Feinstaub, 5G, Mobilfunk, WLAN & Co. Schutz vor schädlichen Umwelteinflüssen ist möglich!
Die Voraussetzung für ein gesundes Leben sind reine Luft, sauberes Trinkwasser und eine intakte Natur. Verschiedene äußere Einflüsse sind jedoch der Auslöser für Krankheiten, Unwohlsein und Erschöpfung. Hierzu zählen auch Elektrosmog, welcher durch WLAN, Mobilfunknetze und geopathische Störfelder entsteht, und Feinstaub. Diese negativen Faktoren haben auch Einfluss auf hormonelle Abläufe bei Frauen und Männern und bringen diese aus dem Gleichgewicht.
Der Schutz vor Strahlung ist für eine ganzheitliche und gesunde Lebensweise ebenso wichtig wie eine ausgewogene Ernährung und genügend Bewegung. Wie man sich vor diesen Strahlen schützen kann, erklärt Heike Holz, die als Detox-, Fasten- und Ernährungsberaterin auch mit dieser Thematik bestens vertraut ist.
Wirkung auf den Körper
Rund 100 Billionen Zellen des menschlichen Organismus sind in ständiger Kommunikation miteinander. Diese komplizierten und niederfrequenten, elektromagnetischen Signale und biochemische Reaktionen transportieren Informationen, die der Körper in verschiedene Vorgänge umsetzt. Wird ein Organismus einer ständigen Strahlung wie Mobilfunk oder WLAN sowie störenden Frequenzen oder Feinstaub ausgesetzt, kann sich das auf die Zellkommunikation auswirken. Die Kommunikationswege werden unterbrochen oder gestört, was eine geschwächten Funktion des Stoffwechsels zur Folge hat.
Durch den ständigen Kontakt mit Elektrosmog treten auch hormonelle Störungen auf. Bereits geringfügige Schwankungen dieses komplexen Systems können dazu führen, dass schwerwiegende physische Veränderungen entstehen. Hormone regulieren sämtliche Abläufe des Lebens, weswegen es wichtig ist, den Hormonhaushalt im Gleichgewicht zu halten. Neben unterschiedlichen körperlichen Auswirkungen lassen sich die negativen Auswirkungen der Frequenzen, die Mobilfunknetze und WLAN erzeugen, auch in anderen Bereichen erkennen.
Psychosomatische Beschwerden können sich bemerkbar machen, die ihren Ursprung im hormonellen Ungleichgewicht haben. Starke Magnetfelder beeinflussen nämlich die Serotonin- und Dopaminausschüttung im Organismus. Tritt ein Ungleichgewicht dieser beiden Stoffe auf, kann das eine negative Auswirkung auf die Fähigkeit haben, Freude zu empfinden, was wiederum Depressionen auslösen kann.
Schutz gegen Strahlung und Feinstaub
Um die Einwirkung dieser ungesunden Faktoren auf den Körper zu reduzieren bzw. zu eliminieren, gibt es diverse Möglichkeiten. Grundsätzlich sollte uns bewusst sein, dass es Einflüsse von außen wie Funkfrequenzen von Handymasten oder Feinstaub gibt und quasi hausgemachte, wie WLAN, Bluetooth, elektrische Geräte und dergleichen, also alles, was wir in unseren Wohnräumen im Einsatz haben. Als Basis für den Schutz sollte man deshalb bei der Anschaffung elektrischer und elektronischer Geräte darauf achten, dass diese eine geringe spezifische Absorptionsrate (SAR-Wert) aufweisen. Ein geringer SAR-Wert bedeutet wenig Elektrosmog.
Ebenfalls ist es sinnvoll, nicht genutzte Geräte wie beispielsweise den WLAN-Router auszuschalten oder vom Netz zu nehmen. Gerade in der Nacht lässt sich so der Strahlenwert stark verringern. Diese im Wohnumfeld entstehende Strahlenbelastung durch DECT-Telefone, Handys, Tablets, Bluetooth-gesteuerte Geräte, WLAN etc. lässt sich durch speziell entwickelte simple Schutz-Lösungen harmonisieren, ohne die Funktion dieser Geräte zu beeinträchtigen.
