Der große Neustart Metahpern des Ego

Neustart begin

Der große Neustart

Was soll eigentlich „resettet“ werden? Es geht ja um den großen Neustart. „Ihr werdet nichts mehr haben und glücklich sein.“ Diese Worte werden von den Machern der neuen Weltordnung bzw. des „Great Reset“ immer wieder kund getan, doch was meinen die eigentlich damit? (*Anmerk. der Redaktion: Als The Great Reset (englisch für „Der große Neustart“) bezeichnet das Weltwirtschaftsforum (WEF) seine Initiative, die Weltwirtschaft und -gesellschaft im Anschluss an die COVID-19-Pandemie neuzugestalten. Dabei soll ein stärkerer Fokus auf Gerechtigkeit, Gesellschaft und Nachhaltigkeit gelegt werden und die Interessen der „Stakeholder“ mehr mit einbezogen werden. Die Initiative wurde von WEF-Direktor Klaus Schwab entworfen und im Juni 2020 vorgestellt. Im Juli 2020 veröffentlichten Klaus Schwab und Thierry Malleret dazu das Buch Covid-19: Der große Umbruch.)

Seitdem verwenden verschiedene Gruppen und Autoren den Ausdruck Great Reset für angebliche Weltherrschaftspläne einer mächtigen finanziellen und politischen Elite, die hinter der Pandemie stecke und diese für ihre Ziele benutze. Klaus Schwab und andere mit dem WEF verbundene Einzelpersonen werden dabei zum personifizierten Bösen stilisiert. Der Name der Initiative wurde zum Titel und Sammelbegriff für diese Erklärungsmuster. Sie knüpfen an ältere Verschwörungstheorien einer angeblichen „Neuen Weltordnung“ (New World Order) und eines „Großen Austauschs“ (Great Replacement) an und erweitern sie mit Bezügen zur Pandemie. https://de.wikipedia.org/wiki/The_Great_Reset

Weniger ist mehr

Es geht auf der weltlichen Ebene darum, dass die Überzeugung vertreten wird, die Menschen sollten kein privates Eigentum mehr haben, keinen persönlichen Besitz mehr ihr eigen nennen und nur noch der übergeordneten, neuen Weltordnung dienen. Diese übergeordnete neue Einheit ist die Idee von Europa und geht dann noch darüber hinaus. Es ist die Idee einer Weltgemeinschaft. Dies ist ja vom Grundsatz her ein guter Ansatz.

Was dabei auf der Strecke bleibt sind jegliche Identifikationen. Wir identifizieren uns nicht mehr mit unserem Eigentum, nicht mehr mit unserem Besitz und nicht einmal mehr mit uns selbst – mit unserem Geschlecht.

Das, was da gerade vor unser aller Augen abläuft, ist im Grunde genommen der gleiche Wahnsinn, den die Menschheit schon viele Male erlebt, erfahren und erlitten hat. Das Ego versucht auf der weltlichen Ebene etwas zu machen, etwas zu tun und etwas umzusetzen. Das Ego verfolgt eine Ideologie, eine Überzeugung, einen Plan, eine Strategie, ein Ziel. Doch dieses Ziel zielt am Eigentlichen vorbei.

Das Ziel des Ego führt am Eigentlichen vorbei

Denn es geht nicht darum, irgendetwas auf der weltlichen Ebene zu machen oder zu tun oder zu verändern.

Die „heilige Botschaft“ wurde mal wieder von den Menschen, die sich in einer Machtposition befinden, fehlinterpretiert. Denn es geht überhaupt nicht um die weltliche Ebene. Es geht nicht darum, den Menschen Eigentum, Besitz, Hab und Gut, Dinge und Sachen zu nehmen. Stattdessen bezieht sich die Botschaft „Ihr werdet nichts mehr haben und glücklich sein“ auf die geistig-seelische Ebene bzw. auf unseren Verstand und auf unser Denken.

Alle Botschaften der „Heiligen Schriften“ sind Metaphern.

Es geht darum, die Botschaft “hinter den Worten” zu verstehen

Konkretismus ist ein psychologisches Krankheitsbild, bei dem Menschen Worte für bare Münze nehmen und „die Botschaft hinter den Worten“ nicht verstehen. Es gibt zahlreiche Sprichwörter, die wir alle gut kennen – und verstehen.

„Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm.“

– Hierbei geht es nicht um Äpfel oder Baumstämme, sondern es wird gesagt, dass die Kinder ganz nach ihren Eltern kommen.

„Wie man in den Wald hinein ruft, so schallt es heraus.“

– Auch dies hat nichts mit einem Wald zu tun, sondern mit unserer zwischenmenschlichen Kommunikation. Wenn wir zu anderen Menschen freundlich sind, sind sie auch freundlich zu uns. Wenn wir anderen Menschen gegenüber unfreundlich sind, verhalten sie sich uns gegenüber ebenso.

„Wer anderen eine Grube gräbt, fällt selbst hinein.“

– Natürlich hat auch dies nichts mit einer Grube zu tun, sondern wenn wir andere Menschen hereinlegen, so kann es passieren, dass dies negativ auf uns selbst zurück fällt.

„Wer im Glashaus sitzt, sollte nicht mit Steinen schmeißen.“

– Es geht um kein Haus aus Glas und auch um keine Steine, sondern es geht um unsere Achtsamkeit. Wir sollten stets aufmerksam, wach, präsent und gegenwärtig sein und schauen, in welchem Umfeld wir uns gerade befinden. Unsere Worte sind wie Steine und können möglicherweise andere Menschen verletzen.

„Jesus ging über das Wasser.“

– Dies hat nichts mit Wasser oder mit einem See zu tun, sondern es sagt einfach nur, dass Jesus „über den Dingen stand“. Er hat sich von den Bewertungen, Meinungen, Urteilen und Kommentaren der Menschen nicht aus der Ruhe bringen lassen. Er konnte durch das Volk schwimmen und ein Bad in der Menge nehmen und hat stets seine eigenen Ansichten und seine eigene Haltung sicher aufrechtgehalten.

„Jesus besänftigte den Sturm.“

– Es geht hierbei nicht um das Wetter, sondern gemeint ist der Sturm unserer Gedanken. Menschen und Menschenmassen sind manchmal sehr aufbrausend und meinen dann ganz sicher zu wissen, was „richtig“ und was „wichtig“ ist. Jesus ist es gelungen, das wilde Gedankenkreisen der Menschen zu beruhigen und Frieden und Stille einkehren zu lassen.

„Jesus brach einen Laib Brot und verteilte es an die Leute. Dies ist die Speisung der Zehntausend.“

Hierbei geht es nicht um Brot, sondern die Liebe unseres Geistes ist für uns so wichtig/bedeutsam wie unser täglich Brot. Jesus sprach aus seinem Geist heraus zu den Menschen und versuchte, sie auf der Ebene des Geistes/des Herzens zu berühren/zu erreichen (anders als die Menschen, die meistens auf der Ebene des Ego/des Verstandes miteinander kommunizieren). Jesus ließ die Menschen an seinem Geist teilhaben, ließ die Stille hinter allen Worten zu den Menschen fließen und nährte auf diese Weise die Menschen mit der Liebe des Himmels.

„Die große Flut und die Arche Noah.“

– Hierbei spielt Wasser keine Rolle. Und auch Regen ist nicht gemeint. Gemeint ist die Flut unserer Gedanken. Wir denken immer mehr und gehen schier unter unter der Last unserer Gedanken. Wir bekommen unser Kopfkino und unser Gedankenkarussell einfach nicht gestoppt. Wir ersaufen in den Fluten unseres Denkens. Und wenn nur „ein Tier von jeder Art“ mit auf die Arche darf, so sind hiermit wir selbst in unserer Natur gemeint, wir selbst als Geist – und es müssen eben alle Ego-Vorstellungen, alle Ego-Erwartungen und alle Ego-Formen an Land bleiben und ertrinken.

„Wir müssen erst sterben, um zu leben.“

– Natürlich ist hierbei nicht unser körperlicher Tod gemeint, sondern gemeint ist, unsere Identifikation mit unserem konditionierten Ego bereitwillig sterben zu lassen, um dann als Geist bzw. als Herzensfeld-Mensch endlich in Freiheit zu leben.

