Es gibt nur Fülle

Fülle grapes

Es gibt nur Fülle

Es gibt nur Fülle! Es gibt nur Freude! Es gibt nur Reichtum! Dies mag den einen oder anderen möglicherweise überraschen. Doch es ist tatsächlich so. Es gibt nur Fülle, Freude und Reichtum – die Frage ist nur: Von was?

Wir leben in einer Fülle von Mangel

Viele Menschen leben in der Fülle von Mangel, in der “Freude des Opferseins”, in der “Freude des Jammerns, Klagens und Lamentieren”, in der “Freude des Krankseins”, in der “Freude des Bedürftigen, Hilflosen”, in dem Reichtum negativer Schattenenergien. Viele Menschen sind reich und überreich beschenkt mit Schmerz und Leid, Elend und Enttäuschungen, Schicksalsschlägen und Problemen, Sorgen und Nöten. Ihr Leben bietet ihnen eine wahre Fülle von Ungerechtigkeiten.

Diese Fülle von Mangel, von Schmerz und von Leid ist ein wahres Freudenfest für das konditionierte Ego mit seinem Ego-Schmerzkörper. Das konditionierte Ego braucht sich um sein Überleben keine Sorgen zu machen, die Welt bietet zur Zeit so viele Schrecklichkeiten, negative Ereignisse, furchtbare Nachrichten und unschöne Informationen, die einen einfach nur herunterziehen, da ist die Existenz unseres Ego absolut gesichert. Der Schmerzkörper unseres konditionierten Ego wird mit negativen, niedrig schwingenden Energien reich und überreich in Hülle und Fülle versorgt.

Freilich – es ist fast unmöglich, den negativen Nachrichten und Informationen aus dem Weg zu gehen – doch andererseits ist es eigentlich ganz einfach: Wir brauchen nur den Fernseher bzw. den Computer auszulassen oder die Nachrichtensendungen nicht einzuschalten und die Tageszeitung nicht zu lesen. Und wenn wir nichts hören und nichts sehen, dann wissen wir auch von nichts und nichts kann uns herunterziehen oder unsere Energie/unsere Stimmung negativ beeinflussen/prägen.

Was ich nicht weiß, macht mich nicht heiß

Diese Worte bedeuten nicht, all das, was gerade geschieht, komplett zu ignorieren, zu verdrängen oder auszublenden. Es bedeutet vielmehr, wieviel Zeit wir den Nachrichten und Informationen widmen, wieviel Aufmerksamkeit wir ihnen zufließen lassen, für wie bedeutsam wir sie erachten.

Es genügt vollkommen, um die Nachrichten, Informationen und Geschehnisse in dieser Welt zu wissen und sich dann bewusst wieder den schönen Dingen des Lebens zuzuwenden:

  Da blüht eine Blume in unserem Garten.
  Ein bunter Schmetterling flattert an uns vorbei.
  Die Wolken ziehen am Himmel und bilden immer neue Formationen und Wolkenfiguren.
  Die Sonne scheint und wärmt uns.
  Wir haben genug zu essen und zu trinken.
  Wir haben ein sicheres Dach über dem Kopf.
  Wir haben ein kuscheliges, warmes, sauberes Bett.
  Und wir genießen sogar sehr viel Komfort (im Vergleich zum Leben vor 250 Jahren).

Wir haben also allen Grund, dankbar zu sein.

Ja – wir haben allen Grund, dankbar zu sein

Viele Menschen sehen unseren Standard als selbstverständlich an. Das ist er nicht. Es kommt uns nur so vor. Wir haben allen Grund, dankbar und demütig zu sein für unser bequemes, komfortables Leben.

  Wir haben eine Toilette mit Wasserspülung.
  Wir haben eine Kanalisation.
  Das Schmutzwasser wird automatisch abgeleitet und gereinigt.
  Wir bekommen sauberes Trinkwasser aus dem Wasserhahn.

Wir leben in einem Land von Reichtum und Fülle und Freude – wir haben nur vergessen, uns dessen bewusst zu sein.

Stattdessen leben viele Menschen mit einer enorm hohen Erwartungshaltung, mit einer enorm hohen Anspruchshaltung und mit Vorstellungen von Selbstverständlichkeiten, an die wir uns gewöhnt haben, die aber jenseits der kühnsten Träume unserer Vorfahren liegen.

