In welchem Alter erkennt man den Sinn des Lebens?

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In welchem Alter erkennt man den Sinn des Lebens?

Unser Verstand möchte immer alles genau wissen. Dies können wir wertschätzen. Es ist gut und es ist schön, dass er sich für unser Leben und für diese Schöpfung interessiert. Dennoch fallen die Antworten auf die Fragen unseres Verstandes meistens anders aus, als unser Verstand es sich vorgestellt hatte. In welchem Alter erkennen wir den Sinn des Lebens? Als neugeborenes Baby wohl kaum. Und manche Menschen erkennen den Sinn des Lebens nicht einmal im hohen Alter. Und doch erkennt ein jeder den Sinn des Lebens irgendwann – nämlich spätestens wenn wir sterben.

Mit unserem Tod treten wir vor das Himmelstor

Mit unserem Tod treten wir vor das Himmelstor. Und dann läuft vor unserem inneren Auge, im Kinosaal unserer Seelenbilderwelten, ein Film ab, in dem wir eine Rückschau auf unser gesamtes Leben halten. Wir lassen alles noch einmal Revue passieren.

Und in dieser Rückschau erschließen sich uns plötzlich Zusammenhänge, die wir bis dahin nicht erkannt und nicht miteinander verknüpft hatten. Da sehen wir ein Ereignis zu Beginn unseres Lebens in unserer Kindheit. Und dann sehen wir eine Lebenssituation im mittleren Alter. Und plötzlich erkennen wir, wie die eine Lebenssituation mit der anderen Lebenssituation zusammenspielt. Beide Lebenssituationen sind wechselseitig füreinander Vordergrund und Hintergrund.

Beide gehören zusammen.
Beide sind miteinander verwoben.
Beide würden ohne die andere Lebenssituation keinen Sinn machen.
Beide brauchen das andere Ereignis, um zu dieser wichtigen Erfahrung werden zu können.

Und so erblicken wir mit unserem Tod in unserem „Film des Lebens“ alle möglichen Szenen und Ereignisse und Situationen, die sich plötzlich wie von Zauberhand zueinander fügen und mit einem Male irgendwie einen Sinn ergeben. Und wir erkennen den Sinn dieser Einzelereignisse. Und wir erkennen den Sinn unseres Lebens.

Alle einzelnen Begebenheiten sind in Wahrheit miteinander verknüpft

Müssen wir nun mit dem Erkennen des Sinn des Lebens warten bis zu unserem Tod?

Das wäre ja sehr schade. Es wäre doch viel schöner, wenn wir bereits zu Lebzeiten den Sinn unseres Lebens erfassen und erkennen und genießen könnten.

Was ist an/in der Situation unseres Todes so besonders, dass es dort sicher funktioniert?
Und was ist vorher anders, dass es zu Lebzeiten nicht funktioniert?

Der Unterschied zwischen Leben und Tod ist:

Wenn wir gestorben sind, dann denken wir nicht mehr.
Wenn wir gestorben sind, dann haben wir keine Vorstellungen mehr vom Leben.
Wenn wir gestorben sind, dann machen wir uns keine Gedanken mehr, wie es weiter geht.
Wenn wir tot sind, dann akzeptieren wir den jetzigen Zustand.

Doch nicht alle Menschen tun dies.
Nicht alle Menschen akzeptieren ihren Tod.
Und deswegen erleben/erfahren auch nicht alle Menschen diese Rückschau.

Nicht alle Menschen sehen ihren „Film des Lebens“

Menschen, die im Sterben mit ihrem Tod hadern und denken, das Leben hätte noch weiter gehen sollen, verpassen die Erleuchtung, die das Geschenk unseres Sterbens ist. Menschen, die sich im Sterbeprozess über ihr Sterben ärgern, finden nicht ihren Platz im Kinosaal und verpassen den Film ihrer Rückschau – und erkennen nicht einmal dann den Sinn ihres Lebens. Und dann starten sie in ein sinnloses neues Leben und bekommen eine neue Chance.

Aus diesem Hadern heraus und aus diesem „sich über den Tod ärgern“ heraus ist das Leben der Menschheit zu einem so sinnlosen Theaterspiel ohne Tiefgang und mit unendlich viel Oberflächlichkeit verkommen. Doch auch die hartnäckigsten Verweigerer werden jetzt vom Leben weichgekocht. Sie müssen einfach nur noch ein bisschen länger in ihren hitzigen Gedanken brühen und köcheln und braten.

