Die beliebtesten menschlichen Eigenschaften
Erfolgreiches Zusammenleben
Die wichtigsten Grundlagen erfolgreichen Zusammenlebens sind menschliche Verhaltensweisen wie Dankbarkeit, Hilfsbereitschaft, Mitgefühl, Respekt oder Toleranz, die nicht nur als persönliche Tugenden, sondern als essentielle Katalysatoren für stabile, vertrauensvolle und integrative soziale Beziehungen verstanden werden müssen. Empirische Studien belegen, dass sie die weltweit beliebtesten menschlichen Eigenschaften und das Fundament gelingender Kommunikation sind.
Dankbarkeit
Dankbarkeit wird als eine anerkennende und wertschätzende Reaktion auf altruistisches Verhalten definiert, wobei ihre Expression maßgeblich durch spezifische soziale und kulturelle Kontexte determiniert wird. Aufgrund dieser Variabilität existiert keine einheitliche, universell gültige Mimik oder physiologisch festgelegte Gestik, die den Ausdruck von Dankbarkeit konzise erfasst. Empirische Untersuchungen, unter anderem von Robert A. Emmons und Forschern der University of Kentucky, belegen, dass die Praxis der Dankbarkeit signifikante positive Effekte auf interpersonale Beziehungen und die physische Gesundheit, etwa in der Verbesserung der Schlafqualität, besitzt.
Ferner zeigt sich in quantitativen Studien, dass Dankbarkeit in einem statistisch signifikanten Maße mit einer Reduzierung von Konkurrenzdenken sowie depressiven und aggressiven Tendenzen korreliert. Gleichzeitig fördert sie die Ausprägung von Empathie, Selbstwertgefühl und Resilienz, was die positive psychosoziale Wirkung zusätzlich unterstreicht.
Amy Morin weist in ihren Untersuchungen einen engen Zusammenhang zwischen dem Erleben von Dankbarkeit und dem individuellen Zufriedenheitsniveau nach. Die Fähigkeit, Dankbarkeit zu empfinden und auszudrücken, wird in der wissenschaftlichen Literatur als Indikator für kognitive Kompetenz und moralische Integrität interpretiert. Die Fähigkeit zur Dankbarkeit hat dementsprechend ein erhöhtes Vertrauensniveau in zwischenmenschlichen Interaktionen zur Folge.
Hilfsbereitschaft und Solidarität
Hilfsbereitschaft wird in empirischen Untersuchungen konsistent als eine der am höchsten bewerteten Charaktereigenschaften identifiziert. Ihr verbindender Charakter manifestiert sich zum Beispiel in Form von Empfehlungen oder durch die Aufnahme in gesellschaftliche Netzwerke, was den Zugang zu ökonomischen und sozialen Ressourcen erheblich erleichtert. Quantitative Studien aus den USA belegen, dass rund 45 % der Erwerbstätigen ihren Arbeitsplatz infolge einer Empfehlung bekommen, und dass etwa 61 % der Ehen auf der Grundlage vermittelter Kontakte durch Dritte zustande kommen.
Diese statistischen Erkenntnisse unterstreichen die fundamentale Bedeutung relationalen Handelns für die Mobilisierung von Ressourcen und bestätigen dessen Rolle in der Förderung integrativer gesellschaftlicher Prozesse. Hilfsbereitschaft wird in der wissenschaftlichen Diskussion daher häufig als eine Kopplung von Empathie und moralischer Intelligenz bewertet. Darüber hinaus gibt es Kopplungen mit Emotionen der Trauer.
Empirische Befunde deuten nämlich darauf hin, dass auf wahrgenommene Signale von Trauer, Leid und Verzweiflung verstärkt ein altruistisches, hilfsbereites Verhalten erfolgt. Evolutionstheoretische Ansätze interpretieren diesen Mechanismus als Selektionsvorteil, der in Krisenzeiten den Aufbau gegenseitigen Respekts und Vertrauens fördert, was als zentrale Voraussetzung zur Festigung sozialer Bindungen und zum Erhalt des gesellschaftlichen Zusammenhalts anzusehen ist.
