Gefühle verarbeiten

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Gefühle verarbeiten

Umgangssprachlich sagen wir: „Das muss ich erstmal verarbeiten.“ Wir meinen damit, dass wir „heftige Gefühle“ gefühlt, erlebt, erfahren haben und dass wir nun etwas Zeit und Ruhe brauchen, damit wir unsere Gefühle verarbeiten können. „Gefühle verarbeiten“ – warum bedeutet es für uns „Arbeit“ und „Anstrengung“, einen Umgang mit unseren Gefühlen zu finden?

Was passiert beim Gefühle verarbeiten?

Wenn wir unsere Gefühle verarbeiten, dann versuchen wir, innerlich einen Umgang mit dem Erlebten zu finden. Wir denken über das Erlebnis/die Situation nach. Wir lassen alles noch einmal Revue passieren. Wir machen uns bewusst, was passiert ist. Wir beschäftigen uns gedanklich mit dem, was passiert ist.

Wenn wir unsere Gefühle verarbeiten, dann beschäftigen wir uns gedanklich, kognitiv, vom Kopf her, mit unserem Verstand mit dem, was wir fühlten und noch fühlen. Wir versuchen das, was geschehen ist, irgendwie zu verstehen, einzuordnen, zu begreifen, zu erfassen. Und manchmal versuchen wir auch „einen tieferen Sinn dahinter“ zu erkennen.

Gefühle entstehen durch Gedanken

Die meisten unserer Gefühle fühlen wir aufgrund unserer Gedanken. Wir haben Vorstellungen und Erwartungen und wir bewerten und beurteilen ständig, was ist. Und wenn es dann anders kommt als wir es uns gedacht hatten, dann fühlen wir negative Gefühle wie Enttäuschung, Frustration, Ärger, Trauer, Wut, Hadern, Groll, Zorn, Bitterkeit. Wenn wir andere Gedanken denken würden und wenn wir andere Vorstellungen/Erwartungen gehabt hätten, dann würden wir die Situation auch anderes bewerten und hätten somit andere Gefühle.

Gefühle entstehen aufgrund unserer Ansichten von “richtig” und “falsch”, aufgrund unserer Glaubenssätze von “gut” und “schlecht”. Hätten wir andere Ansichten und andere Glaubenssätze, so würden wir Situationen anders sehen, anders bewerten, anders beurteilen und würden in derselben Situation andere Gefühle fühlen.

Gefühle auf der Ego-Ebene

Gefühle, die aufgrund unserer Gedanken entstehen, sind Gefühle, die wir auf der Ebene unseres Ego fühlen. Dies ist meistens sehr anstrengend – und oftmals sehr schmerzhaft. Wenn wir Gefühle verarbeiten, dann versuchen wir mit unserem Verstand gedanklich etwas zu verarbeiten, was uns auf der emotionalen Ebene berührt. Wir versuchen unsere Gefühle auf der kognitiven Ebene zu erfassen und zu verarbeiten. Doch wie sollte dies gelingen.

Verstand ist Verstand.
Denken ist Denken.
Kognition ist Kognition.
Kopf ist Kopf.

Und Fühlen ist Fühlen.
Gefühle sind Gefühle.
Emotionen sind Emotionen.
Herz ist Herz.

Man kann weder das Denken fühlen.
Noch kann man das Fühlen denken.

Das Fühlen muss man fühlen.
Und das Denken muss man denken.

Gedanken sind zum Denken da.
Und Gefühle sind zum Fühlen da.

Gefühle sind zum Fühlen da  –  nicht zum Denken

Es macht keinen Sinn, über Gefühle nachzudenken.
Und es macht keinen Sinn, Gedanken zu fühlen.

Was sollen wir denn stattdessen fühlen?

Unsere Intuition.

Wir sollten unsere Intuition fühlen

Unser Herz ist unsere Intuition.
Und wenn wir unsere Intuition fühlen, dann fühlen wir unser Herz.

Gefühle fühlen geschieht ganz von alleine – ganz automatisch.
Wir fühlen einfach, was wir fühlen.

Gefühle fühlen passiert einfach.

Gefühle verarbeiten ist jedoch anstrengend.

Gefühle verarbeiten ist anstrengend

Es braucht Zeit und Raum und Ruhe – und manchmal ein offenes Ohr  –  jemanden, dem wir unsere Erlebnisse und Gefühle erzählen können. Und dann fühlen wir uns erleichtert  –  und der/die andere fühlt sich hinterher schwerer als vorher. Das Gefühle verarbeiten ist also irgendwie recht mühsam.

Wenn uns Gefühle zu sehr belasten, dann machen einige Menschen sich innerlich weg – sie dissoziieren. Sie sind nicht mehr da. Sie sind nicht mehr anwesend und präsent im Hier und jetzt, sondern sie sind weg. Sie sind gedanklich oder innerlich irgendwo anders.