Erleuchtung kann zu jedem Zeitpunkt stattfinden

Und so gibt es einige Menschen, die verweigern/verpassen ihre Erleuchtung, die Rückschau, die Erkenntnis des Sinn des Lebens im Zeitpunkt ihres Todes. Und wenn es Menschen gibt, dies diese Gelegenheit verpassen und wenn dieses Verpassen dann zu einer Erfahrung wird, dann muss es logischerweise auch den Gegenpol hierzu geben. Und den gibt es auch.

Es gibt Menschen, die kommen der Erleuchtung zum Zeitpunkt ihres Todes zuvor. Es gibt Menschen, die setzen sich bereits zu Lebzeiten in den Kinosaal ihrer Seelenbilderwelten und schauen sich den Film ihres Lebens an. Und einige schauen lediglich zurück. Und einige ganz wenige Menschen können sogar nach vorne in die Zukunft blicken.

Menschen, die sich bereits zu Lebzeiten in ihren inneren Kinosaal setzen, erkennen bereits zu Lebzeiten den Sinn des Lebens und wie all die vielen Ereignisse miteinander verwoben und verstrickt sind. Und dies führt dann dazu, dass diese Menschen bereits zu Lebzeiten Erkenntnis haben, den Sinn des Lebens klar spüren und mit nichts hadern, sich über nichts ärgern und alles so annehmen und hinnehmen, wie es ist.

Dies sind dann „die Erleuchteten“.

Erleuchtung ist keine Frage des Alters

Es ist daher keine Frage des weltlichen Alters, zu welchem Zeitpunkt man den Sinn des Lebens erkennt, sondern es ist eine Frage des spirituellen Alters.

Die meisten Menschen sind spirituell noch ein Kind. Sie besuchen noch den energetischen Kindergarten. Einige wenige gehen bereits in die Grundschule. Und kaum ein Mensch ist tatsächlich erwachsen. Die meisten Erwachsenen sind spirituell noch ein Kind. Dies ist keine Wertung, sondern eine Feststellung. Ein Kind zu sein ist ebenso wertvoll wie erwachsen zu sein.

Kindsein und Erwachsensein bergen in sich einfach unterschiedliche Erfahrungen und Qualitäten. Es werden uns andere Geschenke zuteil. Und viele Menschen lieben es, ein Kind zu sein, sonst würden sie ja nicht ein Kind bleiben. Im Kindsein stecken wirklich sehr viele reizvolle Qualitäten. Sogar viele Kinder, die ganz weltlich ein Kind sind, sagen zu ihren Eltern: „Ich möchte nicht erwachsen werden. Ich möchte immer ein Kind bleiben.“ Und dann erfüllt sich im Erwachsenenalter eben genau dieser Traum, dieser Wunsch, diese Selbstprogrammierung.

Sind wir spirituell ein Kind oder erwachsen?

Als Kind erleben und erfahren wir vor allem eines: Abhängigkeiten. Wir brauchen nicht selbst die Verantwortung für unser Leben zu tragen/zu übernehmen. Die anderen, die Erwachsenen (die Regierung, der Chef, die Fachleute) tragen die Verantwortung für uns.

Als Erwachsene erfahren wir uns hingegen als eigenständig, selbständig, selbstbestimmt, autonom und frei. Als Erwachsene tragen wir selbst die volle Verantwortung für uns selbst und für unser Leben. Es ist uns nicht mehr möglich, irgendetwas auf die anderen oder auf die äußeren Umstände abzuschieben. Wir haben erkannt, dass wir alle Ereignisse (unbewusst) selbst energetisch in unser Leben gezogen haben und beim Universum bestellt haben.

Erwachsene, die sich als Opfer fühlen, die sich abhängig von anderen, von den Lebensumständen und vom Außen fühlen, die jemanden oder etwas brauchen, die jemanden oder etwas haben/besitzen wollen, die sich über Formen (Dinge, Sachen, Gedanken, Meinungen, Vorstellungen, Ansichten, Werte, Normen, Glaubenssätze, Gefühle) definieren (weil sie sich mit ihnen identifizieren), die sich über die äußeren Umstände ärgern, die mit ihrer Lebenssituation oder mit dem Verhalten anderer Menschen hadern – sind geistig-spirituell noch ein Kind. Ihr Körper repräsentiert nicht ihr spirituelles Alter. Wir können oftmals an ihrem Verhalten ablesen, dass sie noch ein Kind sind.

