Die Wahrheit über Zufriedenheit und Gehorsam – ein Wegweiser der geistigen Welt
Seid zufrieden, nett und brav – das habt ihr von klein auf gehört. Doch bringt euch das weiter? Dieser Wegweiser der geistigen Welt erklärt euch, wann euch Zufriedenheit und Gehorsam nützen und wann nicht.
Zufriedenheit bedeutet Bescheidenheit
Genügt euch, was ihr bisher erreicht habt? Wohl kaum, denn sonst würdet ihr diesen Artikel nicht lesen. Und das ist auch gut so, denn ihr seid Schöpfer. Je bewusster ihr euch dessen seid, umso mehr Träume könnt ihr euch erfüllen und umso mehr Wünsche werdet ihr haben.
Ein Musiker beispielsweise ist auch nicht mit einer einzigen Komposition zufrieden, er will mehr und dadurch wird er sein Talent immer mehr ausbauen. Aber er wird auch stolz sein auf alles, was er bisher vollbracht hat. Und das solltet ihr auch! Zufriedenheit nützt euch, wenn ihr darüber Wohlgefühl empfinden könnt, wer und was ihr im Moment seid. Aber seid dabei nicht genügsam, nicht bescheiden. Hört nicht auf zu träumen und steckt eure Ziele hoch.
Zufriedenheit – Wer genügsam ist, blockiert seine Weiterentwicklung
Genügsamkeit ist ein Ausruhen auf dem, was man bisher erreicht hat. Daran ist nichts falsch, sofern dieser Zustand nicht zu lange anhält. Stillstand macht euch nicht glücklich. Er entspricht nicht eurem göttlichen Wesen. Ihr wollt in Bewegung bleiben, euch weiter entwickeln und stets neu erfahren.
Genügsamkeit empfindet der, der sich nichts zutraut. Damit haltet ihr euch klein – ihr, diese großen und wundervollen Geschöpfe. Ihr seid hier, um euch auszudehnen und zu wachsen.
Nur, wer Angst vor Veränderung hat, gibt sich mit dem bisher Erreichten zufrieden und strebt nicht nach mehr. Doch das Leben ist Veränderung.
Gehorsamkeit bedeutet Gefühllosigkeit
Ebenso reduziert euch Gehorsam. Er verlangt euch Dinge ab, die ihr vielleicht nicht tun würdet, wenn ihr selbstbestimmt handelt. Damit arbeitet ihr gegen euer Gefühl und bei jedem Mal unterdrückt ihr eure Gefühle ein bisschen mehr. Wir rufen nicht zur Rebellion auf, aber zum Treffen eigener Entscheidungen. Stimmt eure Wahl mit der anderer überein, dann ist es gut. Tut sie das nicht, dann folgt dem Herzen, nicht der Masse. Diese Unterscheidung fällt euch oft nicht leicht, weil ihr nicht gelernt habt, die Einstellungen eurer Gesellschaft und Vorfahren zu hinterfragen, sondern euch automatisch anzupassen. Doch jetzt ist es Zeit, alles zu hinterfragen, was ihr bisher stillschweigend akzeptiert habt.
Erkennt Gewohnheiten, die ihr einfach übernommen habt – von den Eltern, Freunden und Bekannten, der Gesellschaft. Manches davon ist sinnvoll, doch nicht alles, denn sonst hättet ihr eure Wünsche bereits erfüllt. Um innerlich wachsen zu können und das Leben zu verändern, ist es wichtig, die Ansichten zu überprüfen. Diese äußern sich in Gedanken, Gefühlen, Worten und Taten und manifestieren so lange die gleichen Dinge, bis ihr sie hinterfragt und ändert.
Wie überprüft man nun seine Gedanken und Handlungen?
Sich selbst zu beobachten oder andere um eine ehrliche Einschätzung zu bitten, kann beim Erkennen von Mustern helfen. Im nächsten Schritt fragt euch, ob es zu euren bisherigen Einstellungen noch andere Ansichten gibt. Sucht bewusst nach Meinungen, die eurer widersprechen. Öffnet euch für diese, haltet sie also für möglich, und fragt euch: Könnte es sein, dass sie etwas Wahrheit in sich tragen? Schließlich liegt die Wahrheit sehr oft im Auge des Betrachters.
Auf diese Weise beginnt ihr, Menschen zu verstehen, die andere Werte haben als ihr selbst. Und ihr entlarvt gleichzeitig eigene Gewohnheiten, die euch nicht mehr nützen und stärkt solche, die euch voranbringen, da ihr sie von nun an bewusst ausführt.
Blinder Gehorsam nützt euch also nie. Trefft eigene Entscheidungen, ändert sie, wenn sie euch nicht mehr dienlich sind und sammelt dadurch Erfahrungen.
Achtet auf euer Herz
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Ihr seid nicht allein, wir unterstützen euch dabei! Seid furchtlos, probiert aus und macht euch damit glücklich. Fühlt Liebe für alles, was ihr tut und jeden, der euch begegnet, doch lasst euch nicht beeinflussen oder gar entmutigen.
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Eure Gaben wurden euch gegeben, um den Aufstieg zu unterstützen. Das ist keine schwere Aufgabe, denn sie wurden euch in die Wiege gelegt. In der Sekunde, in der ihr euch voller Freude auf eurem Seelenweg befindet, wird euch alles zufließen. Ihr seid dann Vorbild für andere, sie werden euch folgen. Die Trennung, in der ihr euch besonders in dieser Zeit glaubt, ist nicht real. Eure Verbindungen werden von Tag zu Tag gestärkt. Und durch euer Glücklichsein werdet ihr eine schönere Zukunft für die Welt mitgestalten. Gibt es einen besseren Weg, um das zu erreichen?
So viele von euch werden jetzt neu geboren, können sich erst durch diese Umbrüche entfalten und sich zu dem göttlichen Menschen wandeln, der sie bereits immer waren, doch vergessen hatten oder verborgen hielten.
26.03.2021
Danny Lupp
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Danny Lupp
Ich kenne die Höhen und vor allem die Tiefen des Lebens, was es mir heute ermöglicht, authentische und mitfühlende Geschichten und Texte zu schreiben und ich freue mich sehr, dass ich damit andere Menschen bei ihrer spirituellen Suche unterstützen kann.
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