Die Gefühle waren ihnen zu anstrengend. Und das Verarbeiten der Gefühle gelang ihnen irgendwie nicht so wie gewünscht. Also haben sie sich innerlich weg gemacht. – Mit diesem „sich wegmachen“ ist das Leben dann wenigstens wieder aushaltbar.

Manchmal machen wir uns weg

Und wenn das seelische „sich wegmachen“ nicht ausreicht, dann greifen einige Menschen auf Substanzen zurück und machen sich mit Hilfe von Alkohol und Drogen weg – oder verfallen einem Suchtverhalten. All dies ist nicht schön. Doch das Fühlen unangenehmer, negativer Gefühle ist eben auch nicht schön.

Wie können wir hier nun einen neuen Umgang mit Gefühlen finden?

Einen neuen Umgang mit Gefühlen finden

Die Gefühle, die wir fühlen, fühlen die meisten Menschen auf der Ebene ihres Ego. Aufgrund unserer Gedanken, Vorstellungen und Bewertungen entstehen unsere Gefühle – und dann müssen wir diese Gefühle verarbeiten. Es sind also jeweils zwei kognitive Prozesse bei der Entstehung und bei der Verarbeitung unserer Gefühle beteiligt. In Bezug auf unsere Gefühle ist unser Verstand maßgeblich beteiligt.

Unser Ego ist unser VerstandGefühle verarbeiten frau nachdenklich canva

Unser Ego repräsentiert unsere Prägungen, Konditionierungen, Glaubenssätze, Werte, Normen, Ansichten, Meinungen, Überzeugungen und Gedanken. Und das Fühlen von Gefühlen auf der Ego-Ebene – auf der Ebene unseres Verstandes – ist in der Tat sehr mühsam, anstrengend und man zerbricht sich schier den Kopf darüber und leidet unter Kopfschmerzen. Gefühle mit dem Verstand zu denken ist einfach nur Quälerei.

Gefühle mit dem Verstand zu denken ist Quälerei

Viel besser geeignet zum Fühlen ist unser Herz. Mit unserem Herzen fühlen wir intuitiv. Wir können gar nicht nicht fühlen – wir fühlen automatisch.

Das Herz kann nicht denken.
Das Herz kann nur fühlen.

Und weil unser Herz nicht denken kann, braucht unser Herz Gefühle auch nicht zu verarbeiten.

Unser Herz braucht und kann Gefühle gedanklich überhaupt nicht verarbeiten, weil unser Herz keinen Kopf hat.

Werdet wie die Kinder

Kleine Kinder, die noch nicht denken/nachdenken können, die noch kein Selbstbewusstsein und noch kein Ego haben, fühlen sehr wohl auch Gefühle, können und brauchen diese aber nicht zu verarbeiten. Sie fühlen die Gefühle, die sie fühlen, einfach so ganz direkt.

Im Zusammenleben mit Erwachsene lernen Kinder dann, ob die Erwachsenen die Gefühle der Kinder ertragen und aushalten  –  oder ob die Erwachsenen die Gefühle der Kinder nicht ertragen und nicht aushalten  –  und gedanklich verarbeiten müssen.

Erwachsene, die auch das Weinen und die Unmutsgefühle ihrer Kinder empathisch mitfühlen, erlauben, tragen, ertragen und aushalten, zeigen/signalisieren den Kindern, dass Gefühle ok sind und dass sie als Erwachsene erwachsen und stark sind. Gefühle dürfen sein. Gefühle dürfen so sein und so zum Ausdruck gebracht werden, wie es für das Gefühl angemessen ist. Die Gefühle bekommen den Raum, den sie brauchen und der ihnen eigentlich zustehen sollte. Die Gefühle können und dürfen wie Freunde sein.

Gefühle dürfen wie Freunde sein

Erwachsene, die das Weinen und die Unmutsgefühle ihrer Kinder nicht aushalten, nicht ertragen, verbieten, unterdrücken, wegtrösten und wegmachen, legen bereits den Grundstein dafür, dass diese Kinder lernen, sich selbst wegzumachen – zu dissoziieren. Diese Erwachsenen signalisieren den Kindern, dass Gefühle nicht zum Aushalten sind, keinen Raum bekommen sollten und so schnell wie möglich geglättet und durch ein aufgesetztes Lächeln ersetzt werden sollten. Hierdurch entwickeln die Kinder innerlich ein gespaltenes Verhältnis gegenüber Gefühlen.

