur „ganz oder gar nicht“.

Helga hat nun jedoch keine jahrelangen Erfahrungen, wie sie die Schattenseiten von Klaus´ starkem Ego in die Schranken weisen und in die richtigen Bahnen lenken könnte. Und selbst wenn sie wüsste wie es geht, würde dieses “in die Schranken weisen” und dieses “klare Grenzen setzen” und dieses “Nein sagen” einfach nicht zu Helgas Vorlieben gehören. Helga möchte niemanden zurückweisen, einnorden oder maßregeln.

Dies führt nun dazu, dass Helga im Alltag im Zusammenleben mit ihrem lieben Klaus einfach nicht über die erforderliche Kompetenz verfügt, um mit Klaus´ Ego einen optimalen Umgang zu finden. Helga bekommt Klaus´ Ego nicht gebändigt und nicht gezügelt.

Dies hat wiederum zur Folge, dass Klaus im Spiegel bei Helga ständig sein eigenes Ego mit all seinen Schattenanteilen sehen muss  –  und mit ansehen muss, wie es sich ungezügelt und ungehindert frei entfaltet. Klaus muss sogar mit ansehen, wie die Schattenanteile seines eigenen Ego über seine einst so geliebte Helga bestimmten und sich auch in die Erziehung der gemeinsamen Kinder einmischt.

Helga ist gar nicht mehr in der Lage, selbst über sich selbst zu bestimmen, sondern sie wird von einer Fremdenergie bestimmt  –  von Klaus Ego, dem sie keinen Einhalt gebieten mag. Auf diese Weise bringt Helga ihre Impulse des Herzens und Impulse der Liebe durch das ungezügelte Ego von Klaus zum Ausdruck mit all dessen Schattenanteilen/Schattenseiten. Das ist nicht schön.

Helga ist gar nicht mehr sie selbst. Sie spielt sich ständig in dern Vordergrund und verlangt andauernd nach Aufmerksamkeit  –  was überhaupt nicht ihrer Natur entspricht.

Die Ego-Schattenanteile in den Griff bekommen

Wenn Klaus nun seinerseits die Schattenanteile seines eigenen Ego bei Helga zurechtweist, zurechtstutzt, maßregelt und zur Raison ruft, dann nimmt Helga Klaus´ Vorgehen/Verhalten immerzu persönlich. Helga glaubt, ihr lieber Klaus würde mit ihr schimpfen. Helga meint, ihr lieber Klaus würde sie selbst maßregeln. Doch so ist es nicht. Klaus kommuniziert überhaupt nicht mit Helga, sondern mit den Schattenenergien seines eigenen Ego, die durch Helga in Erscheinung treten. Und da dies Schattenenergien sind, sind es eben negativ schwingende Energien, die „nicht so schöne Dinge im Schilde führen“ – nämlich das Verursachen von Schmerz und Leid und Kummer und Sorgen und Angst.

Im Miteinander mit Helga ist es für Klaus schrecklich, den Schattenanteilen seines eigenen Ego quasi hilflos ausgeliefert zu sein. Denn Helga fühlt jedes Mal den seelischen Schmerz, den Klaus´ eigenes Ego fühlt, wenn er es zurecht weist und in die Schranken weist und streng mit ihm umgeht.

Unser Ego sollte uns wie ein Hund gehorchen

Klaus geht mit seinem eigenen Ego um, wie mit einem Kampfhund. Er hat es streng an der Leine und macht ihm klare Ansagen wie „sitz“ und „Fuß“ und „Platz“. Und Klaus´ Ego hört auf ihn – zumindest in seinem eigenen System. Doch für Helga ist es natürlich schrecklich, wenn Klaus in dieser Art und Weise mit ihr umspringt. Eine Liebesbeziehung sieht da eigentlich doch etwas anders aus – etwas liebevoller und etwas romantischer.

Energien überkreuz vom anderen aufnehmen

Klaus hat ja nun seinerseits aus Helgas System Helgas Energien aufgenommen. Dies sind eher hoch schwingende, lichtvolle, liebevolle, freundliche Energien der universalen Liebe. Wenn Klaus diese Energien komplett in sich selbst schwingen ließe, dann würde er selbst seine eigene Macht über sein eigenes Ego einbüßen. Mit „alles erlauben“ und „immer Ja sagen“ und „laissez faire“ kann man kein Kampfhund-Ego bändigen.

