Drama und der Ego-Schmerzkörper
Drama ist spannend – auch unser Drama im Alltag. Wir lieben den Nervenkitzel und die Spannung. Ganz gleich ob in der Achterbahn, in einem spannenden Kinofilm, in der Beziehung oder bei der Arbeit, wenn unsere Nerven angespannt sind, fühlen wir uns lebendig.
Frieden ist schön – ja – aber auch ziemlich langweilig – zumindest für unser Ego. Wenn Frieden ist, ist nichts los. Dann ist tote Hose. Dann ist keine Action.
Unser Ego liebt jedoch Action, Drama, Spannung und Nervenkitzel.
Unser Ego liebt Action und Spannung
Und wenn unser Leben zu langweilig ist (zu friedvoll ist), dann denkt sich unser Ego (unser Verstand) einfach selbst spannende Geschichten aus. Wir fühlen Angst und Unsicherheit. Wir haben Zweifel und Sorgen. Wir haben Befürchtungen und wissen nicht, wie es weiter geht. Und hierzu haben wir Lust. Ja, wir haben Lust auf diese Spannung und auf dieses Drama in unserem eigenen Leben. Unser Leben ist dadurch beinahe so aufregend wie ein guter Kinofilm.
Und dies kann alle Lebensbereiche umfassen: Partnerschaft/Beziehung, Familie, Erziehung der Kinder, Arbeit/Beruf, unsere Wohnsituation, unsere finanzielle Situation, unsere Gesundheit/unsere Krankheiten, die politische Lage, was der Nachbar macht, was unsere Eltern von uns erwarten, ob wir zu einer Feier hingehen oder nicht und so weiter.
Unser Ego ist der Gegenpol
Unser Ego ist unser Verstand, unser Denken, unsere kognitive Ich-Identifikation. Unser Ego ist abgetrennt von der universalen Liebe. Unsere Gedanken trennen uns ab von der Quelle, ab von der Stille. Und weil unser Ego Trennung IST, ist es zugleich auch Mangel und Bedürftigkeit. Und natürlich entsteht aus den Energien von Getrenntsein, Mangel und Bedürftigkeit automatisch ein Drama.
Ständig stellen sich die Fragen:
Wie gelingt mit Verbindung?
Wie und an wen kann ich mich anbinden?
Wie kann ich meinen Mangel ausgleichen?
Wie komme ich in die Fülle?
Wie kann ich meine Bedürfnisse stillen?
Wie kann ich mir meine Wünsche erfüllen?
Oder komme ich immer nur zu kurz?
Bleibe ich ein Leben lang ein Opfer?
Wie komme ich raus aus meinem Opfersein?
Das Ego IST ein Opfer
Das Ego IST DAS Opfer in dieser Schöpfung. Das Ego wird niemals aus seiner Rolle rauskommen. Es ist zum Opfersein erschaffen worden.
Wenn wir nun unser Opfer-Sein und unser Ego-Sein leid sind, wie können wir unsere Rolle wechseln?
Wie können wir ein neues Kostüm anziehen?
Kostüme anziehen und Rollenspiele spielen ist alles Ego. Allein schon unser Körper ist ein Kostüm und mit ihm spielen wir eine Rolle. Wer sind wir ohne Rolle, ohne Kostüm und ohne Körper?
Der Schlüssel für unseren Ausstieg aus der Matrix unseres bisherigen Lebens liegt in dem Wort „Identifikation“.
Unsere Identifikation
Wir finden den Schlüssel, wenn wir uns das Wort „Identifikation“ einmal auf der Zunge zergehen lassen. Identifikation stammt aus dem Lateinischen. „idem“ bedeutet so viel wie „derselbe“ und „facere“ bedeutet so viel wie „machen“. „Identifikation“ heißt also „gleichmachen“ oder „gleichsetzen“.
In der Psychologie beschreibt „Identifikation“ einen innerseelischen Vorgang, der identitätsstiftend ist, bei dem man sich in die Rolle oder Situation einer anderen Person hinein versetzt. „Identifikation“ geht oftmals einher mit unserer Gabe der Empathie und erzeugt ein Zugehörigkeitsgefühl.