Alle Kinder lernen von Vorbildern  –  und die Erwachsenen  –  und inbesondere die eigenen Eltern  –  sind nun mal die Vorbilder, von denen die Kinder sich abgucken, wie diese Welt läuft. Und wenn sich die Erwachsenen/Eltern Gefühlen gegenüber schwach zeigen/präsentieren und als Opfer fühlen, dann übernehmen die Kinder diese Haltung als “richtig” und als “angemessen” und werden diese Rollenklischees übernehmen und sich ebenso “schwach” und als Opfer fühlen.

Wir sind Körper, Geist und Seele

Gefühle fühlen wir auf der Ego-Ebene  –  wir identifizieren uns mit dem, was wir fühlen. Wir fühlen Gefühle einerseits auf der Ebene unseres Körpers sowie darüber hinaus im Seelischen. 

Bei uns Erwachsenen ist das Seelische durch Erziehung und Sozialisation oftmals vom Herzen abgetrennt und die seelischen Schmerzen, die wir fühlen, sind meistens die seelischen Schmerzen, die unser Ego fühlt – die wir aufgrund unserer Gedanken fühlen. Seelische Schmerzen entstehen bei uns Erwachsenen im Zusammenhang mit Worten und Gedanken. Die seelischen Schmerzen, die wir leiden, sind die seelischen Schmerzen, die unser Ego leidet.

Bei Kindern (und bei hellfühligen, hochsensiblen Menschen) ist das Seelische noch mit dem Herzen verbunden. Hierbei hat das Seelische eine andere Qualität. Im Seelischen auf der Ebene unseres Herzens fühlen wir Gefühle einfach so ganz direkt ohne Worte und ohne Gedanken. Wir fühlen die Anwesenheit von Liebe (Freude) oder die Abwesenheit/das Fehlen von Liebe (Traurigkeit).

Gefühle im Seelischen fühlen  –  einfach so ohne Worte  –  kennen wir Erwachsenen in unserem Alltag beispielsweise als Gefühl der Rührung  –  sowie darüber hinaus in Form von der Emotion von “Traurigkeit ohne ersichtlichen Grund“.

Rührung ist Herz-Fühlen

Wenn wir uns gerührt fühlen, dann fließen die Energien der universalen Liebe  –  manchmal auch in Form von Tränen  –  das ist schön, denn dies ist ein Ausdruck unserer emotionalen Lebendigkeit.

Viele Egos verurteilen dies  –  sie müssen es verurteilen, sie können gar nicht anders  –  weil Egos ja nun mal Verstand sind und vernünftig sind und sich niemals von einer emotionalen Situation anrühren lassen würden. Egos kennen das Gefühl von Rührung schlicht und einfach nicht. Rührung ist eine Emotion unseres Herzens.

Rührung ist in der Regel mit einer schönen Situation verbunden. Und so uns etwas emotional Schönes anrührt, so gibt es hierzu natürlich auch den Gegenpol  –  so kann uns natürlich auch etwas Unschönes ebenfalls emotional berühren  –  und dann auf der Ebene unseres Herzens schmerzhaft verletzen. Dies tut dann wirklich sehr weh und auch hierbei fließen Tränen  –  diesmal Tränen von Traurigkeit, weil die universale Liebe in einer Situation fehlt und weil das, was Geschehen ist, durch die Achtlosigkeit des Egos geprägt war.

Manche Menschen machen sich dann halt weg.

Einen neuen Weg gegen – Bewusstheit erlangen

Neben dem „sich wegmachen“ gibt es noch eine weitere Möglichkeit, einen Umgang mit Gefühlen zu finden – diesmal einen guten, sinnvollen, konstruktiven Umgang. Wir können Bewusstheit erlangen und ganz bewusst aus unserer Ego-Identifikation in den Geist wechseln. Wenn wir uns als Geist wahrnehmen – als Beobachter, als Zeuge, als wahrnehmendes Bewusstsein – dann können wir als Geist bezeugen, wie wir als Ego Gefühle fühlen. Wir sind dabei beides gleichzeitig.

Wir sind gleichzeitig Ego und Geist

Als Ego fühlen wir die Gefühle wie immer.
Und als Geist bezeugen wir uns selbst, wie wir als Ego Gefühle fühlen.

Indem wir uns als Geist wahrnehmen, fällt es uns wesentlich leichter, die Gefühle, die wir als Ego fühlen, zu ertragen, denn nicht wir als Ego müssen die Gefühle ertragen, sondern wir als Geist bezeugen, wie unser Ego die Gefühle kaum ertragen kann.

Wir als Geist schweben einfach etwas über den Dingen und nehmen alles nicht mehr so persönlich.

Dennoch ist für unser Ego natürlich alles sehr ernst, sehr persönlich und sehr wichtig.