Für Helga ist es nicht erstrebenswert, die Kompetenz, einen Kampfhund bändigen zu können, zu erlernen. Sie braucht dies ja auch nicht, denn aus sich selbst heraus hat sie ja überhaupt kein „Kampfhund-Ego“ in sich schwingen.

Klaus´ Versuche, Helga eine „Kampfhund-Ego-Erziehungs-Kompetenz“ nahezubringen oder beizubringen sind zwar unermüdlich, doch letztendlich treffen sie in Helga nicht auf fruchtbaren Boden. Helga „möchte so einfach nicht sein“.

Klaus „muss so sein“, sonst bekommt er sein eigenes Ego hier in dieser Welt nicht in den Griff und sonst muss er mit ansehen, wie sein eigenes „Kampfhund-Ego“ überall Schaden anrichtet und „die Liebe zerfetzt“.

Verantwortung für das eigene Ego übernehmen

Hilfreich und günstig wäre es, wenn Helga sich auf den Geist-Aspekt von Klaus konzentrieren würde. Doch „Helga als Engel“ liebt nun mal genau das Gegenteil von sich selbst, nämlich den Form-Aspekt von Klaus – und damit sein Ego.

In dieser Lebenssituation und in diesem Dilemma befinden sich derzeit sehr viele Paare bzw. Beziehungen. Dabei kann es durchaus sein, dass die Rollen vertauscht sind und dass Ego und Geist genau anders herum verteilt sind.

Wie geht es weiter?

Wie kommt man da raus?

„Das Problem“ ist Klaus´ Ego. Sein Ego hat die Kraft, „alles kaputt zu machen“. Ganz gleich wo es sich entfaltet  –  dem Schattenaspekt von Klaus´ Ego wohnt (wie jedem Ego) eine starke zerstörerische Kraft inne, die gezähmt und gebändigt werden muss, sonst richtet diese Energie die Natur und das Schöne zugrunde.

Die universale Liebe erlaubt alles.
Gott erlaubt alles.
Die universale Liebe sagt „Ja“ und ist „Ja“.

Die universale Liebe sagt “Ja”

Gott (die universale Liebe) erlaubt den Schattenaspekt von Klaus´ Ego frei nach dem Motto: „Du wirst schon sehen, was Du davon hast“. Doch der Schattenaspekt des Ego ist eben NICHT in der Lage zu lernen oder sich zu verändern. Der Schattenaspekt des Ego kann sich selbst nicht erziehen, in die Schranken weisen, zurückhalten oder bändigen. Ein Hund kann sich ja auch nicht selbst erziehen.

Ebenso wie ein Krebsgeschwür immer weiter wächst und wächst und schließlich zusammen mit dem Wirt untergeht und stirbt, so kann auch der Schattenaspekt von Klaus´ Ego sich selbst nicht Einhalt gebieten. Der Schattenaspekt kann sein eigenes Schattenwirken nicht reduzieren, mindern, kontrollieren oder limitieren. Hierzu bedarf es einer Regulation von Außen.

Wie gelingt dies Klaus selbst?

Die Frage der Erziehung des Ego betrifft die gesamte Menschheit

Klaus selbst maßregelt, erzieht und managed die Schattenanteile seines eigenen Ego mit seinem eigenen dem Herzen dienenden Ego. Klaus gebietet mit seinem ureigenen Ego seinem konditionierten Ego Einhalt. Für ihn maßgeblich ist es, dass die universale Liebe und die Inneren Kinder der Menschen in dieser Welt Räume zu ihrer freien Selbstentfaltung haben. Klaus gebietet seinem eigenen Ego sowie auch allen anderen Egos radikal und konsequent Einhalt, falls Egos die Kreativität, Freiheit, Fantasie und Entfaltung des Inneren Kindes begrenzen oder einschränken.

Menschen, die mit ihrem eigenen konditionierten Ego (Schattenaspekt ihres Ego) identifiziert sind, fühlen sich dann von Klaus oftmals gemaßregelt, ans Bein gepinkelt, beleidigt, ungerecht behandelt oder vor den Kopf gestoßen. Sie glauben von sich selbst, dass sie es ja nur gut meinten und sahen dabei nicht, dass ihre Gedanken, Vorstellungen und Erwartungen, Kommentare, Bewertungen und Urteile die freie Entfaltung des Inneren Kindes eines anderen Menschen unterdrückten.

