Teil der Lösung sind wir alle

blume mit blauem himmel und runden sonnenreflexen

Corona du bist Teil der Lösung blume mit blauem himmel und runden sonnenreflexenTeil der Lösung sind wir alle 

Corona, ich kann es schon nicht mehr hören, doch das hilft nichts, es ist ja da.
Dieser Artikel ist wohl mein persönlichster Artikel, den ich in letzter Zeit geschrieben habe. Ich erhebe keinen Anspruch auf Wahrheit, denn die gibt es in diesem persönlichen Menschsein nicht. Ich gebe keine Antwort, denn die musst du in dir selbst finden.
Ich beobachte, ich höre zu, ich staune, ich bin sprachlos, ich bin hilflos, ich werde wütend. Ich reflektiere und lerne mich immer besser kennen. Corona sei Dank, zwingt mich, genauer hin zu spüren, was ist denn eigentlich mit mir los? Wo stehe ich in diesem ganzen Geschehen, welche Triggerpunkte werden berührt, die mich zu ganz bestimmten Handlungen führen.

Und wie komme ich zu einer klaren Entscheidung für mich selbst?

Nun, ich habe eine Entscheidung getroffen. Ich habe mich impfen lassen und das, obwohl ich mich für einen spirituellen Menschen halte, im Sinne von: „Gott ist Geist und Geist ist alles“. Oder anders ausgedrückt: Ich erkenne zutiefst die Einheit allen Lebens, auch und besonders in der Vielfalt allen Lebens.

Warum schreibe ich – obwohl ich mich für einen spirituellen Menschen halte -? Meine Beobachtung ist, dass auch in diesen Kreisen unendlich viel Unsinn und Unwissenheit kursiert, die mitunter ziemlich bizarre Blüten treibt.

Beispiel: Die Impfung verändert meine Energiekanäle. Kann schon sein, alles unterliegt immer der Veränderung. Aus eigener Erfahrung weiß ich aber, das, als mich mein Exmann mitten in einer schweren Erkrankung über Nacht verlassen hat und anschließend versucht hat, mich komplett zu zerstören, mit der Folge, dass ich 8 Monate in der Psychiatrie verbracht habe, meine Energiekanäle mit Sicherheit am Ende waren. Und das ist nur eine Erfahrung. Zugegeben, eine die mich nicht nur am Rande des Abgrunds in die Tiefe schauen ließ, sondern mich in den Abgrund gestürzt hat. Doch auch aus jedem Abgrund gibt es wieder ein Emporkommen.

Glaubst du wirklich, eine Impfung hat die Kraft, dich zu zerstören. Klar, aber nur, wenn du es willst.

Dein Karma wird negativ verändert. Ich denke, dazu brauche ich keine Impfung, das kann ich schon von ganz alleine.
Ich muss mich von frisch Geimpften fernhalten, denn da könnte etwas auf mich überspringen. Was? Und wie lange? Schon mal nachgelesen, was mRNA Impfstoffe sind? Keine Corona-Viren, sondern Botenstoffe für die Herstellung eigener Antikörper.

Aber ist ja auch unerheblich. Hauptsache, ich habe was zu sagen und ich fühle mich einer Gruppe zugehörig, die meine Meinung teilt.

Ist dir schon mal aufgefallen, das, egal, auf wen du hörst, immer mit der Angst gearbeitet wird.

Die einen sagen, wenn du das nicht tust, stirbst du an Corona, die anderen sagen, wenn du es tust, stirbst du an der Impfung.

Recht und Unrecht, Opfer – Täter, munter werden alle Schubladen bedient. Der Blick nach außen gerichtet, als läge hier die Antwort.

Einige sprechen von Corona-Diktatur. Weil wir eine Maske tragen müssen und im Moment nicht alles machen können, wie wir es die letzten Jahrzehnte gewohnt waren. Diesen Mitbürgern empfehle ich ein Sabbatjahr, vielleicht in China, Russland, Nordkorea oder auch in Afghanistan. Und wem das noch nicht aufregend genug ist, kann ja gerne versuchen dort das jeweilige System zu kritisieren. Dann gibt es noch einen kostenlosen Aufenthalt im Gefängnis, im Umerziehungslager oder im Gulag dazu.

Du meinst ich bin zynisch. Nein, ich bin fassungslos. Zynisch und menschenverachtend ist es, so etwas zu sagen. Es missachtet all die Menschen, die keine Möglichkeit haben, ihr Leben frei zu gestalten. Menschen, die unter gewaltverherrlichenden Systemen leiden, sich nicht frei bewegen können, geschweige denn sich frei äußern dürfen.
Manchmal frage ich mich, warum kreisen wir so verbissen um unseren eigenen Bauchnabel? Sehen wir überhaupt noch über unseren persönlichen Tellerrand hinaus?