Mitleid, Mitgefühl und Anteilnahme
Mitleid und Mitgefühl stellen fundamentale Akte der Nächstenliebe dar, deren Ausprägung aus einem komplexen Zusammenspiel neuronaler, kognitiver, sozialer und kultureller Prozesse resultiert, die den Menschen in seiner Ganzheit prägen. Die menschliche Tugend der Nächstenliebe – verstanden als das authentische Empfinden und Austeilen von Anteilnahme – hängt dabei nicht nur von individuellen Faktoren wie Selbstbewusstsein, Reflexion, Empathie und logischem Denken ab, sondern auch von biologischen Mechanismen.
Der Neurobiologe und Psychotherapeut Joachim Bauer verweist insbesondere auf die im Gehirn lokalisierten Spiegelneuronen, die als zentrale Basis für die Fähigkeit zur Empathie und folglich zur Nächstenliebe gelten. Diese Fähigkeit wird evolutionär als entscheidender Überlebensvorteil interpretiert und ist in den Selektionsprozessen verankert. Empirische Befunde belegen darüber hinaus, dass Anteilnahme und Mitgefühl dazu beitragen, subjektives Leid erträglicher zu machen, indem sie einen Mechanismus zur emotionalen Regulation darstellen. In diesem Kontext fungiert Mitleid als Emotionsauslöser, der häufig zu intensiver Emotionalität führt und beim Erleben von Trauer, Leid und Verzweiflung als integraler Bestandteil das gemeinschaftsfördernde Potential der Gefühlssolidarität aktiviert.
Dieses Phänomen beschreibt das solidarische Mitfühlen mit den Emotionen eines anderen Menschen, wobei empirische Beobachtungen zeigen, dass bestimmte Emotionen, wie die Trauer, durch visuelle Reize – beispielsweise im Betrachten eines verzweifelten Menschen – beim Betrachter ähnliche emotionale Reaktionen hervorrufen, während andere Empfindungen, wie Zorn, sich nicht in gleichem Maße induzieren lassen.
In diesem Zusammenhang konnte der Psychologe Randolph R. Cornelius in seinen Untersuchungen nachweisen, dass Tränen als physische Ausdrucksformen eine signifikant verstärkte Übertragung von Emotionen bewirken, was zu einer erhöhten Mitgefühlsreaktion bei den Beobachtenden führt. Mitleid wird allgemein stärker bei Kindern als bei Erwachsenen empfunden (geringere Trostschwelle). Die Reaktion des Mitleids wird jedoch nicht als isolierte, eigene Emotion betrachtet, sondern als eine Reaktion auf die emotionalen Zustände anderer, die wiederum als Katalysator für hilfsbereites Verhalten wirkt. So bildet Mitleid ein wesentliches Fundament für den Aufbau sozialer Gemeinschaften, indem es dem Empfänger Trost verschafft, und denjenigen, die Trost spenden, langfristig positive Effekte in Form eines gesteigerten Selbstwertgefühls, erhöhter sozialer Anerkennung und genussvollen Belohnungsprozessen im Gehirn beschert.
Reichhaltige Faktoren wie Einfühlungsvermögen, Großzügigkeit, Selbstzufriedenheit, Achtsamkeit sowie emotionale und moralische Intelligenz tragen maßgeblich zur Förderung von Mitgefühl bei, das zudem als erlernbares Verhalten verstanden wird. Es existiert jedoch auch eine negativ konnotierte Ausprägung, das sogenannte „überlegene Mitgefühl“, das an ein Gefühl der Verachtung sowie ein Überlegenheitsgefühl gekoppelt ist und sich dem eigentlichen altruistischen Charakter widersetzt.
In der Gesamtschau präsentieren sich Mitleid und Mitgefühl als zentrale Mechanismen, die sowohl individuelle als auch kollektive emotionale Prozesse regulieren und zur Stabilität gesellschaftlicher Bindungen beitragen. Diese Prozesse stehen im Spannungsfeld zwischen persönlichen Empfindungen und den gesellschaftlichen Notwendigkeiten, die eine integrative Nächstenliebe als Basis für ein funktionierendes soziales Miteinander voraussetzen.
