Das Große Rad des Lebens

weisser pfau mit ausgebreitetem federrad

 Großes Rad des Lebens weisser pfau Das Große Rad des Lebens und die Zeit im Universum

Die Große Seele Vywamus über die Multidimensionalität kosmischer Existenz

Hier spricht die Große Seele Vywamus, hier spricht die Große Seele Vywamus aus der Akasha-Chronik des Universums. Die Große Seele Vywamus meldet sich aus den höchsten Ebenen der Akasha-Chronik des Universums.

Das Große Rad des Lebens ist die Verbindung zwischen dem Göttlichen und den Welten des Universums, zu welchen die Erde gehört. Es ist auf der einen Seite das Lichtzentrum, von dem aus das Göttliche dieses Universum erschaffen hat und in dieses Universum wirkt, und es ist auf der anderen Seite die Brücke zur Ewigkeit und Unendlichkeit. Ohne das Große Rad des Lebens mit seinen übergeordneten Zeit-Raum-Dimensionen würde es dieses Universum nicht geben, würde auch diese Erde nicht erschaffen worden sein.

Die Zeit ist im Großen Rad des Lebens eine multidimensionale Zeit, die sich in Qualitäten und Quantitäten eröffnet. Sie ist so langsam und schnell, wie sie geordnet und chaotisch sein kann, denn sie muss den unzähligen Existenzformen und der Nicht-Existenz im Universum entsprechen. Diese Zeit ist selbst innerhalb kosmischer Dimensionen nicht gleichbleibend, denn sie hat in ihren Qualitäten beschleunigende und verlangsamende Anteile. Diese benötigt sie, um im Licht und Schatten der einen großen Welt zu wirken.

Die Erschaffung neuer Zeiten

Die Zeit ist wie der Raum an das Große Rad des Lebens gebunden, um Entwicklung und Vollendung, Entfaltung und Erfüllung des Universums für Äonen sicherzustellen. Sie kann niemals zu Ende sein, denn selbst die Existenzlosigkeit der Nicht-Zeit ist der Zeit unterworfen, da sie aus dem Nichts entsteht und ins Nichts verschwindet.

Diese Nicht-Zeit trägt zwar kosmische Abgründe und die Dunkelheit der Raumlosigkeit in sich, sie hat jedoch auf diese Art dem Universum zu dienen und Teil seiner Entwicklung zu sein. Nicht-Zeit und Raumlosigkeit sind deshalb nicht Teil der Schöpferkraft. Sie tragen Zerstörung in sich und haben durch ihre Bindung an das Große Rad des Lebens der Erschaffung neuer Zeiten mit unendlichen Qualitäten sowie weiterer Räume in zahllosen Varianten den Weg frei zu machen.

Im Großen Rad des Lebens sind Zeit und Raum wesentliche Bestandteile des Universums, da sie es mit Leben – wann und wie immer es sein möge – erfüllen und die Schatten des Abgrunds in der Nicht-Zeit und Raumlosigkeit vorübergehend annehmen müssen. Von diesem Lichtzentrum aus wirkt die Schöpferkraft vor der Ewigkeit und Unendlichkeit, von hier aus schleudert sie wuchtig oder legt sie sanft Form und Gestalt kosmischen Lebens in Zeit und Raum. Dies vollzieht sich über Qualitäten und Quantitäten, die ausschließlich im multidimensionalen Zusammenhang des Universums zu verstehen sind.

Das Wunder der Welt

Zeit bedeutet auch, dass sie vor allem der Entwicklung und Vollendung, Entfaltung und Erfüllung des Universums unterstellt ist, nicht jedoch dem Nichts, der Nicht-Zeit und Raumlosigkeit. So ist gewährleistet, dass der eine große, kosmische Raum immer vor der Ewigkeit und Unendlichkeit bestehen bleibt.

Die Abgründe des Universums, welche sich aus der Nicht-Zeit und Raumlosigkeit ergeben, können ihn also niemals zerstören. Jedoch dienen sie ihm sowie seiner Multidimensionalität und führen nach begrenzter und partieller Vernichtung zurück zu Veränderungen im Universum und zur Schöpferkraft des Göttlichen.

Diese Ereignisse werden stetig über das Große Rad des Lebens gesteuert, sodass der Traum des Göttlichen vom einen kosmischen Raum niemals zu Ende geträumt sein wird. In der Akasha-Chronik des Universums enthüllt sich so das Wunder der Welt.

21.08.2020
Anasín

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