Zugegeben, für viele Menschen ist dies die einzige Art das Leben zu betrachten. Das ist ihre Entscheidung und natürlich auch ihr Recht. Doch wenn wir uns spirituell nennen wollen, ständig von Licht und Liebe posten, twittern und sprechen, die Einheit allen Lebens und die Unzerstörbarkeit des Lebens propagieren, wie passt denn das zusammen? Wo bleibt da unsere Verantwortung für alle Wesen?

Natürlich läuft nicht alles rund, wie auch, es sind Menschen, die Entscheidungen treffen und die können fehlerhaft sein. Klar würde ich mir auch manches anders wünschen. Klarere Entscheidungen, mutige Entscheidungen, auf das Wohl Aller ausgerichtete Entscheidungen. Aber darin müssen wir auch mit Versuch und Irrtum leben.

Was kann jeder Einzelne besser machen?

Gestern wurde ich im Rahmen einer hellsichtigen Beratungen gebeten, ob ich einen neutralen Blick auf Corona werfen könnte. Nein, kann ich nicht. Jeder Blick ist auch von der eigenen Erfahrung beeinflusst. Was ich aber kann und was jeder auch für sich tun kann ist folgendes.

Jeder kann schauen, an welch tiefsten Punkt in mir werde ich von den Ereignissen berührt und auch getriggert.

Das kann vieles sein. Eine alte Erfahrung zum Beispiel, in der ich gezwungen wurde, Dinge zu tun, die ich absolut nicht wollte und mich aber nicht dagegen wehren konnte. Unverarbeitet gärt diese Erfahrung weiter und dann kommt die Aufforderung, mich impfen zu lassen. Jetzt kann ich mich wehren. Doch ehrlich, ist das eine freie Entscheidung? Doch wohl eher nicht. Es ist eine Reaktion auf unverdaute Erfahrungen. Diese müssen geheilt werden, zur Ruhe kommen, umarmt werden, erst dann kann ich mich entspannt mit den Dingen, die gerade anstehen, auseinandersetzen.

Ich sage nicht, lass dich impfen, ich sage auch nicht, lass dich nicht impfen.

Ich lade dich ein, das Geschenk zu suchen, das dir zur Ganzheit verhilft. Lass dich tief im Inneren vom scheinbar Äußeren berühren. Vielleicht entdeckst du Hilflosigkeit, Trotz, Wut, Angst, was auch immer. Sei versichert, das ist nicht neu. Es war schon vorher da.

Wie kann nun Heilung geschehen. Ich kenne nur einen Weg – Liebe!

Schau mit liebenden Augen zu dir, zu deinem verletzten kleinen Kind und zu dir als Erwachsener. Schau aber auch mit liebenden Augen in die Welt. Schau auf all diejenigen, die gerade leiden. Schau auf die Kinder, denen Entwicklungszeit genommen wird, die sie nie mehr zurückbekommen. Schau auf die Alten, die vielleicht nicht mehr verstehen können, was um sie herum geschieht. Schau auf die Krankenpfleger*innen und Ärzte, die unter schwierigsten Umständen ihre Arbeit verrichten. Schau auf all die anderen Betroffenen, die gerade wieder einmal um ihre Existenz bangen. Schau in die Welt, lerne von ihr, was man vielleicht besser machen könnte. Schau auf alle Wesen und dann erst triff deine Entscheidung.

Dazu fällt mir eine Geschichte ein, deren Ursprung ich nicht kenne und an deren genauen Wortlaut ich mich nicht erinnere, aber an ihren Sinn.

Ein Saddhu auf der Suche nach Erleuchtung pilgert seit vielen Jahren durch das Land. Alles was er bisher unternommen hat, hat ihn aber nicht zu seinem ersehnten Ziel geführt. Als er wieder einmal auf der Landstraße unterwegs ist, sieht er einen verletzten Hund am Straßenland liegen. Mit fürchterlichen Wunden, in denen bereits die Würmer leben. Augenblicklich wird er von tiefstem Mitgefühl übermannt. Nachdem er nichts besitzt, was er zur Linderung der Wunden benutzen könnte, kniet er sich vor das Tier und beginnt, seine Wunden sauber zu lecken. Und siehe da – augenblicklich ist er erleuchtet!

Was ich damit sagen will? In dem Moment, indem du dich etwas Größerem zuwendest, weg von deinem kleinen Ego, kann Großartiges geschehen. Für dich und den ganzen Planeten.

07.12.2021
In Liebe
Mata


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Viel Freude damit!

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Mata Fischer   präsent seinÜber Mata Fischer

Zusammen mit meiner Schwester habe ich die changing lives Lebensschule gegründet.  Eine Arbeit der Klärung, lösungsorientiert und zutiefst richtungsweisend. Eine Arbeit der „ Neuen Zeit „, wie wir sie nennen. Es braucht wache, verantwortungsbewusste Menschen um die Erde zu retten. Damit dies geschehen kann, muss man aber zuallererst „sich selbst retten„. Es geht um Ganzheit, die Herzkraft spüren und der Berufung folgen. 
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