Und zugleich leben wir trotz all der Bequemlichkeiten, trotz all des Komforts und trotz all der schönen Annehmlichkeiten in einer großen Angst, in einem großen Mangel, in einer großen Bedürftigkeit  –  ja in einer Fülle von Angst, Mangel und Bedürftigkeit.

Wir leben in einer Fülle von Bedürftigkeit

Die Spielzimmer unserer Kinder laufen über von Spielzeug und Spielsachen. Trotz dieser materiellen Fülle fühlen und spüren viele Kinder eine sehr große Bedürftigkeit. Viele Kinder und auch viele Erwachsene fühlen sich innerlich leer. All die vielen Dinge und Sachen können unser Bedürfnis nach Liebe nicht wirklich befriedigen. All die vielen Dinge und Sachen bereiten uns natürlich Freude in dem Moment, in dem wir die Geschenke erhalten uns auspacken – doch dieser Augenblick währt nur sehr kurz und schon jippern wir wieder nach mehr – nach weiteren Geschenken und nach immer neuen Sachen und Dingen.

Trotz all der Fülle auf der materiellen Ebene fühlen und spüren wir eine Fülle von Mangel, von „da fehlt was“, von Bedürftigkeit, von Leere, von innerlich ausgehöhlt sein. All die Dinge und Sachen können uns auf der emotionalen Ebene, auf der Herzebene, nicht satt machen – nicht befriedigen und nicht stillen.

Auch wenn wir als Erwachsene teure Uhren tragen, in schicken, gut isolierten Häusern wohnen, schnelle Autos fahren und exklusive Reisen buchen – die Liebe, um die es eigentlich geht und die uns wirklich satt machen, erfüllen und befriedigen kann, die können wir nirgendwo mit Geld kaufen und kein Ding und keine Sache der Welt könnte sie annähernd ersetzen.

Liebe ist Liebe – da gibt es keinen Ersatz

Wenn wir aus dem Mangel in die Fülle gelangen wollen, dann ist der kürzeste Weg, zu erkennen, dass wir bereits in der Fülle sind.

  Wir sind in der Fülle des Mangels.
  Wir sind in der Fülle der Leere.
  Wir befinden uns in der Fülle der Dinge und Sachen.
  Wir leben in der Fülle der materiellen Güter.
  Wir leben in der Fülle von Vorstellungen und Erwartungen.
  Unser Leben spielt sich in einer endlosen Fülle von Paragrafen, Verordnungen und Regeln ab.

Wir sind schon lange in der Fülle angekommen – nur eben in der Fülle auf der „Negativseite“ der Energieskala.

Es gibt nur Fülle

Es ist also absolut nicht notwendig und nicht erforderlich, aus unserem vermeintlichen momentanen Mangel heraus in eine vermeintlich zukünftige Fülle gelangen zu wollen.

Wir sind bereits jetzt in der Fülle angekommen.
Wir leben schon in Reichtum und Fülle.

Wir haben die Fülle und den Reichtum unseres momentanen Lebens nur noch gar nicht bewusst erkannt.

  So viele Probleme – eine Fülle von Problemen.
  So viele Sorgen – eine Fülle von Sorgen.
  So viele Ängste – eine Fülle von Ängsten.
  So viel Not – eine Fülle von Not.
  So viel Jammern und Klagen – eine Fülle von Jammern und Klagen.
  So viele Ungerechtigkeiten – eine Fülle von Ungerechtigkeiten.

Wir leben ein Leben der Fülle.
Wir leben im Reichtum.

Wir leben bereits in Reichtum und Fülle – ganz so, wie es unserem Ego beliebt.

Unser konditioniertes Ego liebt genau diese energetische Qualität von Reichtum und Fülle sehr

Unser Ego liebt Mangel.
Unser Ego ist Mangel.

Unser Ego liebt Angst.
Unser Ego ist Angst.

Unser Ego liebt Sorgen und Nöte.
Unser Ego ist Sorgen und Not.