„Ihr werdet nichts mehr haben und glücklich sein.“

– Gemeint sind weder Dinge noch Sachen, nicht Hab und Gut und auch nicht Besitz und Eigentum. Die Worte beziehen sich einzig auf die geistig-seelische bzw. gedankliche Ebene. Sie bedeuten, dass wir keine Vorstellungen und Erwartungen mehr haben werden. Wenn wir aufhören, Gedanken zu denken, dann sind wir frei von allem, was uns treibt, dann sind wir frei davon, unsere eigenen Vorstellungen und Erwartungen oder die Vorstellungen und Erwartungen anderer Menschen erfüllen zu müssen.

In dem Moment, in dem wir uns unserer unbewussten Identifikation mit unserem konditionierten Ego werden, erheben wir uns auch schon über unser konditioniertes Ego und erlangen die Ebene/Dimension unseres Geistes.

Es geht darum, uns über unsere Identifikation mit unserem konditionieren Ego zu erheben

Unser Geist würde niemals „mit Steinen schmeißen“, denn er weiß, dass er selbst ebenso auch der andere ist.

Als Geist „gehen wir über das Wasser“. Wir stehen über den Dingen und all das Geschwätz der anderen macht uns einfach nichts aus.

Mit etwas liebevollem Einfühlungsvermögen gelingt es uns als Geist leicht, die Gedankenstürme der anderen (und unsere eigene) zu besänftigen.

Als Geist können wir selbst „das Brot brechen und verteilen“. Es geht hierbei nicht um Worte, sondern um Energie jenseits aller Worte. Es geht nicht darum, zu missionieren, die anderen aufzuklären oder wichtige Botschaften oder „frohe Kunde“ in die Welt hinaus zu posaunen. All das wäre nur wieder unser Ego, das sich einmischt und in den Vordergrund drängelt – damit hätte es wieder einmal alles vermasselt. Stattdessen geht es darum, Frieden zu sein.

Frieden können wir nur SEIN

Frieden können wir nicht machen – nur sein.

Wenn wir Frieden „machen“ oder „schaffen“ wollen, dann ist dies ein Bestreben unseres konditionierten Ego. Unser Ego will immer machen und tun. Doch wenn unser Ego „Frieden machen und Frieden schaffen will“, dann „braucht“ es hierzu Unfrieden, Streit, Konflikte, Auseinandersetzungen und Meinungsverschiedenheiten  –  sonst hätte es ja nichts zu tun und könnte frieden nicht schaffen/machen, könnte sich nicht für Frieden engagieren/einsetzen/ins Zeug legen.

Das Ego will Frieden „machen/schaffen“, kann aber mit Frieden selbst überhaupt nichts anfangen.

Frieden ist Stille Neustart

Frieden ist Stille.
Frieden ist langweilig.
Im Frieden ist nichts los.
Frieden ist entspannend.

Doch unser Ego liebt Action und Spannung.

Deswegen „will“ unser Ego immerzu Frieden „machen/schaffen“ – hat aber an tatsächlichem Frieden überhaupt kein Interesse.

Wir brauchen uns also nicht zu wundern, warum wir keinen Frieden auf Erden haben, weil unser Ego mit Frieden nun mal einfach überhaupt nichts anfangen kann.

Unser Ego kann mit Frieden überhaupt nichts anfangen

Einzig unser Geist kann mit Frieden etwas anfangen.
Einzig unser Geist ist Frieden.

Unser Ego macht sich tausend Gedanken, wie es Frieden machen, schaffen, erreichen könnte. Doch nicht der Frieden ist die Lust des Ego, sondern das Gedankendenken ist des Ego große Freude.

Dabei ist der Hauptgedanke Angst. So gut wie all die Gedanken unseres Verstandes kreisen um das eine Thema: Angst.

Angst ist der Leitgedanke unseres Ego

Angst tritt in immer neuen Variationen, Varianten, Verkleidungen und Schattierungen auf. Es gibt so unendlich viele verschiedene Ängste. Zu allem Guten und Schönen, was es in dieser Welt gibt, gibt es die dazugehörige Angst des Verlustes, des Kaputtgehens, des Verlierens, des Loslassenmüssens.

Und es sind eben unsere Ängste und unsere Gedanken, die um unsere Angst kreisen, die uns so sehr zu schaffen und das Leben zur Hölle machen. Unser Ego ist gerade dabei, in den Fluten unserer Ängste und in dem Hochwasser unserer Gedanken zu ertrinken.

