
Naturkraft Pandemie – CORONA die Krone der Naturkraft
Kommentar
Roland Ropers
Wer in meinem Buch „Zukunft: MYSTIK“ das Kapitel: „APOKALYPSE – ein freudiges Ereignis“ (erschienen im Frühjahr 2018) genau gelesen hat, wird erkennen können, dass ich den dramatischen Enthüllungs- und Wandlungsprozess vorausgeahnt habe. Corona die Krone als Kraft der Natur ist nicht so ungewöhnlich wie allgemein gedeutet.
Wir erleben jetzt die dringend notwendige kosmische Korrektur, wo gewohnte Macht- und Glaubensstrukturen völlig zusammenbrechen und eine hoffnungsvolle neue Welt entsteht.
Wer in der Scheinwelt des Internets immer noch nach Antworten sucht, wird täglich aufs Neue verunsichert. Die kontroversen Meinungen zum Thema „CORONA“ überschlagen sich – der Informationsdschungel wird bedrohlich und gesichertes Wissen leuchtet kaum wahrnehmbar im Hintergrund auf. Corona die Krone wird als Mysterium empfunden?
Es geht um das Erwachen aus dem Koma von nutzlosem Konsum und um die Befreiung von politisch unfähigen Diktatoren, die Erfüllungsgehilfen verantwortungsloser Wirtschaftslenker und Lobbyisten eine Gesellschaft ins Unheil führen. Corona die Krone als Hinweisgeber sollte erkannt werden.
Corona die Krone – Wer am 17. März 2020 um 8 Uhr morgens bei GOOGLE diverse Begriffe eingibt, erhält folgende Einträge in 0,50 Sekunden:
CORONAVIRUS | 8,9 Milliarden |
COVID19 | 6,7 Milliarden |
INFLUENCA | 156 Millionen |
GRIPPE | 52,6 Millionen |
KREBS | 52,5 Millionen |
VOGELGRIPPE | 1,2 Millionen |
SCHWEINEGRIPPE | 700.000 |
Der Mensch hat immer wieder versucht, die Natur zu beherrschen,
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Allah und Gott wurden als Götzenbilder angebetet und verherrlicht. Keine dieser mythologischen Figuren ist in der gegenwärtigen Krise wirkungsmächtig, weil ihre Existenz mehr als fragwürdig ist.
Wenn der Vatikan die Osterfeierlichkeiten wegen CORONA absagen muss, ist dies ein Alarmsignal.
Man hat über Jahrhunderte Jesus Christus für ein geradezu gigantisches Glaubensimperium missbraucht, wobei zahlreiche Kirchenfürsten bis heute in unsagbarem Luxus leben.
Es ist höchste Zeit, dass jeder Erdenbürger zur Christuswirklichkeit „erwacht“.
Der legendäre Benediktinermönch und Mystiker Bede Griffiths (1906 – 1993)
wies bei seinem Besuch in Kreuth am Tegernsee am 31. März 1992 auf die Bedeutung des letzten Teil im Neuen Testament hin: „Die Offenbarung des Johannes“, auch als „Apokalypse“ bekannt. Und da lesen wir im Kapitel „Das neue Jerusalem“:
- Und ich sah einen neuen Himmel und eine neue Erde; denn der erste Himmel und die erste Erde sind vergangen, und das Meer ist nicht mehr.
- Und ich sah die heilige Stadt, das neue Jerusalem, von Gott aus dem Himmel herabkommen, bereitet wie eine geschmückte Braut für ihren Mann.
- Und ich hörte eine große Stimme von dem Thron her, die sprach: Siehe da, die Hütte Gottes bei den Menschen! Und er wird bei ihnen wohnen, und sie werden seine Völker sein, und er selbst, Gott mit ihnen, wird ihr Gott sein; und Gott wird abwischen alle Tränen von ihren Augen, und der Tod wird nicht mehr sein, noch Leid noch Geschrei noch Schmerz wird mehr sein; denn das Erste ist vergangen.
- Und der auf dem Thron saß, sprach: Siehe, ich mache alles neu! Und er spricht: Schreibe, denn diese Worte sind wahrhaftig und gewiss!
- Und er sprach zu mir: Es ist geschehen. Ich bin das A und das O, der Anfang und das Ende. Ich will dem Durstigen geben von der Quelle des lebendigen Wassers umsonst.
- Die Feigen aber und Ungläubigen und Frevler und Mörder und Hurer und Zauberer und Götzendiener und alle Lügner, deren Teil wird in dem Pfuhl sein, der mit Feuer und Schwefel brennt; das ist der zweite Tod.
- Und er führte mich hin im Geist auf einen großen und hohen Berg und zeigte mir die heilige Stadt Jerusalem hernieder kommen aus dem Himmel von Gott, die hatte die Herrlichkeit Gottes; ihr Leuchten war gleich dem aller edelsten Stein, einem Jaspis, klar wie Kristall;
- Die Grundsteine der Mauer um die Stadt waren geschmückt mit allerlei Edelsteinen. Der erste Grundstein war ein Jaspis, der zweite ein Saphir, der dritte ein Chalzedon, der vierte ein Smaragd, der fünfte ein Sardonyx, der sechste ein Sarder, der siebente ein Chrysolith, der achte ein Beryll, der neunte ein Topas, der zehnte ein Chrysopras, der elfte ein Hyazinth, der zwölfte ein Amethyst.