Unser Ego liebt Schmerz zur Ernährung seines Ego-Schmerzkörpers.
Unser Ego ist Schmerz – weil unser Ego getrennt ist vom Himmel, von der Quelle, von der universalen Liebe.

Doch es gibt eine gute Botschaft:

Wir sind mehr als Ego – wir sind Geist

Ja – wir identifizieren uns zwar mit unserem Ego, doch wir sind in unserem Sein universales Bewusstsein.

  Wir sind Geist.
  Wir selbst sind die universale Liebe.
  Wir selbst sind der Himmel und Gott.
  Wir selbst sind Schöpfer und Schöpfung.

Die ganz besondere Qualität unseres Menschseins – und das, was uns so einzigartig macht – ist, dass wir Menschen ZWEI sind:

  Wir selbst sind gleichzeitig Ego und Geist.
  Wir Menschen sind gleichzeitig Vergessen und Erinnern.
  Wir sind gleichzeitig Angst und Liebe.
  Wir sind gleichzeitig Versand und Intuition.
  Wir sind gleichzeitig Kopf und Herz.
  Wir sind gleichzeitig Teufelchen und Engelchen.

Wir sind nicht „nur Gott“ und wir sind nicht „nicht Gott“ – sondern wir Menschen sind gleichzeitig „nicht Gott und doch Gott“. Wir können dies „die doppelte Wahrnehmung“ nennen.

Die doppelte Wahrnehmung

In unserem Alltag kennen wir diese „doppelte Wahrnehmung“ als „der Kopf will das eine und unsere Bauchgefühl will etwas ganz anderes“.

Und beide Wahrnehmungen sind aus der jeweiligen Position/Perspektive heraus wahr und richtig. Es gibt überhaupt kein falsch.

Wenn wir eine Sache mit unserem Kopf aus unserem Verstand heraus betrachten und entsprechend unserem erlernten Wissen bewerten, dann kommen wir zu einem ganz klaren Ergebnis und zu einer klaren Entscheidung. Alles andere erscheint uns unverantwortlich.

Und wenn wir dieselbe Sache mit unserem Herzen aus unserem Bauchgefühl (aus unserer Intuition) heraus betrachten und entsprechend unserem inneren Wissen bewerten/fühlen, dann kommen wir ebenfalls zu einem ganz klaren Ergebnis und zu einer klaren Entscheidung. Und alles andere erscheint uns unverantwortlich.

Die Wahrheit unseres Herzens steht dabei jedoch in krassem Widerspruch zu der Wahrheit unseres Verstandes/Kopfes. Licht und Schatten stehen sich scheinbar unvereinbar (unversöhnlich) gegenüber – und wir haben einen inneren Konflikt.

Und wenn wir diesen inneren Konflikt nicht in uns haben mögen, dann projizieren wir unbewusst entweder die Position/die Haltung/den Standpunkt von Kopf oder vom Herzen nach außen und unser Gegenüber (ein anderer Mensch, unser Partner/unsere Partnerin, unsere Eltern, ein Freund/eine Freundin, unsere Kinder, unsere Nachbarn, unsere Arbeitskollegin) vertritt die Gegenposition. Auf diese Weise sind Licht und Schatten, sind Ying und Yang, sind beide Anteile gegenwärtig. Beide Anteile erhalten unsere volle Aufmerksamkeit, werden gesehen, werden ernst genommen und werden mit unserer vollen Aufmerksamkeit gesegnet. Und somit ist die Situation perfekt und voll Fülle – denn beide Anteile – Pol und Gegenpol – sind sichtbar, sind da, sind präsent und sind gegenwärtig.

Wie wir Konflikte leicht entschärfen können

Mit dieser Erkenntnis halten wir nun auch bereits die Zauberformel für die Entschärfung von Konflikten in unseren Händen. Denn wenn wir unbewusst eine Position nach außen auf unser Gegenüber projizieren und somit den Konflikt im Außen leben/erleben, dann können wir Pol und Gegenpol, Für und Wider, Engelchen und Teufelchen, Licht und Schatten ja auch freiwillig in uns selbst fühlen und spüren, sodass wir beide Energiequalitäten in uns selbst schwingen lassen, erlauben und in ihrem Sosein würdigen und wertschätzen.