Schauspieler im Theater (und bei Film und Fernsehen) gehen beispielsweise ganz bewusst in eine Rolle rein und identifizieren sich mit ihr. Je besser die Identifikation mit der Rolle gelingt, desto authentischer kommt der Schauspieler mit seinem Verhalten und mit seiner Gestik und Mimik rüber. Identifikation kann aber auch vorbewusst geschehen (ohne Absicht aber bewusstseinsfähig), zum Beispiel wenn wir als Zuschauer im Kino oder im Theater sitzen und uns mit einem der Darsteller identifizieren. Und schließlich kann Identifikation natürlich auch unbewusst geschehen, so entsteht unsere Identität/Persönlichkeit und so identifizieren wir uns mit anderen Menschen, Gruppen, Organisationen, Institutionen, einer Religion, einer Weltanschauung, einem Land, einer Kultur, einer Freizeitbeschäftigung/einem Hobby oder unserer Arbeit, unserer Firma, unserem Beruf.
Unsere Identifikation mit unseren Eltern
Für Kinder gehört es zu ihrer normalen, gesunden, natürlichen Entwicklung dazu, dass sie sich mit ihren Eltern identifizieren, dabei häufig mit einem der beiden Elternteile Mutter oder Vater etwas mehr. Später identifizieren sich die Jugendlichen dann eher mit ihrer Peergroup, mit ihrer Clique, mit Gleichaltrigen. Und natürlich spielt auch unsere Identifikation mit unserem Geschlecht sowie mit den dazugehörigen gesellschaftlich geprägten Geschlechterrollen eine bedeutsame Rolle. Auf diese Weise übernehmen Kinder und Jugendliche aus ihrer Umwelt und durch die Medien überlieferte typische Verhaltensweisen.
Unsere „Identifikation“ hat viele Vorteile, denn sie bietet uns Orientierung, Halt und Sicherheit.
Doch unsere „Identifikation“ hat auch Nachteile, denn sie erschwert uns den „Kostümwechsel“. Wenn wir uns über Jahre mit einer bestimmten Denkweise oder Weltanschauung oder Gruppe oder Verhaltensweise identifiziert haben, dann ist dies ein Bestandteil unseres ICH geworden. Und verständlicherweise fällt es uns schwer, das, was zu unserer ICH-Identifikation dazu gehört, loszulassen, gehen zu lassen und zu verabschieden.
Wer sind wir ohne diesen ICH-Aspekt?
Wir fühlen uns dann wie amputiert und müssen das Gehen und unsere Orientierung neu erlernen.
Wenn dem Aspekt, mit dem wir uns identifizieren, ein Unglück widerfährt, dann fühlt es sich so an, als würden wir selbst dieses Unglück erfahren. Wenn unser Auto kaputt geht, dass fühlt es sich an, als seien wir selbst kaputt. Wenn unserem Haustier Leid widerfährt, dann leiden wir mit unserem Haustier mit. Und natürlich erst recht bei unseren Kindern und bei unserem Partner/bei unserer Partnerin (und bei unseren Eltern und Geschwistern und Freunden).
Was machen wir nun, wenn wir ein Herzensfeld-Mensch sind und uns für Frieden entschieden haben und wenn unser Partner/unsere Partnerin (oder unsere Kinder) Ego-Menschen sind, die das Drama lieben?
Dann haben wir ein Problem. Dann haben wir ein Identifikationsproblem und ein Identitätsproblem. Denn wenn wir uns mit unserem Partner/mit unserer Partnerin identifizieren, dann identifizieren wir uns mit seinem/ihrem Drama – obgleich wir doch eigentlich Frieden gewählt haben.
An dieser Stelle kann uns unsere Identifikation mit einem Menschen, der für sich ein anderes Energiefeld gewählt hat, das Leben schwer machen und uns sogar krank machen.
Wenn die anderen anders schwingen
Wir lieben einen Menschen und wir identifizieren uns mit einem Menschen, der zu seiner Unterhaltung und Lebensgestaltung die Ego-Energien von Drama wählt. Was machen wir nun? Und warum lieben und identifizieren wir uns überhaupt mit diesem Menschen?
