Geometrische Geomantie

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Geometrische Geomantie

Die Geometrie ist ein faszinierender Teilbereich der Geomantie. Sie eröffnet uns Zusammenhänge in gestaltende Kräfte, die auf Landschaften und seine Lebewesen einwirken. Diese sind durch strukturgebende Formen als Mittel nachweisbar, die, sofern sie nicht natürlich entstanden sind, bewusst von s.g. „Wissenden“ und „Mächtigen“ eingesetzt werden und bis in die tiefsten Dimensionen des Bewusstseins einwirken.

Mich haben Strukturen und Formen schon immer fasziniert. Schon nach meinem Schulabschluss wollte ich den Beruf des „Technischen Zeichners“ erlernen. Später habe ich mich im Berufsleben für die „Technische Analyse“ von Finanzmärkten begeistert, um aus Mustern historischer Entwicklungen zukünftige Kursbewegungen zu prognostizieren. Dann entdeckte ich zu Beginn meiner Arbeit als Geomant und Erd-Heiler eine Ausarbeitung über das s.g. „Herzdreieck von Europa“.

Bei dieser Formation bilden die bedeutenden Orts-Punkte Berlin (Deutschland), Montserrat (Katalonien/Spanien) und Glastonbury (England) ein gleichschenkliges Dreieck. Meine Begeisterung war entfacht.

In meinen weiteren Forschungen habe ich entdeckt, dass geometrische Strukturen in allen Lebensbereichen zu finden sind. Dabei spielen die mathematischen Größen Phi, der Goldene Schnitt oder die Fibonacci- Zahlenfolge eine wesentliche Rolle, wenn es um die Harmonie in der Formdarstellung, -Ausgestaltung und -Gebung geht.

So lässt sich sogar der Verlauf von Börsenkursen aus diesen Mustern ableiten. Sogar die heutige Gesellschaftsordnung beruht auf geometrischen Grundmustern. So ist die derzeit allgemein akzeptierte Form seit Urzeiten in einer Dreiecksformation aufgebaut, die auch als Macht-Kontroll-Pyramide eines der Grundprobleme aller Auseinandersetzungen und Konflikte zwischen Menschen oder Nationen darstellt.

Würde man dieses Grundmuster in eine andere geometrische Form verändern, Geometrische Geomantie erde licht linien

dann würde sich die Lebensenergie ganz anders ausgleichen und nicht ausschließlich der Spitze zufließen, wo einige Wenige alle anderen regieren. Doch dazu später einmal mehr. Auch die Biologen entdeckten, dass „Pflanzen oft erstaunliche geometrische Muster aufweisen. Beispielsweise hängt der Winkel zwischen aufeinander folgenden Organen häufig mit dem goldenen Schnitt zusammen. Seit einigen Jahren untersuchen Biologen mit Methoden aus der Physik, Mathematik und Informatik verschiedene Mechanismen, die diese außergewöhnlich regelmäßigen Strukturen in Pflanzen erzeugen.“ (2)

Der Begriff Geometrie wird aus dem Griechischen mit Erd- oder Landvermessung übersetzt. Wissenschaftlich gesehen beinhaltet die Geometrie also Bestandteile der Mathematik, Physik und Informatik. In seiner Studie über die Geometrische Geomantie hat Klaus Piontzik in seinem gleichnamigen Buch interessante Einblicke und Erklärungen über das Teilgebiet der historischen Forschung der Geometrischen Geomantie gegeben und zeigt u.a. anhand des Werkes von Jens Möller die geometrischen Zusammenhänge und Verbindungslinien in Deutschland auf.

Wir wollen die Geometrie an dieser Stelle jedoch nicht wissenschaftlich untersuchen (das sollen Andere machen), sondern auf den praktikablen Nutzen in der Geomantie und Erd-Heilung nutzen. So erkläre ich zunächst einmal die Zusammenhänge und Hintergründe. Das mache ich gerne nach dem s.g. „KISS-Prinzip: Keep it stupidly simple“, um die Komplexität in eine einfache und verständliche Form zu übersetzen, was gar nicht so einfach ist. Also:

Was wir brauchen ist eine Karte und einen Punkt, z.B. eine Stadt.