- Und die zwölf Tore waren zwölf Perlen, ein jedes Tor war aus einer einzigen Perle, und die Straße der Stadt war aus reinem Gold wie durchscheinendes Glas.
- Und die Völker werden wandeln in ihrem Licht; und die Könige auf Erden werden ihre Herrlichkeit in sie bringen.
- Und ihre Tore werden nicht verschlossen am Tage; denn da wird keine Nacht sein.
- Und man wird die Herrlichkeit und die Ehre der Völker in sie bringen.
- Und nichts Unreines wird hineinkommen und keiner, der Gräuel tut und Lüge, sondern die geschrieben sind in dem Lebensbuch des Lammes.
Bede Griffiths hatte uns alle dringlich ermahnt, auf den Tag des plötzlichen Wandels vorbereitet zu sein und das Innerste Universum zu kultivieren.
Vor einem persönlichen Gottesbild hatte er stets gewarnt.
„Alle Menschen in der Welt spüren gegenwärtig das Verlangen, die spirituelle Dimension zu erschließen. Jenseits von Körper und Seele befindet sich der raum- und zeitfreie Zustand der Gegenwart.
Hierbei handelt es sich nicht um ekstatische Befindlichkeiten oder Visionen, sondern es geht sehr schlicht und einfach um die unmittelbare Erfahrung von Gegenwart in allen Dingen unseres täglichen Lebens.
Dieser Gegenwart sollte man keinen Namen geben. Man kann sie GOTT nennen, aber das scheint mir gefährlich. Das Wort GOTT ist derart missbraucht und dubios, dass man es besser nicht benutzt. Die Menschen haben so viele verschiedene Vorstellungen, was Gott ist und/oder nicht ist.
Der deutsche Mystiker Meister Eckhart bevorzugte den Begriff GOTTHEIT, die letzte Wirklichkeit jenseits eines persönlichen GOTTES.
Im Hinduismus nennt man dies BRAHMAN, den göttlichen Urgrund. BUDDHA weigerte sich, einen Namen zu nennen, und sprach von NIRVANA, dem Auslöschen jeglicher Vorstellungen.“
Der Quantenphysiker und Friedensnobelpreisträger Hans-Peter Dürr (1929 – 2014),
mit dem ich zahlreiche Gespräche geführt hatte und als Freund eng verbunden war, hatte vor der unsichtbaren unendlich großen Kraft der Natur sehr viel Demut. Er wusste, dass uns die Natur in naher Zukunft die Grenzen aufzeigen würde:
„Für mich als Naturwissenschaftler bedeutet Versöhnung, dass wir nicht auf das Spirituelle verzichten können. Das Spirituelle kommt ohne das naturwissenschaftliche Denken aus, aber nicht umgekehrt. Das heißt, das Spirituelle ist sozusagen das größere Holon, indem die Naturwissenschaft eine Art Unterholon ist.
Die Naturwissenschaft hat das Ohr der Welt, weil sie angesehen wird als etwas, was Macht gibt – und deshalb werden Naturwissenschaftler anerkannt.
Aber die Naturwissenschaft, wenn sie eine Verbindung zur Religion findet, könnte auch die Tendenz zur Weisheit verstärken und nicht nur zur Macht. Wissen ist für mich nicht nur ein Mittel zur Macht, sondern auch zur Einsicht und zur Weisheit.Nicht direkt, aber indem wir und die anderen deutlicher unsere jeweiligen Begrenzungen sehen; deshalb interessiere ich mich für den Dialog.
Wir müssen unbedingt die spirituelle Komponente wieder in diese Welt bringen, sonst gehen wir einem unendlichen Leid entgegen.
Ich fühle mich verantwortlich. Daher auch die Frage, inwieweit Religion ebenfalls eine neue Verantwortung in der Welt übernehmen muss, wenn es darum geht, etwas tun zu wollen“.
19.03.2020
Roland R. Ropers
www.KARDIOSOPHIE-NETWORK.de
Über Roland R. Ropers
Roland R. Ropers geb. 1945, Religionsphilosoph, spiritueller Sprachforscher,
Begründer der Etymosophie, Buchautor und Publizist, autorisierter Kontemplationslehrer, weltweite Seminar- und Vortragstätigkeit.
Es ist ein uraltes Geheimnis, dass die stille Einkehr in der Natur zum tiefgreifenden Heil-Sein führt.
>>> zum Autorenprofil
Buch Tipp:
Mystiker und Weise unserer Zeit
von Roland R. Ropers
Sie sind Künstler, Wissenschaftler, politische Aktivisten, Mönche die von Gott erfüllten Menschen, die auch heute etwas aufleuchten lassen von der tiefen Erfahrung des Ewigen. Und oft sind sie alles andere als fromm.
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