Egos verstehen die Klarheit des Herzens oftmals nicht

Klaus hat bisher noch keine Möglichkeit gefunden, den Schattenaspekt des Ego in einer freundlichen, höflichen Art und Weise in die Schranken zu weisen. Hier kommt nun die Erziehung eines Kampfhundes wieder ins Spiel, denn auch den sollte man nicht mit Gewalt und Repressionen erziehen, sondern mit Leckerlis und motivierenden Anreizen. – Manchmal ist das echte Leben doch der beste Lehrmeister, den man sich vorstellen kann.

Die Erziehung des Ego ist ein gesellschaftliche Herausforderung

Im Grunde genommen haben fast alle Lehrkräfte an den Schulen unseres Landes dasselbe Problem – und sogar die Polizisten unserer Landespolizei stehen mittlerweile vor der gleichen Aufgabe. Der Respekt ist verloren gegangen. Lehrkräfte und Polizisten sind den Störungen, Pöbeleien und Beleidigungen der Schülerinnen und Schüler bzw. Menschen, Demonstranten und Passanten immer häufiger hilflos ausgeliefert. Was also ist hier zu tun?

Humor ist eine gute Lösung

Humor ist, wenn man trotzdem lacht . . .

Wie können wir uns also frühzeitig deeskalierend, zuvorkommend, freundlich und liebevoll verhalten, wenn andere Menschen zu Beleidigungen und Gewalt neigen?

Und vor allem: Wie kann Klaus sich seinem eigenen Ego-Schattenanteil gegenüber frühzeitig deeskalierend, zuvorkommend, freundlich und liebevoll verhalten und humorvoll auftreten, wenn sein eigenes Ego durch seine liebe Helga zum Ausdruck kommt?

Denn es ist für alle Menschen immer und überall dasselbe Spiel:

Wir begegnen immer nur uns selbst

Egal wem wir begegnen und was uns widerfährt, wir begegnen im Außen immer nur unseren eigenen Anteilen – und bei negativen Erlebnissen begegnen wir im Außen eben unseren eigenen Schattenanteilen.

Warum? – Weil auch sie von uns gesehen, verstanden, angenommen, geliebt und gesegnet werden wollen. Auch unsere Ego-Schattenanteile sind „bedürftige Energie-Entitäten“ (Energiewesenheiten), die ein Grundbedürfnis nach Aufmerksamkeit, Beachtung und Anerkennung haben.

Wie kann Klaus nun das Kunststück gelingen, seine eigenen Ego-Schattenanteile zu würdigen, wertzuschätzen, zu achten, anzunehmen, zu bejahen und mit der Liebe seines Herzens zu segnen, noch bevor sie sich in seinem Leben in den Vordergrund drängen und ihm von den anderen Menschen gespiegelt werden?

Das ist eigentlich unmöglich, denn wir Menschen fühlen immer nur eines – entweder das Gute oder das Schlechte. Und so ist es in Klaus´ Leben ebenso, dass Klaus die positiven Aspekte seines eigenen Ego FÜHLT und Helga FÜHLT eben die Gefühle der zu den Schattenaspekten seines Ego dazugehörigen Gefühlen. Und wenn Klaus und Helga getrennt wären, dann würde es in Klaus´ Leben andere Menschen geben (bei der Arbeit, im Freundeskreis und in seiner Verwandtschaft), die diese Rolle des Fühlens des Gegenpols übernehmen würden. Und genau hierin finden wir nun doch noch endlich „den Schlüssel zum Glück“.

Der „Schlüssel zum Glück“

Jede Energie-Entität möchte gesehen, wahrgenommen und GEFÜHLT werden. Sowohl die positiven Aspekte von Klaus Ego wie auch die Schattenaspekte von Klaus Ego wollen irgendwo „eine Spielwiese haben, wo sie gelebt und gefühlt, geliebt und erfahren werden dürfen”. Dies muss nicht zwangsläufig die eigene Partnerschaft/Familie sein. Es kann auch das Außen sein. Es können auch vollkommen andere Menschen sein.

Und bei vielen Menschen ist es auch so, dass es anders verteilt ist, dann ist beispielsweise innerhalb der eigenen Familie, Partnerschaft, Beziehung alles tutti, alles gut, alles schön, doch zum Beispiel bei der Arbeit gibt es Stress, gibt es Probleme, machen die anderen Stress. Dann sind die Ego-Schattenenergien sozusagen outgesourced aus der Familie/Partnerschaft. Sie sind nicht weg. Sie sind auch jeden Tag da. Nur eben in einem Lebensfeld außerhalb von Familie.