Illusion oder Desillusionierung?

Menschen, die spirituell-energetisch noch ein Kind sind, nehmen das Leben, die Kommunikation mit anderen Menschen, Ereignisse und Situationen ziemlich persönlich. Sie beziehen alles auf sich. Sie sind unfrei. Sie wollen, dass sich das Außen ändert. Sie sind noch in ihrem Ego verhaftet und mit ihrem Ego und seinen Werten und Vorstellungen identifiziert. Sie glauben, dass Mama und Papa oder die Regierung oder die Ärzte gut für sie sorgen. Doch das tun sie nicht. Die anderen sorgen lediglich gut dafür, dass ihre eigenen Taschen gut gefüllt sind und dass sie selbst (als Egos) nicht zu kurz kommen.

Diese Desillusionierung – unser Aufwachen aus diesem Traum – wird eines Tages sehr schmerzhaft sein. Der Übergang vom spirituellen Kind hin zum spirituellen Erwachsenen ist ebenso mit einer energetischen Hormonumstellung verbunden, wie wir es aus unserer weltlichen Pubertät kennen. All das, all die Werte und Vorstellungen, die wir als Kind als richtig und wichtig gelernt und verinnerlicht haben, müssen wir ins Klo werfen und runterspülen, müssen wir wegschmeißen und in den Hintergrund stellen. Alles steht Kopf. Die Wahrheit des erwachsenen Erwachten ist genau das Gegenteil von der Wahrheit, mit der wir uns als Kind identifizierten. Die Wahrheit des erwachsenen Erwachten ist genau anders herum als die Wahrheit eines unerwachten Kindes.

Alles steht Kopf

Dies muss so sein, denn die Perspektive eines Kindes ist einfach eine andere als die eines Erwachsenen. Das Kind schaut von unten nach oben und alles sieht ganz groß aus. Und der Erwachsene schaut von oben nach unten und alles sieht ganz klein aus.

Die gute Nachricht ist: Wir brauchen nicht auf unseren weltlichen Tod zu warten, um den Sinn des Lebens zu erkennen.

Die schlechte Nachricht ist: Wenn wir erwachen wollen ( = erwachsen sein wollen), so müssen wir zu Lebzeiten sterben. Dies bedeutet, wir müssen zu Lebzeiten freiwillig all das sterben lassen, was wir auch mit unserem irdischen Tod zurück lassen müssten. Dies bedeutet, wir sind besitzlos. Es gibt nichts mehr, was wir besitzen. Wir besitzen keine Identifikationen, keine Werte, keine Vorstellungen, keine Glaubenssätze und keine Konditionierungen mehr.

Wir haben zwar auch noch weiterhin ein Haus, ein Auto, eine Partnerin/einen Partner, Kinder und unsere Hobbys – doch nach unserem Erwachen existiert all dies ohne unsere Identifikation. Wir definieren uns nicht mehr hierüber. Wir haben uns über diese Zuschreibungen, Definitionen, Identifikationen und Selbstbilder erhoben.

Es geht darum, unsere Identifikationen sterben zu lassen

Wir definieren und identifizieren uns nicht einmal mehr mit unserem eigenen Körper, mit unserem eigenen Namen, mit unserem Geburtstag, mit unserem Ich-Gefühl. All dies muss erst gestorben sein und dem Tod übergeben worden sein, wenn wir erwacht/erwachsen sein wollen. Wir haben/besitzen dann nichts mehr. Wir sind Nichts. Wir selbst sind das universale Nichts.

Es gibt uns gar nicht mehr. Es gibt nur noch diese Erscheinung (diesen Körper), mit der/dem wir uns einmal identifizierten.

Wir sind das Nichts

Dies ist nicht für alle Menschen verlockend. Die meisten Menschen wollen gerne erwachen, ohne energetisch zu sterben. Doch dies funktioniert nicht. Unser Ego kann nicht erwachen. Unser Ego bleibt immer und ewig ein Kind.

Was wir jedoch machen können, ist, dass wir unser Ego-Kind und all unsere Ego-Identifikationen aus dem Vordergrund wegnehmen und bewusst in den Hintergrund stellen. Dort können und dürfen all die vielen Identifikationen unseres Ego-Lebens sein und weiter existieren – ohne dass wir mit ihnen noch weiterhin Erfahrungen machen würden. Denn Erfahrungen machen wir nur mit dem, was im Vordergrund auf der Bühne des Lebens (energetisch) sichtbar ist.