Haben wir zwei Punkte, dann können wir daraus eine gerade Linie bilden oder einen Kreis ziehen und seinen Mittelpunkt bestimmen. Der Abstand zwischen den beiden Punkten wird als Strecke bezeichnet. Aus den zwei Punkten können wir dann ein Dreieck (oder eine Parallele) bilden und somit einen weiteren Punkt bestimmen.

Aus dem Dreieck lässt sich ein Rechteck, Quadrat oder Kreuz mit wiederum vier Punkten bilden. Jetzt wird es komplexer. Haben wir fünf Punkte, können wir sie womöglich so verbinden, dass daraus z.B. die Form eines Pentagramms entsteht. Sechs Punkte können eine Raute bilden und sieben Punkte einen s.g. Davidstern. Acht Punkte bilden einen Stern, usw. Soweit zur Formgebung in der zweiten Dimension.

Aus Dimension Zwei wird Dimension Drei, indem aus den Formationen Kugeln, Würfel oder z.B. die s.g. „Platonischen Körper“ entstehen. Diese Formationen setzten sich dann weiter in den Dimensionen fort und erzeugen Schwingungen, Frequenzen, Energieprägungen, die dann wiederum auf Körper und Landschaften einwirken.

Die praktische Umsetzung

In dem folgenden Artikel werde ich auf einige meiner Entdeckungen eingehen. Ich werde Ihnen die große „Atlantis-Ley-Line“ und später einmal die wichtigsten Ley-Lines (Energie-Verbindungs-Linien) Deutschlands, Europas sowie einige Stadtpläne nach geometrischen Gesichtspunkten näherbringen. Beginnen wollen wir mit dem „Herz- Dreieck von Europa“.

Bild: Das „Herz-Dreieck von Europa“

Herz Dreieck von Europa Matthias Busch

Quelle: Der Wander-Heiler

Heil-Reise Berlin und Montserrat

Auf Basis meiner Entdeckungen habe ich dann in der physischen Umsetzung viele Orte selbst besucht und diese „Projekte“ als „Heil- Reisen“ bezeichnet. Ich habe im Rahmen einer Reise die Stadt Berlin im Jahr 2013 und Montserrat im Jahr 2015 besucht. Wie bereits erwähnt erhält man eine Gerade durch die Verbindung zweier Punkte. Daraus kann man den dritten Punkt bestimmen, indem man ein Dreieck bildet.

In diesem Fall ergibt das gleichschenklige Dreieck den Punkt Glastonbury. Der Ort im Süden Englands gilt als einer der heiligsten Orte Englands und ist eng mit der Grals- und Artuslegende verknüpft.

Bild: Brandenburger Tor, Berlin (Deutschland)

Brandenburger Tor Berlin Matthias Busch
Quelle: Der Wander-Heiler

Das Brandenburger Tor war meiner Einschätzung nach nicht der exakte Punkt der Energieeinstrahlung. Schließlich ist dieses lediglich ein „Portal“. Die Stadt selbst möchte ich gern noch einmal besuchen, um mir ein klareres Bild der Struktur zu machen. Womöglich ist es aber auch nicht wichtig. Denn: Haben wir einen Punkt, so haben wir das gesamte Gefüge. Wandern wir also weiter nach Spanien…

Bild: Kloster Montserrat, Nationalheiligtum Kataloniens (Spanien)

Kloster Montserrat Matthias Busch

Quelle: Der Wander-Heiler

 

Bild: Naturpark Montserrat – Blick von Westen

Naturpark Montserrat Matthias Busch


Quelle: Der Wander-Heiler

Bild: Der Naturpark Montserrat – Eine Kunst

Naturpark Montserrat Kunst Matthias Busch

Quelle: Der Wander-Heiler

Über die Einzelheiten der Heil-Reise und die Auswirkungen gibt es nichts weiter zu berichten. Wie ich bei der Erd-Heilung vorgegangen bin, habe ich im ersten Artikel zur Geomantie bereits ausführlich dargelegt. Siehe: https://spirit-online.de/geomantie-energien-der- erde.html. Nach einem mehrwöchigen Aufenthalt bat ich zum Abschluss um ein „Zeichen“.