Lassen wir es ruhig untergehen.

Wir als Geist sind unser eigenes Rettungsboot

Wir als Geist sind bereits unser eigenes Rettungsboot, sodass wir mit unserem ICH leicht überleben können. Wir müssen lediglich unsere alte, gewohnte, bisherige Identifikation mit unserem Ego-Ich beenden, verabschieden und hinter uns zurück lassen und dankbar in das Rettungsboot unseres Geistseins einsteigen – schon sind wir gerettet.

Genau dies ist „der große Neustart“.

Der Neustart ist, unser Ego-Identifikation loszulassen und uns selbst als Geist zu erkennen

Uns schon erfüllen sich die Worte: „Wir müssen erst sterben, um zu leben“, auch für uns. Wir lassen unsere Ego-Identifikation und all unsere Vorstellungen, Erwartungen, Werte, Glaubenssätze, Prägungen und Konditionierungen bereitwillig hinter uns zurück und starten neu durch, starten richtig kräftig durch und steigen auf in eine neue Dimension – in die Dimension unseres Geistes, in den Himmel der universalen Liebe.

Und wir werden tatsächlich zufrieden und glücklich sein, wenn wir nichts mehr haben – insbesondere wenn wir all unsere Gedanken und Ängste nicht mehr haben. Was für eine Freude, was für ein Glück, was für eine Leichtigkeit, was für ein Frieden – was für ein wundervolles Leben voll Dankbarkeit.

Wir können uns nun über die Dinge erheben

Wir können uns jetzt unseres eigenen Geistseins bewusst sein. Und prompt haben wir uns über die Welt der Dinge erhoben. Die Menschen, die noch weiterhin mit ihrem konditionierten Ego identifiziert sind, die können wir nun viel leichter so sein lassen, wie sie sind.

Und wenn die Ego-Menschen Vorstellungen und Erwartungen oder sogar Ansprüche uns gegenüber artikulieren, dann lächeln wir einfach nur freundlich und halten es wie Jesus: Wir gehen über das Wasser und wir beruhigen/besänftigen den Sturm (der Gedanken bzw. der Ängste und Befürchtungen) der anderen.

In der Ruhe liegt die Kraft.
Stille ist Frieden.
Stille ist Wahrheit.
Weniger ist mehr.

Vor allem sind „weniger Worte“ „mehr Inhalt“.
Stille hat energetisch eine sehr viel höhere Qualität als tausend Worte.

Stille sagt mehr als tausend Worte

Die anderen werden uns verstehen. – Natürlich kann das Ego der anderen uns nicht/niemals verstehen, doch die anderen verstehen uns auf der Ebene ihres Herzens/ihres Geistes – und werden sich entsprechend verhalten.

Einige Menschen werden anfangs vielleicht wirsch, wirr, aufbrausend oder aktionistisch reagieren. Hiermit prüfen sie, ob deren Ego unser Ego aus der Reserve gelockt bekommt. Sie versuchen mit allen Mitteln, unser Ego hinter unserem Geist hervor zu locken, hervor zu kitzeln, zu reizen und zu necken.

Stehen wir wirklich über den Dingen?
Oder haben wir uns selbst und den anderen nur etwas vor gemacht?

Gehen wir selbst “über das Wasser”?

Sind wir wirklich Geist?
Sind wir ganz stabil im Geist angekommen?

Je wankelmütiger wir innerlich zwischen Ego und Geist hin und her schwanken, desto hartnäckiger wird der Gegenwird sein und desto länger wird sich unser „Erwachen/Neustart“ hinziehen.

Je stabiler und sicherer wir in uns selbst Geist sind, desto rascher flaut der stürmische Gegenwind ab und wir finden tatsächlich Frieden.

Der große Neustart findet also nicht irgendwo da draußen statt, sondern tief in uns selbst.

Der große Neustart findet nicht irgendwo da draußen statt, sondern in uns selbst

Unser Selbstkonzept/unser Ich-Verständnis wird resettet. Wir geben uns selbst einen Neustart. Wir wagen während der aktuell laufenden Inkarnation einen Neustart und beginnen ein neues Leben.