Wenn wir beide Energiequalitäten in uns selbst als Emotionen, als Fülle, als Reichtum, als Geschenke bereitwillig fühlen/spüren, akzeptieren, bejahen und annehmen, dann fühlen sich Licht und Schatten beide gleichermaßen gesehen, wertgeschätzt, beachtet, mit unserer Aufmerksamkeit gesegnet – und somit geliebt – und das Leben fließt friedvoll weiter und geht ganz von alleine über zur nächsten Situation – zum nächsten „Konflikt“ – der nun kein Konflikt mehr sein muss.

Fülle ist, Licht und Schatten in sich selbst zu fühlen

Fülle ist, die „doppelte Wahrnehmung“ in sich selbst zu erlauben.

Fülle ist, ganz bewusst beide Seiten der Medaille (der momentanen Situation, des Jetzt) bereitwillig in sich zu fühlen und in sich schwingen zu lassen. Auf diese Weise wird keine Energie ausgegrenzt und alle Energien fühlen sich willkommen, gesehen und anerkennt.

In unserem Leben manifestieren sich in der materiellen Welt stets diejenigen Energien vorrangig, zu denen wir „Nein“ sagen.

Denn das „Ja“ haben wir ja schon in uns selbst gefühlt und genossen. Doch zu dem „Nein“ haben wir ja „Nein“ gesagt und deshalb klopft es solange penetrant an unsere Tür, bis wir irgendwann doch endlich „Ja“ sagen. – Und wenn dies viele Leben und viele Inkarnationen lang dauert, dann ist dies eben so. Das schöne kommt erst, wenn wir zu dem, wozu wir „Nein“ gesagt haben, „Ja“ sagen. Solange wir „Nein“ sagen, überhäufen uns genau diejenigen Energien, zu denen wir „Nein“ sagen. Sie bereichern unser Leben, ohne dass wir es wollen – weil sie es so wollen, weil sie gesehen, gefühlt, wahrgenommen und angenommen werden wollen.

Indem wir zur Fülle des Mangels „Ja“ sagen, löst sich der Mangel auf und ist Fülle

Wir können dies nun ausprobieren. Wir können mir diesen Erkenntnissen spielen, experimentieren und uns ausprobieren. Es kostet ja nichts. Es schenkt uns jedoch ein paar neue Erfahrungen, ein paar neue Sichtweisen, neuen Mut, eine neue Leichtigkeit, eine neue Lebensfreude, neue Wege und neue Möglichkeiten.

Versuch macht klug.
Probieren geht über studieren.

Fülle gibt es all überall in den unterschiedlichsten Qualitäten – es liegt nun ans uns, mit dem Blick der Fülle durchs Leben zu gehen und überall die Fülle zu entdecken, die schon da ist.


In Dankbarkeit

Dein
Alles Anders
Buchautor
11.07.2022

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Über Alles AndersAlles Anders Fülle

Wir können diese Welt mit unseren äußeren, organischen Augen betrachten. Und wir können diese Welt mit unseren inneren Augen – mit den Augen unseren Herzens – ansehen.

Mit den Augen unseres Körpers können wir all die viele Dinge an der Oberfläche sehen. Wir betrachten die Formen in ihrer oberflächlichen Erscheinung. Mit unseren weiteren körperlichen Sinnen (hören, riechen, schmecken, tasten) können wir weitere Eigenschaften und Merkmale wahrnehmen und die Beschaffenheit der Dinge körperlich-sinnlich erfassen. Diese Art der Wahrnehmung ist ein Erfassen auf der Ebene unseres Verstandes (unseres Ego).

Hierüber hinaus können wir mit unserem Herzen „sehen“. Dieses „mit dem Herzen sehen“ ist ein Spüren. Wir spüren diese Welt sowie die Erscheinungen des Lebens in ihrer feinstofflich-formlosen Dimension. Wir nehmen sie energetisch wahr. Wir erkennen, verstehen und begreifen sie auf einer tieferen, inneren Ebene jenseits unserer Sinne. Diese Art der Wahrnehmung ist ein Erfassen auf der Ebene unseres Bewusstseins (unseres Geistes).

Optimal ist es, wenn sich beide Wahrnehmungsvarianten perfekt ergänzen.


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