Doch für uns als Geist eben nicht. Für uns als Geist ist das, was für unser Ego so enorm wichtig ist, längst nicht so wichtig. Doch wir als Geist nehmen sehr wohl wahr, wie sehr wichtig es für unser Ego ist.

Wenn wir als Geist für uns als Ego da sind

dann begleiten wir uns selbst durch unsere Gefühle hindurch  –  und können uns sogar selbst durch tiefen Schmerz hindurch begleiten. Wir als Geist brauchen die Gefühle unseres Ego nicht zu verarbeiten. Wir fühlen sie einfach empathisch und Anteil nehmend mit – doch ohne eine persönliche Betroffenheit – dafür mit sehr viel Liebe, Empathie und Anteilnahme.

Typisch für unser Ego ist, dass es „Nein“ sagt zu den unangenehmen Gefühlen, die es fühlt.

Typisch für uns als Geist ist, dass wir „Ja“ sagen zu dem, was wir bezeugen – in diesem Fall die Gefühle, die unser Ego fühlt und zu denen unser Ego „Nein“ sagt.

Wir als Geist sagen also „Ja“ zu den Gefühlen, zu denen unser Ego „Nein“ sagt.

Und schon kann die universale Liebe wieder frei fließen.

Das “Nein” unseres Ego mit dem “Ja” unseres Geistes auflösen

Ein „Nein“ ist wie ein Staudamm, wie eine Blockade, wie ein schweres Hindernis.
Ein „Ja“ bedeutet Freiheit, freie Bahn, Fließen, Strömen, Quellen, Sprudeln, Erlaubnis.

Mit dem „Ja“, das wir als Geist uns selbst geben, dass wir mit unserem Ego genau diejenigen Gefühle fühlen (dürfen), die wir fühlen, erlösen wir uns selbst. Unser „Ja“ ermöglicht uns das Abfließenlassen von Gefühlen, ohne sie gedanklich verarbeiten zu müssen.

Mit dem „Ja“, das wir als Geist geben und fühlen, können wir Gefühle nun einfach erlauben, ohne etwas mit ihnen machen oder tun zu müssen. Die Gefühle dürfen einfach da sein, existieren und schwingen. – Und sie werden sich nach kürzester Zeit ganz von alleine in Luft auflösen. (Viele weitere spannende Informationen hierzu findest Du in den Büchern „Eine Neue Ordnung – Praxishandbuch zum spirituellen Erwachen“ sowie in den Taschenbüchern „Impulse des Herzens“ und „Meine innere Stimme spricht“ – siehe auch die Seite der Lichtschule www.datgeitman.de/lichtschule.)

Sich neu aufstellen

Gefühle verarbeiten ist kalter Kaffee.
Gefühle verarbeiten ist Schnee von gestern.
Gefühle verarbeiten ist wie ein abgestandenes, schales Bier.

Das Neue ist . . .

Gefühle schwingen lassen.
Gefühle bejahen.
Gefühle aus dem Geist heraus erlauben.
Gefühle genießen.

Der erste und wichtigste Schritt hierbei ist unser neues Bewusstsein.

Mit unserem alten Bewusstsein hatten wir unser Selbstbewusstsein.
Dieses Selbstbewusstsein ist unser Bewusstsein auf der Ego-Ebene.
Wir identifizierten uns mit uns, mit unserem Körper, mit unseren Gedanken und Gefühlen.

Unser neues Bewusstsein ist unser Bewusstseins-Bewusstsein ( = Bewusstheit).
Wir sind uns bewusst, dass wir Bewusstsein sind.
Wir haben erkannt, dass wir Geist sind.
Wir haben begriffen, dass wir Herz und Liebe sind.

Unser Körper dient uns als Werkzeug für Erfahrungen auf dieser Erde.
Wir als Geist sitzen im Theater auf dem Rang und schauen zu, was unser Ego auf der Bühne des Lebens so anstellt.

Wir sitzen im Theater und schauen dem Ego bei seinem Schauspiel zu

Es ist ganz so wie im echten Theater (oder im Kino)  –  wir fiebern mit, wir erleben mit und wir fühlen mit, was dort auf der Bühne passiert. Es ist uns nicht egal, sondern es fesselt uns, wir finden es spannend und packend, wir gehen mit, es berührt und bewegt uns emotional.

So wie das Leben im Außen, so sind wir in unserem eigenen Innen gestrickt, strukturiert und angelegt. Haben wir dies einmal verstanden und durchdrungen, dann wird das Leben plötzlich leicht und schön.

In diesem Sinne wünsche ich Dir nun viel Spaß und Freude beim Geist-Sein.

Herzlichst

Dein
Björn Geitmann
Buchautor des Buches „Eine Neue Ordnung – Praxishandbuch zum spirituellen Erwachen“
https://datgeitman.de/lichtschule
29.04.2024

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