Respekt und Toleranz
Respekt bezeichnet die Achtung gegenüber anderen Individuen und Lebewesen, basierend auf Anstand, Wertschätzung und Rücksichtnahme. Diese Haltung geht einher mit zahlreichen positiven Eigenschaften, darunter geistige und körperliche Gesundheit, emotionale Intelligenz, Empathie, Resilienz, Selbstsicherheit, adäquate Umgangsformen, Zuversicht, Zufriedenheit, Mut und Risikobereitschaft.
Wissenschaftlich wird Respekt häufig mit der Fähigkeit zu emotionaler Intelligenz und Empathie gleichgesetzt, was nahelegt, dass Personen, die individuelle Tabuzonen und persönliche Grenzen anderer wahren, auch den Wertesystemen und der individuellen Distanz ihrer Mitmenschen größeren Respekt entgegenbringen. In diesem Zusammenhang ist Respekt untrennbar mit der zugrunde liegenden Wertschätzung verbunden. Die Expression von Respekt erstreckt sich sowohl auf verbale als auch auf nonverbale Kommunikationsformen. Kulturell bedingte Gesten wie eine leichte Verbeugung oder andere spezifische Respektsbekundungen dienen als nonverbale Signale der Achtung.
Zusätzlich beeinflusst Respekt physiologisch die menschliche Stimme, wobei Zustände von Gelassenheit und Toleranz zu einer tieferen Tonlage führen, während Stress und Drucksituationen diese erhöhen können. Fehlender Respekt hingegen korreliert in wissenschaftlichen Beobachtungen häufig mit Unachtsamkeit, Missverständnissen, pauschalen Vorurteilen, Bagatellisierungen, Stress, Schuldzuweisungen, Geringschätzung, Konflikten und einem Verlust emotionaler Kontrolle.
Im Kontext sozialen Zusammenlebens nimmt auch der Begriff der Toleranz eine zentrale Stellung ein. Toleranz wird dabei als Duldung und Akzeptanz andersartiger Wahrnehmungen, beispielsweise bei Minderheiten, verstanden und ist eng an Konzepte von Vielfalt, Verschiedenheit und Respekt gekoppelt.
Als Grundvoraussetzung für harmonisches Zusammenleben unterscheidet sie sich klar von Gleichgültigkeit. Zudem besitzt Toleranz einen signalisierenden Charakter, der wiederum bei anderen Toleranz und Dankbarkeit auslösen kann, während Intoleranz häufig zu weiteren Reaktionen wie Unverständnis, eskalierenden Konflikten und potenziell sogar zu Rachewünschen oder -handlungen führt.
Empathiefähigkeit, emotionale Intelligenz und soziales Bewusstsein
Empathie definiert sich als die Fähigkeit, die Gefühle anderer Menschen wahrzunehmen und sich vorzustellen, was ein anderer denken oder fühlen könnte. In ihrer populären Form gehört sie seit den 1980er Jahren zu einem relativ jungen Forschungsfeld innerhalb der Emotionsforschung, wobei sie als eine der „lost and found emotions“ betrachtet wird. Empathie kann sowohl auf positive als auch auf negative Ereignisse bezogen erlebt werden, wobei zwischen emotionaler und kognitiver Empathie unterschieden wird.
Während die emotionale Empathie es ermöglicht, die Gefühle eines anderen unmittelbar zu „erfühlen“ – was jedoch in überhöhter Ausprägung dazu führen kann, dass sich fremde Emotionen fast gleich intensiv wie die eigenen anfühlen und so möglicherweise Blockaden erzeugen – erlaubt die kognitive Empathie ein perspektivisches Hineinversetzen in die emotionale Lage eines anderen, ohne notwendigerweise dessen Affekte zu übernehmen.