Irgendwo müssen sie hin. Irgendwo wollen sie gelebt und gefühlt werden.

Das Ego braucht seinen Platz

Wenn man dies weiß, kann man „den Stress einplanen“ – zum Beispiel im Umgang mit ganz bestimmten Menschen. Man kann die kompletten Gefühle der Ego-Schattenenergien auf einen einzelnen Menschen konzentrieren/fokussieren. Dann haben sie dort ihren Platz und dann ist dieser Kontakt richtig schlecht, stressig und unlustig – doch zugleich sind dann alle anderen Lebensbereiche frei. Dies kann auch der Nachbar sein oder ein Freund oder ein bereits erwachsenes Kind. Doch natürlich kann einen auch dieser eine Kontakt derart nerven, sodass es einen schier krank macht und sodass es einem ein schönes Leben komplett verleidet.

Gibt es eine noch bessere Lösung?

Es geht ja darum: Wer fühlt die Schattenenergien unseres eigenen Ego?

Wo werden die negativen Gegenpol-Energien GEFÜHLT?

Es gibt noch eine weitere Möglichkeit, wie wir unser Leben neu gestalten können. Wir können unsere Gabe/Fähigkeit der Empathie nutzen und selbst stellvertretend die Ego-Schattenenergien von Menschen empathisch FÜHLEN, die einen schmerzhaften Schicksalsschlag erlitten haben. Wir nehmen ja längst nicht an jedem Schicksal eines jeden Menschen empathisch-mitfühlend Anteil. Wenn wir hier in einer Meditation uns dem Schmerz anderer Menschen hingeben, die negativen Gefühle anderer Menschen anteilnehmend in uns selbst schwingen lassen  –  dann kommen unsere eigenen Ego-Schattenenergien zum Zuge noch bevor sie sich in unserem Leben auf der weltlichen Ebene Ausdruck verleihen und manifestieren.

Und hier kann Klaus nun natürlich direkt bei seiner Lieben Helga anfangen und FÜHLEN, wie sie sich unter der Fuchtel seiner eigenen Ego-Schattenenergien fühlt. Und er kann auch empathisch fühlen, wie seine Kinder sich fühlen – in der Schule, wenn sie geärgert werden und wenn es ihnen mal nicht so gut geht.

Klaus kann auch eine Fühler ausstrecken und empathisch-anteilnehmend hinein fühlen/spüren, wie seine liebe Helga sich wohl damals als Kind im Zusammenleben mit ihrer Mutter und ihrem Vater gefühlt hat. Wie fühlte sich damals in Helgas Kindheit ihr Ego? Und welche Energien musste Helga damals von ihren Eltern aufnehmen und ertragen und in sich fühlen/spüren? All dies ist noch nicht verarbeitet/aufgearbeitet und schwingt bis heute in Helga und prägt somit das Familienleben der jetzigen Familie und auch die Beziehung/Partnerschaft zu Klaus.

Es geht hierbei nicht darum, immer gleich alles besser haben zu wollen oder Lösungen zu finden, sondern es geht darum, die negativen Energien/Gefühlen des Schatten-Ego eine Zeit lang zu erlauben, sie in sich schwingen zu lassen, in den Energien zu verweilen, um diesen Aspekt tatsächlich zu würdigen, „zu schmecken“, „zu genießen“, anzuerkennen und mit unserer Liebe zu segnen. (Hierbei hilfreich kann das Bild der Transformationsfabrik sein aus dem Buch “Eine Neue Ordnung – Praxishandbuch zum spirituellen Erwachen.)

Es geht darum, Gefühle bejahend zu fühlen

Es ist ein neuer Umgang mit dem Phänomen der stellvertretenden Betroffenheit. Bisher wollte Klaus immer aktiv werden und etwas verändern, wenn er eine stellvertretende Betroffenheit verspürte. Er wollte es immer anders haben. Das Neue wäre jetzt, die negativen Gefühle der stellvertretenden Betroffenheit bewusst zu erlauben, zu würdigen, wertzuschätzen und zu bejahen – ihnen auf Augenhöhe zu begegnen – und dann zu sehen und erfahren, wie sich Schmerz und Negativität  –  nachdem sie eine Weile gefühlt und willkommen geheißen worden sind  –  ihm wahrsten Sinne des Wortes in Wohlgefallen auflösen.