Bild: Naturpark Montserrat – Wolkenformation über dem Montserrat

Naturpark Montserrat Wolkenformation Matthias Busch

Quelle: Der Wander-Heiler

Die Entdeckung der „„Großen Atlantis-Ley-Line“

Mir ist im Zeitverlauf durch einen glücklichen „Zu-Fall“ umfangreiches Kartenmaterial von National Geografic Society in die Hände (zu)gefallen. Auf einer Europakarte des renommierten Verlages begann ich, das Herz-Dreieck – wie oben nachgebildet – einzuzeichnen. Während der Analyse machte ich auf der Karte eine Entdeckung, die anscheinend bis heute noch niemandem aufgefallen ist: Die Hauptstädte Moskau, Warschau, Prag und Madrid bilden eine gerade Linie! Bitte prüfen Sie es selbst nach. Die Legende der Karte und Informationen über die Maßeinheiten habe ich beigefügt.

Bild: Europakarte und die Linie Moskau-Warschau-Prag und Madrid

Europakarte Linie Moskau Warschau Prag Madrid Matthias Busch

Quelle: Der Wander-Heiler

Weitere bedeutende Städte liegen auf dieser Linie, z.B.: Faro in Portugal, Lyon oder Toulouse in Frankreich oder Genf in der Schweiz. Weiter führt dann die Gerade über Deutschland nach Pilzen in die Tschechei, dann nach Polen über Breslau und Lodsz weiter Richtung Moskau. Verlängert man die Linie über Moskau hinaus gelangt man geradewegs nach Gorki, dem heutigen Nischni Nowgorod.

In der als „politisch neutral“ geltenden Schweiz kreuzt sich diese Gerade mit dem Herzdreieck von Europa. Zudem bemerkenswert ist, dass an der Linie auch der bekannte Wallfahrtsort Lourdes liegt.

In Deutschland verläuft die Linie von Prag kommend zwischen Nürnberg und Regensburg dann viele Kilometer weiter an der Donau entlang über Günzburg Richtung Singen am Bodensee, um dann über Schaffhausen in die Schweiz weiterzuführen.

Persönliche Anmerkung: Ich kann an dieser Stelle förmlich den Aufschrei der verehrten Leserschaft hören, die meinen, dass dies alles nicht exakt (wg. Erdkrümmung etc.) oder wissenschaftlich ist. Dann lesen Sie doch – ab sofort – einfach was anderes, was Ihrem aktuellem Bewusstseinsstand eher entspricht.

Später entdeckte ich eine handschriftliche Zeichnung im Netz, in der der mir unbekannte Verfasser Atlantis als einen Kontinent zeichnete, der jetzt versunken unter dem Meeresspielgel im Atlantik liegen soll. Tatsächlich fand ich in Google-Maps eine Darstellung, die die Umrisse der Zeichnung ansatzweise bestätigte. Was das Beste an der Entdeckung war: Die Gerade verläuft direkt auf die Südspitze der Landerhebung, an der einmal ein Tempel existiert haben soll. Ich habe dann die europäische Hautstadtlinie die >Atlantis-Ley-Line A.L.L.< genannt.

Bild: Weltkarte einschließlich Lemurien und Atlantis sowie Atlantis-Ley- Line A.L.L. und der Abstrahlung Richtung Westen

Lemurien Atlantis Matthias Busch
Quelle: Der Wander-Heiler

Die Frage aller Fragen lautet immer: „WARUM?“

Kommen wir nun zu einem wichtigen Punkt der Analyse und der Frage des warum? Warum liegen vier der wichtiges europäischen Hauptstädte Europas auf einer Linie? Sind die Hauptstädte Moskau, Warschau, Prag und Madrid – zumindest energetisch – immer noch an Atlantis angeschlossen? Oder wurden gerade genau an diesen Stellen diese bedeutenden Ortschaften gegründet, um das Erbe von Atlantis weiterleben zu lassen, nachdem der Kontinent angeblich „untergangen“ sein soll?