Um der Belastung durch äußere Faktoren wie Feinstaub und Funkmasten entgegenzuwirken, kann man entweder vor dem Bau einer Immobilie Vorkehrungen treffen oder entsprechende Schutzmaßnahmen im Nachhinein installieren. Spezielle Steckerlösungen fangen den Großteil der digitalen, ungesunden Frequenzen von außen ab und wandeln sie in analoge, für uns Menschen verträgliche Frequenzen um. Auch die insbesondere für die Atemwege so schädliche Feinstaubbelastung reduzieren sie nachweislich im signifikanten Ausmaß.
Zudem wird durch dieses “Schutzschild” das in Innenräumen immer vorhandene Plus-Ionen-Feld, welches auf den Organismus schädlich wirkt, in ein positiv wirkendes Minus-Ionen-Feld umgewandelt, das normalerweise nur draußen in der freien Natur vorhanden ist. Das ist deshalb so wichtig, da nur in einem Minus-Ionen-Feld der Organismus dazu in der Lage ist, seine natürlichen Heilungs- und Entgiftungsprozesse ungestört ablaufen zu lassen.
Verantwortung wahrnehmen
In einer Zeit von Smartphone, Tablet, Notebook & Co, in der digitale Tools und Assistenten wie Smart Home, Alexa, Staubsaugerroboter etc. weit verbreitet sind, setzen sich Menschen oft durch Unwissenheit elektrischer Strahlung und Feinstaub aus. Außerdem können wir diese Strahlen in unserer Umgebung gar nicht vermeiden – nahezu flächendeckend ist das Mobilfunknetz verfügbar – und so sehr wir uns einerseits darüber freuen, mobil auch von unterwegs Mails abzurufen, zu telefonieren oder schnell auf Instagram Videos hochzuladen – das Ganze hat auch eine für den Körper ungesunde Schattenseite.
Die hieraus resultierenden Beschwerden kommen oft schleichend und werden dann häufig sehr spät erkannt oder gar nicht mit negativen Umwelteinflüssen in Verbindung gebracht. Dementsprechend ist es sinnvoll, physischen und psychischen Beschwerden vorzubeugen und präventive Maßnahmen zu ergreifen, die eine gesunde Lebensweise begünstigen. Natürlich darf man negative Umwelteinflüsse nicht isoliert betrachten.
Zu einer gesunden, ganzheitlichen Lebensweise gehören noch weitere Elemente. Eine ausgewogene Ernährung bietet Zellverbindungen viel Energie und wirkt sich positiv auf einen vitalen Lebensstil aus. Ausreichend Bewegung regt den Stoffwechsel an. Ruhepausen wirken sich positiv auf Psyche und Leistungsfähigkeit aus. Wichtig ist, auf den Körper zu hören und zu erkennen, wann er was braucht.
Fazit
Durch die verschiedenen Strahlenexpositionen, den Elektrosmog und Feinstaub setzen wir uns täglich schädlichen Umwelteinflüssen aus. Dieses unsichtbare Gift wirkt negativ auf die Zellkommunikation und verursacht körperliche und psychische Beschwerden. Um sich zu schützen, gibt es verschiedene Möglichkeiten. Elektrogeräte, die einen geringen SAR-Wert aufweisen, und spezielle Schutzlösungen, die digitale Frequenzen in analoge wandeln, sind sinnvolle Optionen. Wichtig ist es in jedem Fall, Verantwortung für sich selbst zu übernehmen und sich nicht unnötig dieser unsichtbaren Gefahr auszusetzen.
20.08.2022
Heike Holz
Expertin für körperliche und seelische Gesundheit
Heike Holz
Heike Holz ist durch Dr. Ruediger Dahlke ausgebildete Fasten- und Ernährungsberaterin, Meditationslehrerin, Wasser(Aqua-e-motion)- und Atemtherapeutin.
Die Expertin für Persönlichkeit, körperlich-seelische Gesundheit und Lebenserfolg ist auch Buchautorin und lernte bei den besten Trainern weltweit, unter anderem bei Nikolaus B. Enkelmann, Samy Molcho, Anthony Robbins, Chuck Spezzano und Robert Betz. Mit der Philosophie einer ganzheitlichen Persönlichkeitsentwicklung überzeugt sie professionell in ihren Vorträgen, Seminaren und Einzelcoachings.
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