Keine Hektik mehr.
Kein Stress mehr.
Kein Handlungsdruck mehr.
Kein „es anders haben wollen“ mehr.

Stattdessen
Gelassenheit,
Gleichmut,
Annahme
und Frieden.

Sich für das Gefühle-Fühlen bewusst Zeit nehmen

Sich hin und wieder bewusst Zeit nehmen für das Fühlen der negativen Energien diese Schöpfung, die es ja nun mal gibt – dies könnte eine neue, innere Haltung sein, die zu einer neuen, inneren Ausgewogenheit und Harmonie führt und die uns erlaubt, unser Leben in/mit einer neuen Lebensqualität zu genießen.

Einfach mal ausprobieren . . .
Versuch macht klug . . .
Probieren geht über studieren . . .

Überraschende Lösungen sind möglich

Und schließlich gibt es noch eine weitere Lösung  –  denn manchmal kommt es ja anders als man denkt . . .

Wenn Klaus und Helge miteinander ins Gespräch kommen und wenn Helga dabei emotional erkennen und nachvollziehen kann, dass sie sich mit Klaus´ Ego übernommen hat, weil es einfach nicht zu ihr passt, dann kann sie Klaus seine Ego-Energien einfach wieder zurückgeben.

Natürlich finden wir es schön, wenn wir einander etwas zu geben haben, doch manchmal hängt da eben ein ordentlicher Rattenschwanz dran. Wenn wir uns einen Porsche wünschen und tatsächlich einen flotten Porsche geschenkt bekommen, dann ist dies zwar wundervoll, denn der Porsche sieht gut aus und fährt richtig schnell, doch er verbraucht auch richtig viel Kraftstoff und das Schnellfahren ist nicht nur toll, sondern kann auch richtig gefährlich sein.

Und wenn wir uns ein Pferd wünschen und tatsächlich ein Pferd geschenkt bekommen, dann ist dies zwar auch toll, doch das Pferd braucht ebenfalls viel Zeit, viel Liebe, viel Pflege, viel Futter und kostet viel Geld.

Und wenn wir uns ein Segelboot wünschen und tatsächlich ein Segelboot geschenkt bekommen, dann ist auch dies zwar toll, doch auch ein Segelboot braucht viel Zeit, viel Liebe, viel Pflege, einen Liegeplatz, erfordert viel Arbeit und kostet viel Geld.

Und wenn wir uns ein Haus mit Garten wünschen und tatsächlich ein Haus mit Garten bekommen, dann ist auch dies zwar toll, doch auch das Haus und der Garten benötigen viel Zeit, viel Liebe, viel Pflege, viele Unterhaltungsarbeiten und kosten viel Geld (bedeuten hohe Unterhaltungskosten).

Und selbst wenn wir uns einfach nur ein Haustier wünschen (ein Hund oder eine Katze) und tatsächlich ein Haustier bekommen, dann ist dies zwar toll, doch auch jedes Haustier macht Arbeit, braucht viel Zeit, benötigt viel Liebe, Zuwendung, Fürsorge und Pflege und Futter und kostet nicht nur Geld, sondern auch Verantwortung, Mühe und Anstrengungen. 

Nicht jedes Geschenk ist wirklich ein Geschenk

Nachdem Helga verstanden hat, dass nicht jedes Geschenkt einfach nur ein Geschenk ist, sondern dass man genau hinschauen muss, ob das Geschenk auch wirklich zu einem passt und ob man die Mühe und die Anstrengung sowie den Aufwand, die Zeit, das Geld, die Disziplin und die Konsequenz aufbringen möchte, um es im Alltag zu managen, wurde Helga klar, dass sie sich mit Klaus´ Ego schlicht und einfach übernommen hatte. Sie wollte weder lernen, Klaus´ Ego zu disziplinieren, noch wollte sie erfahren, von Klaus diszipliniert zu werden. Und somit beendete Helge sofort und auf der Stelle ihre Haltung/Ansicht, dass eine Beziehung darin bestünde, dass man die Ego-Energien des anderen nimmt.

Und plötzlich und mit einem Male fühlte sich Helga frei. Und sie konnte sogar leicht “Ja” sagen zu den Ego-Energien von Klaus. Sie lies diese Energien jetzt einfach bei ihm und kümmerte sich nicht weiter darum.