So kann uns also das meisterhafte Kunststück gelingen, dass wir unsere Identifikation mit unserem Ego bereitwillig sterben lassen und uns als Geist erkennen und anerkennen. Und wir können in Situationen gleichzeitig uns selbst als Ego-Kind mit all seinen Gefühlen und auch als erwachten/erwachsenen Geist (als weisen Mann, weise Frau, als Beobachter, als Zeuge) wahrnehmen. Wir sind dann gleichzeitig Ego und Geist.

Die „doppelte Wahrnehmung

Wir haben eine „doppelte Wahrnehmung“. Wir fühlen die Gefühle unsere Ego und bezeugen diese zugleich aus unserem Geist-Sein heraus. Dies geht.

Natürlich ist dies anfangs etwas ungewohnt und neu.
Doch es funktioniert.

Um es mit einfacheren Worten auszudrücken: Wir fühlen die Gefühle unseres Ego ganz bewusst und können sie im selben Moment reflektieren.

Erlangen wir diese „Reflektionskompetenz“, so haben wir uns erfolgreich über unsere Ego-Identifikation erhoben und nehmen das Leben von einer höheren Warte aus wahr. Wir stehen etwas über den Dingen. Wir nehmen alles nicht mehr so persönlich. Wir gewinnen an Gelassenheit. Wir spüren auch in Stresssituationen irgendwo tief in uns drinnen unseren inneren Frieden.

Wir stehen über den Dingen

In diesem Sinne können wir den Sinn des Lebens in jedem Jetzt erkennen. Einfach indem wir schon jetzt wissen: „Es wird für etwas gut sein“, haben wir uns über unser Kindsein und über unsere Opferrolle erhoben.

Immer mehr Menschen erwachen bereits in jungen Lebensjahren oder verlieren ihre innere, geistige Herzensfeld-Klarheit gar nicht erst. Immer mehr Menschen behalten gleich von Anfang an diese „doppelte Wahrnehmung“ von Ego-Gedanken/Ego-Gefühlen und Geist/Herzensfeld-Bewusstheit bei. Es ist für sie ihr ganz normales Leben. Lediglich wir „alten Hasen“, die noch die Runde durch das „Land des Vergessens gedreht haben“, haben es derzeit etwas schwer, da wieder heraus zu kommen.

Erwachen und „erwachsen sein“ ist das Gleiche

Erwachen, erwachsen sein, den Sinn des Lebens erkennen – geht einher mit dem Tod, mit dem Sterbenlassen unserer Identifikationen, mit dem Loslassen unserer Anhaftungen an unsere Werte, Normen, Gedanken, Vorstellungen, Erwartungen, Glaubenssätze, Prägungen und Konditionierungen. All diese Energien sind unbewusst in uns verankert und vermitteln uns unser Ich-Gefühl, das aber eine Selbsttäuschung ist.

Diese Ich-Identität ist Fake.
In Wahrheit sind wir Nichts.

Wir sind reine Liebe.
Wir sind Geist.
Wir sind universales Bewusstsein.
Wir sind reine Energie.
Wir sind Licht.
Wir sind Freude.
Wir sind Frieden.

Alle Formen, Gedanken, Vorstellungen und Gefühle sind Fake, sind Fremdenergien.

Die Welt der Formen und Gedanken ist Fake

Dies müssen wir nun erst einmal verarbeiten, denn dies stimmt sicherlich nicht mit unserem bisherigen Weltbild überein. Doch steter Tropfen höhlt den Stein. Und so geht es nun Schritt für Schritt weiter.

Es gibt Erwachsene, die sind spirituell noch ein Kind.
Und es gibt Kinder, die sind spirituell schon erwachsen.

Häufig können wir dies erkennen, wenn wir den Menschen in die Augen schauen, denn unsere Augen sind das Tor zu unserer Seele.

Menschen, die spirituell noch Kinder sind, haben so einen nebligen, „grauen“ Schleier vor ihren Augen. Sie sind ein bisschen „weg“. Sie stehen neben sich. Sie wirken manchmal wie geistig abwesend – und das sind sie ja auch.

Menschen, die in Liebe mit dem Himmel verbunden sind, haben einen ganz klaren Blick.