Empirische Studien zeigen, dass Empathiefähigkeiten erlernt und ebenso wieder verlernt werden können, wobei Faktoren wie Achtsamkeit, die Bereitschaft zum Perspektivwechsel und der Abbau von Stereotypen Unterstützungsbedingungen darstellen. So belegen kanadische Studien im schulischen Kontext, dass Empathiefähigkeit die Zusammenarbeit stärkt, Mobbing reduziert und das allgemeine akademische Niveau sowie die Tendenz zur Großzügigkeit fördert. Untersuchungen weisen darüber hinaus darauf hin, dass Eltern ihren Töchtern tendenziell deutlich häufiger Geschichten aus Bilder- und Kinderbüchern vorlesen als ihren Söhnen, was in der Folge zu einer geschlechtsspezifischen Diskrepanz in der Entwicklung von Empathie führt.
Gleichzeitig verbunden mit der Fähigkeit zur emotionalen Empathie ist häufig auch Dankbarkeit, was darauf hinweist, dass das emotionale Erleben in sozialen Interaktionen diverse positive Rückkopplungsschleifen initiieren kann. Die Bedeutung von Empathie erstreckt sich auch auf die Bewältigung privater und professioneller Krisensituationen, indem sie als emotionaler Auslöser fungiert und in Verbindung mit Vertrauen und Resilienz steht – jener Fähigkeit zu innerer Stärke und Belastbarkeit, die durch spezifische Einstellungen, Verhalten und soziale Unterstützung weiter ausgebaut werden kann.
Soziales Bewusstsein, also die Fähigkeit, Emotionen in anderen zu erfassen und zu verstehen, erweitert das Spektrum empathischer Reaktionen und steigert sowohl die Anzahl sozialer Kontakte als auch die Qualität des subjektiven Lebensgefühls, wodurch auch Zufriedenheit und mentale Gesundheit gefördert werden. Einen zentralen Aspekt bildet in diesem Zusammenhang die emotionale Intelligenz, die sowohl die Selbsterkenntnis und Selbstregulierung als auch die Kompetenz im Umgang mit den Emotionen anderer umfasst.
Ursprünglich aus dem Konzept der sozialen Intelligenz abgeleitet, beschreibt emotionale Intelligenz einen flexiblen Fähigkeitensatz, der durch Übung weiterentwickelt werden kann. Auch wenn kein valider, linearer Zusammenhang zwischen kognitiver Intelligenz und emotionaler Intelligenz nachgewiesen werden kann, deuten wissenschaftliche Untersuchungen darauf hin, dass in einem Großteil der Fälle – insbesondere bei jüngeren Menschen – herausragende Gruppenmitglieder häufig durch eine hohe emotionale Intelligenz geprägt sind, d.h., dass emotional intelligente Menschen statistisch häufiger zu leistungsstarken, herausragenden Gruppenmitgliedern werden.
Die effektive Kommunikation zwischen den rationalen und emotionalen Gehirnzentren, welche durch neuronale Plastizität ermöglicht wird, ist hierfür ausschlaggebend. Umgekehrt können Indikatoren für eine unterdurchschnittliche Ausprägung emotionaler Intelligenz zum Beispiel Starrköpfigkeit, starkes Konkurrenzdenken oder chronische Uneinsichtigkeit sein. Obgleich manche Experten die im Gehirn lokalisierten Spiegelneuronen/Neuronengruppen, deren Aktivität beim Betrachter die Gefühle und Stimmungen anderer zu aktivieren vermag – als Ursprung der menschlichen Empathie postulieren, fehlt dieser Annahme bislang eine hinreichende wissenschaftliche Grundlage.
Gleichzeitig können Erfahrungen von Lieblosigkeit, Vernachlässigung oder Missbrauch in der Kindheit als ursächlich für eine eingeschränkte Empathiefähigkeit betrachtet werden, während das Fehlen von Empathie bei Erwachsenen häufig mit artifiziellen Störungen assoziiert wird. Insgesamt zeigt sich, dass Empathie als Emotionsauslöser und als Grundlage für konstruktive soziale Interaktionen essenziell ist, indem sie nicht nur das zwischenmenschliche Verständnis vertieft, sondern auch positive Verhaltensweisen in organisationalen und privaten Kontexten begünstigt.