Energien zurück geben

Solange Helga Klaus´ Ego-Energien genommen hatte (sozusagen als Liebesbeweis), hatte sie sich immerzu irgendwie unter Druck gesetzt gefühlt und hatte innerlich “Nein” zu diesen Energien gesagt. Jetzt, nachdem sie die Energien zurückgegeben hatte, konnte sie leicht “Ja” sagen.

Aus ihrer vorherigen Beziehung kannte sie, dass sie “Ja” zu den Ego-Energien des anderen gesagt hatte. Mit Klaus hatte sie nun erfahren, wie schmerzhaft es ist, über lange Zeit “Nein” zu sagen und nichts zu verändern. Jetzt hat Helga etwas verändert und die nächste, vor ihr liegende Stufe war nun, Partnerschaft und Beziehung nicht mehr über das Nehmen von Ego-Energien zu definieren, sondern über eine Verbindung auf der Ebene des Geistes/des Herzens.

Eine Beziehung auf einer neuen Ebene

Helga fand Gefallen an dem Gedanken, dass sie zwar von Klaus nun keine Energien mehr nahm, sehr wohl aber den Schutzraum, den Klaus´ “Kampfhund-Ego” verteidigte, für sich zu nutzen wusste. In dem Raum, den Klaus´ Ego von anderen Ego-Energien frei hielt, konnte Helga sich mit ihrem Inneren Kind nun tatsächlich frei und unbekümmert leicht entfalten. Sie brauchte nicht einmal etwas dafür tun  –  nicht einmal “Danke” sagen. Sie durfte daran partizipieren und davon profitieren, dass Klaus sein Ego im Griff hatte.

Freilich  –  Klaus stand ihr nicht uneingeschränkt zur Verfügung, weil er viel Zeit mit “der Erziehung seines Kampfhund-Ego” zubrachte, doch während dieser Zeit konnte sie sich sich selbst zuwenden und in Selbstliebe schöne Dinge tun. Und wenn Klaus dann doch mal Zeit hatte, dann durfte es kurz und intensiv sein  –  “in der Kürze liegt die Würze”.

Helga freundete sich mit dieser Lösung an und fand Gefallen an ihr. Helga konnte jetzt  –  wo sie Klaus´ Ego an ihn zurückgegeben hatte und nicht mehr spiegelte  –  es mit all seinen Schattenanteilen, die sie über eine lange Zeit in sich sehr intensiv gefühlt hatte, bejahen. Und dadurch, dass sie Klaus´ Ego jetzt bejahte, fühlte Klaus´ Ego sich gesehen, gewürdigt, erkannt, anerkannt, wertgeschätzt, geliebt und gesegnet.

Das Ego sehen, anerkennen, würdigen und segnen

Alle Erfahrungen und Gefühle waren Erinnerungsbilder wie in einem Fotoalbum. Hierdurch waren nun auch alle anderen Menschen davon befreit, Klaus´ Ego spiegeln zu müssen. Klaus brauchte seinem Ego nicht mehr im Außen zu begegnen, denn er selbst und Helga sagten beide “Ja” zu den Eigenarten, Charaktereigenschaften und Gefühlen, die mit diesem Schattenenergiefeld einher gingen. 

Die Zeit des Spiegelns war somit vorbei.
Sie gehörte der Vergangenheit an.

Was jetzt vor Klaus und Helga lag, war eine neue Erfahrung mit einer neuen Energie  . . .  das Goldene Zeitalter konnte/durfte nun beginnen


Herzlichst

Dein
Björn Geitmann
Buchautor des Buches „Eine Neue Ordnung – Praxishandbuch zum spirituellen Erwachen“
https://datgeitman.de/lichtschule
06.11.2023

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Der Name „Eine Neue Ordnung“ ist dabei Programm … – und so ist dieser Titel mehr als nur ein Motto, es ist die gelebte Lebensphilosophie von Björn Geitmann, einem spirituellen Lehrer unserer Zeit, der die Welt im wahrsten Sinne des Wortes auf den Kopf zu stellen verspricht. Auf dem Weg über die Brücke ins Licht dreht sich das Leben um 180 Grad. Nach „der alten Ordnung“ war unser bisheriges Leben vor allem durch unsere Identifikation mit unserem Ego, mit unserem Körper sowie mit dem, was wir „unser Leben“ nennen, bestimmt. wünschen
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