Doch längst nicht alle Menschen, die einen klaren Blick haben, sind sich ihrer Spiritualität bewusst.

Unser Blick sagt etwas aus über den Grad unserer Spiritualität

Das Außen dient uns als Spiegel. Wir können mit Hilfe der Ereignisse und Situationen und Menschen und Geschehnisse im Außen erkennen, wie es um unser eigenes Innen, um unsere eigene Seele, um unsere eigene Spiritualität bestellt ist. Das Außen spiegelt uns unser seelisches Innenleben. Dies ist sehr hilfreich, denn wir können mit unseren Augen und Ohren ja nur nach außen sehen und lauschen. Und es ist pfiffig von der Schöpfung angelegt, dass wir dort im Außen exakt unser Innen sehen/erkennen können.

Bei der Entschlüsselung, Deutung und Übersetzung der Bilder und Botschaften, die wir im Außen sehen/erkennen, kann es natürlich zu Übersetzungsfehlern und Fehldeutungen kommen. Dies ist ganz normal, denn unser Ego versteht und interpretiert das, was wir wahrnehmen, automatisch vollkommen anderes als unser Herzensfeld. Es kommt also bei der Betrachtung des Außen stets darauf an, durch welche Brille wir schauen (durch die Brille unsere Ego oder durch die Brille unseres Herzens) und wer uns als Dolmetscher dient (Ego oder Herz). Und dementsprechend werden wir ein und dieselbe Situation vollkommen unterschiedlich – ja komplett gegensätzlich – verstehen, erkennen, deuten und fühlen.

03.05.2021
In Liebe Dein/Euer
Björn Geitmann
Buchautor des Buches „Eine Neue Ordnung – Praxishandbuch zum spirituellen Erwachen
www.datgeitman.de/lichtschule

Alle Beiträge des Autors auf Spirit Online

In welchem Alter erkennt man den Sinn des Lebens? Bjoern GeitmannBjörn Geitmann:

„Das Leben ist leicht“ ist seine klare Haltung  –  und er lebt dies in verblüffend authentischer und mitreißender Art und Weise.
Der Name „Eine Neue Ordnung“ ist dabei Programm … – und so ist dieser Titel mehr als nur ein Motto, es ist die gelebte Lebensphilosophie von Björn Geitmann, einem spirituellen Lehrer unserer Zeit, der die Welt im wahrsten Sinne des Wortes auf den Kopf zu stellen verspricht. Auf dem Weg über die Brücke ins Licht dreht sich das Leben um 180 Grad. Nach „der alten Ordnung“ war unser bisheriges Leben vor allem durch unsere Identifikation mit unserem Ego, mit unserem Körper sowie mit dem, was wir „unser Leben“ nennen,  bestimmt.
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Spiritualität, Eine Neue Ordnung, Empathie & Kommunikation, Erwachen Selbstliebe Herzensfeld Übungen


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Bücher von Björn Geitmann:
„Eine Neue Ordnung  –  Praxishandbücher zum spirituellen Erwachen“
und „Faszination menschliche Kommunikation  –  Liebe Dich selbst, sonst liebt Dich keiner …!
finden Sie >>> HIER 

Buecher-Bjoern-Geitmann

Alle Beiträge des Autors auf Spirit Online

Wie können wir unser Leben besser verstehen?

Die Bücher der Serie „Eine Neue Ordnung – Praxishandbuch zum spirituellen Erwachen“ (die „Neue Ordnung“ beschreibt hierbei die Ordnung der Liebe unseres Herzensfelds), die Bücher und Taschenbücher der Lichtschule (http://www.datgeitman.de/lichtschule.html) sowie die vielen interessanten und spannenden Beiträge dieses spirit-online Magazins können Dir hierbei ausgesprochen wertvolle Unterstützung, hilfreiche Impulse und inspirierende Anregungen geben, sodass Du für Dich selbst in Deinem ureigene Rhythmus Deine eigenen Schritte gehen kannst.

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In diesem Sinne freuen wir uns, dass Du hier bei uns mit dabei bist und dass wir uns gemeinsam zu einer immer größer werdenden lichtvollen Großfamilie der „sich auf dem Weg des Erwachens befindenden Menschen“ entwickeln.

Verbunden mit dem Bewusstseinsfeld der universalen Liebe senden wir Dir liebevolle Grüße von Herzensfeld zu Herzensfeld

Dein Spirit Online-Team

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