Freilich wird dieser Neustart und der Wechsel vom Ego in den Geist nicht allen Menschen gleich leicht/gut gelingen. Zum Glück hat das Leben viele Wege und Möglichkeiten vorbereitet/vorgesehen und natürlich ist auch der weltliche/körperliche Tod und die Geburt in ein neues Leben eine Möglichkeit für einen Neustart mit einem neuen Körper in einer neuen Inkarnation. Alle Wege sind in Ordnung. Wir dürfen nun für uns selbst wählen, welchen Weg wir selbst erfahren, ausprobieren und kennenlernen möchten.

Der Neustart steht für alle Menschen so oder so an

Und wenn andere Menschen es sich etwas schwer machen, so dürfen wir es uns selbst dennoch erlauben, gut gelaunt und mit freiem Herzen mit einem guten Gewissen jetzt als Geist neu durchzustarten und „den Himmel auf Erden“ schon jetzt zu erfahren – denn „der Himmel auf Erden“ und „Frieden“ sind schon da. Wir haben sie in unserem geschäftigen Alltag und vor lauter Nachrichten und Angstgedanken bisher nur übersehen.

Die Natur ist voller Frieden.
Die Natur ist voller Stille.

Stille und Frieden sind allüberall  –  wir brauchen nur achtsam zu schauen, dann finden/sehen wir sie

Man braucht nur früh morgens oder abends in der Dämmerung an einen See gehen und den Vogelstimmen lauschen. Es ist so friedlich. Es ist so schön. Es ist so herrlich.

Jeder Mensch kann sich dazu entscheiden, Orte der Ruhe, Orte der Stille und Orte des Friedens aufzusuchen. Jeder von uns kann Momente der Stille und des Friedens in seinen Lebensalltag mit einbauen – dies kann zum Beispiel auch eine bewusste Meditation oder ein Waldspaziergang ganz in Ruhe sein.

Wir sind Geist

Wir sind Geist, wenn wir gedankenleer achtsam, wachsam, präsent und gegenwärtig sind. Wir sind Geist, wenn wir wahrnehmendes Bewusstsein sind, wenn wir Zeuge dessen sind, was gerade in unserem Wahrnehmungsfeld geschieht.

Unser Ego will immer machen und tun.
Geist sind wir, wenn wir Zeuge sind – wenn wir bezeugen, was ist.

Und wir können sogar als Geist unser eigenes Ego bezeugen mit seinen Wünschen und Bedürfnissen, mit seinem Drängen und Wollen. Und dann atmen wir tief ein und aus und sind still und genießen unseren eigenen Frieden als Geist.

Wir als Geist brauchen nichts zu tun.
Es genügt zu bezeugen, was Egos meinen tun zu müssen.

Wir dürfen Geist sein.
Wir dürfen Stille sein.
Wir dürfen Frieden sein.

Danke. Neustart

Herzlichst

Alles Anders
Buchautor
12.12.2022

* Quelle https://de.wikipedia.org/wiki/The_Great_Reset

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Über Alles AndersAlles Anders Fülle Sehnsucht

Wir können diese Welt mit unseren äußeren, organischen Augen betrachten. Und wir können diese Welt mit unseren inneren Augen – mit den Augen unseren Herzens – ansehen. Sehnsucht

Mit den Augen unseres Körpers können wir all die viele Dinge an der Oberfläche sehen. Wir betrachten die Formen in ihrer oberflächlichen Erscheinung. Mit unseren weiteren körperlichen Sinnen (hören, riechen, schmecken, tasten) können wir weitere Eigenschaften und Merkmale wahrnehmen und die Beschaffenheit der Dinge körperlich-sinnlich erfassen. Diese Art der Wahrnehmung ist ein Erfassen auf der Ebene unseres Verstandes (unseres Ego).

Hierüber hinaus können wir mit unserem Herzen „sehen“. Dieses „mit dem Herzen sehen“ ist ein Spüren. Wir spüren diese Welt sowie die Erscheinungen des Lebens in ihrer feinstofflich-formlosen Dimension. Wir nehmen sie energetisch wahr. Wir erkennen, verstehen und begreifen sie auf einer tieferen, inneren Ebene jenseits unserer Sinne. Diese Art der Wahrnehmung ist ein Erfassen auf der Ebene unseres Bewusstseins (unseres Geistes).

Optimal ist es, wenn sich beide Wahrnehmungsvarianten perfekt ergänzen.


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