Authentizität und Souveränität
Authentizität wird als Ausdruck von Wahrhaftigkeit und Vertrauenswürdigkeit verstanden und als zentraler Faktor souveränen Handelns gewürdigt. Diese Eigenschaft manifestiert sich unter anderem in einer Körpersprache, die dem Gegenüber Offenheit, Echtheit und Glaubwürdigkeit signalisiert.
Das menschliche Gehirn verarbeitet authentische Gestik und Mimik als essenziellen Bestandteil des Kommunikationsprozesses, wobei ein offenes und integres Auftreten die Wahrnehmung von Authentizität begünstigt, während verschlossenes oder suspektes Verhalten diese mindert. Die Authentizität und Glaubwürdigkeit körpersprachlicher Signale nimmt von unten nach oben – also von den Füßen hin zum Gesicht – ab, da der Fokus in der zwischenmenschlichen Kommunikation primär auf dem Kopf- und Gesichtsbereich liegt.
Die Wahrnehmung von Souveränität ist eng mit Persönlichkeitsmerkmalen, dem Prinzip der Ähnlichkeit und dem individuellen Habitus verknüpft. Nach den Ausführungen des Soziologen Michael Hartmann wird der Habitus durch Aspekte wie Dress- und Benimmcode, Allgemeinwissen, eine optimistische Lebenseinstellung sowie durch persönliche Souveränität geprägt, wobei Souveränität als invariabler und zentraler Faktor gilt. Souveränes Verhalten wird dabei häufig mit Authentizität und Ungezwungenheit gleichgesetzt, da ein echtes, unverfälschtes Auftreten – das die Originalität und Eigenständigkeit des Individuums widerspiegelt – wesentlich mehr Vertrauen vermittelt als die bloße Nachahmung fremder Eigenschaften oder aufgesetzte Selbstinszenierung.
Die Diskussion um Authentizität bei Individuen erstreckt sich zudem auf moralische und kulturelle Dimensionen. Während der Begriff ursprünglich die Echtheit von Gegenständen beschrieb, bezieht er sich heute auf ein Auftreten, das dem „wahren“ Charakter einer Person entsprechen soll, unabhängig von allgemeinen ethischen oder moralischen Vorstellungen.
Bis in die 1990er Jahre wurde elitäre Kompetenz vor allem anhand kultureller Bildung gemessen, wobei Kenntnisse in Kunst, Musik oder Literatur als Ausdruck eines souveränen Habitus galten. In der Gegenwart definieren sich dagegen vermehrt Kompetenzen in elitären Sportarten wie Marathonläufen oder Triathlons als Indikator für persönliche Souveränität. Im Kontrast zu authentischer Souveränität steht eine bloß plakativ zur Schau gestellte, anmaßende Pseudosouveränität, die klassisches Revier- und Dominanzverhalten signalisiert. Dieses Verhalten zielt darauf ab, vermeintliche Überlegenheit zu demonstrieren, steht aber im Widerspruch zu einem selbstbewussten, authentischen Auftreten und unterminiert das Vertrauen in die tatsächliche Persönlichkeit des Individuums.
22.06.2025
Claus Eckermann
Sprachwissenschaftler und HypnosystemCoach®
Kurzvita
HSC Claus Eckermann FRSA
Claus Eckermann ist ein deutscher Sprachwissenschaftler und HypnosystemCoach®, der u.a. am Departements Sprach- und Literaturwissenschaften der Philosophisch-Historischen Fakultät der Universität Basel und der Theodor-Heuss-Akademie der Friedrich-Naumann-Stiftung unterrichtet hat.
Er ist spezialisiert auf die Analyse von Sprache, Körpersprache, nonverbaler Kommunikation und Emotionen. Indexierte Publikationen in den Katalogen der Universitäten Princeton, Stanford, Harvard und Berkeley.
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