Zu welchem Zweck werden überhaupt geometrische Formen in Landschaften und Orten künstlich aufgebaut? Ist Geometrie etwas Heiliges, wie sie gerne als solche bezeichnet wird?

Das ist ja der Gipfel! Eine philosophische Betrachtung

„Heilige Geometrie?“ Das kann nicht SEIN! Wenn künstliche Formen z.B. aus dem Grund der Ausübung von Macht und Kontrolle erschaffen wurden, dienen sie den Erschaffern lediglich dazu, ihre Karten im Spiel der Illusionen auszuspielen. Sie wollen Gott imitieren und ihren scheinbar „freien Willen“ ausüben, um sich „die Welt untertan zu machen“.

Wenn den Menschen erst einmal bewusst geworden ist, welche Rolle sie in diesem Spiel spielen müssen, dann werden alle Formen der Erscheinung als das enttarnt, was sie in Wirklichkeit sind: Illusion, Maya oder einfach nur Schein. Daher kann die Geometrie niemals „heilig“ sein, höchstens „schein-heilig“. Jede Form wird eines Tages dorthin zurückkehren, wo sie hergekommen ist: Dem NICHTS. Nur das NICHTS hat Bestand. Die Form ist veränderlich, substanzlos. Daher lautet die letzte alles ent-scheidende Frage: Warum das ganze Theater? Und:

Warum spielt GOTT dieses Spiel mit uns?

Ich wünsche Ihnen tiefe Erkenntnisse bei der Beantwortung dieser Frage, falls sie den Mut haben, sich diese wirklich stellen zu wollen. Ich warne vor den Nebenwirkungen.


Quellen:

1. Kartenmaterial: The National Geographic Magazine Skalierung ist 1 : 6 Mio. oder 94,7 Meilen je Inch; Zur Info: 1 Inch = 2,54 cm, 1 foot = 30,48 cm.,
1 yard = 0,91 meter, 1 mile = 1,6 meter

Europakarte Matthias Busch

Hinweis auf Europakarte

2. Geometrie in Pflanzen https://www.spektrum.de/magazin/zahlenspiele-im-reich-der- pflanzen/1693098


3. „ die Welt untertan zu machen“. Das Bibelwort steht im 1. Mosebuch – Kapitel 1, Vers 28; Darin heißt es: „Gott segnete sie (Mann und Frau) und sprach zu ihnen: Seid fruchtbar und mehret euch und füllt die Erde und macht sie euch untertan.“


25.04.2024
Danke für Ihr Interesse
Matthias Busch
Heiler, Berater und Trainer
https://heilermatthiasbusch.wordpress.com

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Foto Matthias BuschMatthias Busch

Verwirklicher
Über mich als Geomant und Erdheiler
Ich bin ausgebildeter Geomant und habe eine Leidenschaft für das Heilen, die Geometrie und das Unterwegs-Sein. Seit dem Jahr 2011 habe ich mich während der Heilarbeit für Mensch und Tier – meinem Herzen folgend – verstärkt auf die Geomantie und Erdheilung fokussiert. Im Jahr 2013 bin ich auf eine drei Jahre dauernde Reise gegangen und arbeitete an verschiedenen, von mir selbst initiiert und durchgeführten Projekten in Deutschland, Tschechien, Österreich, Schweiz, Italien, Frankreich und Spanien. Insgesamt habe ich auf der Reise mehr als 70.000 Kilometer zurückgelegt. Seit Ende 2016 bin ich wieder in Deutschland und wohne im Allgäu. Derzeit arbeite ich an der Verwirklichung meiner zahlreichen Projekte zum Höchsten Wohle aller. Ein Projekt ist die Geomantie und Erdheilung.
Ich teile öffentlich mein Wissen und biete es als Gnostische Lehre allen Interessierten zur Vertiefung von Mund-zu-Ohr an. Sie können gerne mit mir Kontakt aufnehmen.
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