Es kann sein, dass sich die Energie des anderen verändert hat – oder wir selbst haben uns verändert. Beim Kennenlernen vor vielen Jahren war das Energiefeld unseres heutigen Partners/unserer heutigen Partnerin vielleicht ein anderes. Vielleicht passten die Energien damals – insbesondere unter den Umständen der Kennlernsituation – besser als heute. Darüber hinaus können im Laufe der Jahre Lebensereignisse geschehen sein, die unser Energiefeld oder das Energiefeld unseres Partners/unserer Partnerin verändert haben. Typische Lebensereignisse sind beispielsweise „Gründung einer Familie und Kinder bekommen“ sowie „die Arbeitsstelle wechseln“ oder auch „woanders hinziehen“ bzw. „neue Nachbarn“.
Veränderte Lebensbedingungen
Bei der „Gründung einer Familie und Kinder bekommen“ war es vorher so, dass das Paar sein Leben ganz frei und unabhängig von den Eltern und Schwiegereltern gestalten konnte. Mit der „Gründung einer Familie und Kinder bekommen“ ist irgendwie der Impuls da, dass auch die Großeltern und Schwiegereltern „ein Recht auf ihre Enkelkinder haben“ und folglich fließen die Energien der Großeltern und Schwiegereltern sehr viel stärker in das Familienleben mit ein als vorher in das Leben als Paar. Und da kann es schon mal vorkommen, dass sich die Energien von den Großeltern und Schwiegereltern nicht ganz so gut vertragen und wechselseitig miteinander konkurrieren oder sich gegenseitig ausbremsen, sodass der Familienalltag ganz und gar nicht so schön, harmonisch und friedvoll ist.
Wechseln wir den Arbeitsplatz oder ziehen wir an einen anderen Ort oder verändern sich die Menschen in unserer Nachbarschaft, so haben wir stets mit neuen Menschen zu tun, die natürlich alle ihr eigenes Energiefeld haben. Und wenn wir in unserem Alltag immerzu mit diesen Menschen zu tun haben, dann nehmen wir automatisch die Energien dieser Menschen empathisch in uns auf. Und diese Energien harmonisieren oder konkurrieren dann möglicherweise mit den Energien unseres Partners/unserer Partnerin. Allein die Gespräche, die wir im Umgang mit den neuen Menschen jeden Tag führen und mit anhören müssen und von denen wir vielleicht sogar zuhause etwas loswerden/abladen wollen, können unsere Partnerschaft/Beziehung anregen oder belasten.
Welche Energien tun dem anderen gut?
Nicht selbstverständlich haben beide Partner ein sicheres Gefühl dafür, welche der aufgenommenen Energien dem anderen gut tun und welche Energien dem anderen eher schlecht tun, sodass man den Partner vor diesen Energien lieber schützen sollte. Insbesondere wenn der spirituelle Entwicklungsstand unterschiedlich ist und der eine noch etwas unbewusst ist (Ego), während der andere schon relativ bewusst ist (Geist), kann das unreflektierte Verhalten des Unbewussten den Bewussten krank machen – jedoch nur solange, wie der „Bewusste“ nur „halb-bewusst“ ist und sich unbewusst mit dem unbewussten Partner identifiziert und nicht selbst vor dessen Energien verantwortungsvoll schützt.
Das „unbewusste Lieben des unbewussten Partners“ ist für den „Bewussten“, der noch „halb-bewusst“ ist, ziemlich schmerzhaft, weil es ihn krank macht. Immerzu nimmt er/sie die Energien des anderen auf, die ihn aber runterziehen und die die eigene Schwingung negativ beeinflussen.
Hier ist nun guter Rat teuer – und doch ganz einfach
Als „Halb-Bewusster“ können wir nun erkennen, dass wir „halb-bewusst“ sind und dass wir unsere Partnerin/unseren Partner zukünftig lieber „differenziert lieben“. Wir können ihn/sie lieben in seinem/ihrem Sosein, doch wir sollten nicht diejenigen Dinge, Sachen, Vorlieben, Interessen, Meinungen und Nachahmungen lieben, die er/sie irgendwo unbewusst aufgeschnappt hat, mit denen er/sie sich unbewusst identifiziert und nach denen er/sie sich unbewusst verhält.
Wir kommen nun ganz schnell an den Punkt, dass wir den anderen zwar lieben, doch nur in seinem/ihrem Sosein, nicht immer mit seinem/ihrem Verhalten. Wir können sein/ihr Verhalten nicht lieben, weil es durch die anderen Egos, durch die Medien, die Nachrichten und durch das Außen geprägt ist – und nicht durch das eigene Herz, nicht durch die eigene Selbstliebe, nicht durch das eigene Innen. Der/die andere ist als Ego von seiner/ihrer eigenen Quelle in sich selbst abgetrennt, weil er/sie noch in der Ego-Frequenz schwingt und das Drama des Lebens spannend, attraktiv und unterhaltsam findet.
Sind wir selbst Drama oder Frieden?
Das einzige, was wir machen/tun können, ist, da sein und freundlich-liebevoll-wohlwollend lächeln. Sind wir selbst Frieden, dann kann unsere Energie des Friedens in der Zeit, während der wir mit unserem Partner/mit unserer Partnerin Zeit verbringen, auf ihn/sie übergehen – aber natürlich nur dann, wenn er/sie diese Zeit nicht immerzu mit den Geschichten und Gedanken aus ihrer Ego-Drama-Welt füllt.
Eine Zeit lang können wir seine/ihre Energien und Geschichten vielleicht mit einem Lächeln begleiten, doch irgendwann wird erkennbar, ob der/die andere uns auf seine/ihre Seite rüber ziehen will oder ob es uns gelingt, ihn/sie für unsere Seite zu gewinnen – oder ob die beiden unterschiedlichen Energiefelder einfach weiterhin parallel zueinander in ihrer Unterschiedlichkeit schwingen dürfen. Ein wechselseitiges Verstehen ist bei unterschiedlichen schwingenden Energiefeldern jedoch oftmals nicht gegeben.
Ein ungleiches Miteinander würde natürlich auch funktionieren, erfordert dann allerdings genügend Auszeiten und Erholungszeiten, in denen wir selbst ganz in Ruhe und Frieden in unserer eigenen Herzensfeld-Energie sein und schwingen können. Haben wir uns wieder richtig schön aufgetankt, können wir den anderen ja wieder „besuchen“.
Es existieren viele ungleichen Beziehungen
Momentan existieren sehr, sehr viele solcher ungleichen Beziehungen/Partnerschaften. Es ist die „einfachste“ und wirkungsvollste Methode, die Menschen erwachen zu lassen und ihre Energie zu erhöhen. Wichtig hierfür sind stabil in der Herzensfeld-Liebe schwingende bewusste Menschen, sie sich ihrer Rolle, Aufgabe und Verantwortung bewusst sind und die „es nicht so persönlich nehmen“, wenn die bisher gewohnte, klassische Paarbeziehung „des Gleichseins“ jetzt gerade mal nicht immer angesagt ist.
Entwicklung findet immer dort statt, wo sich etwas von einem Anfangspunkt zu einem Zielpunkt hin entwickeln kann.
Deshalb macht es keinen Sinn, sich als Herzensfeld-Mensch allzu sehr auf die Ego-Energien einzulassen, denn die Entwicklung geht vom Ego in Richtung Herz/Geist, vom Unbewussten in Richtung Bewusstseins-Bewusstsein.
Wir können das Drama der Menschen sehen und betrachten, ohne uns mit diesem Drama zu identifizieren. Auch wenn die Menschen in unserem Nahbereich sich noch mit diesem Drama identifizieren, so können und dürfen wir unsere Identifikation mit der Identifikation der anderen jetzt fallen lassen.
Wir sind Beobachter und Zeuge.
Wir haben Mitgefühl und nehmen Anteil.
Dies funktioniert auch ohne Identifikation.
Einfach indem wir da sind und die Situation erfassen und erlauben.
Wir sind Frieden und das Drama findet außerhalb unseres Friedenseins statt.
Herzlichst
Dein
Björn Geitmann
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