Geister

Geister Hände inversGibt es so etwas wie Geister im esoterischen Sinne?

Geister sind faszinierende und einzigartige Wesen, die in vielen Kulturen und Mythen auf der ganzen Welt existieren. Sie sind übernatürliche Wesen, die in der Regel als Geister der Verstorbenen gelten, die eine besondere Verbindung zu unserer Welt haben. In diesem Blog werden wir uns eingehender mit den verschiedenen Aspekten des Geisterglaubens und den Begegnungen mit Geistern beschäftigen.

Geister

Du hast vielleicht auch schon einmal von Geistern gehört, die in alten Gebäuden und anderen Räumlichkeiten herumspuken. Oft sind sie nicht sichtbar, aber manchmal können sie auch in Form eines Lichts oder eines Geräuschs auftauchen. Viele Leute haben auch von Geistern gehört, die in Familien oder Clans über Generationen hinweg weitergegeben werden, manchmal in Form von Geschichten oder Erzählungen. Wenn du dich mit dieser Art von Geistern befassen möchtest, gibt es verschiedene Möglichkeiten, wie du mehr über sie erfahren kannst. Du kannst zum Beispiel in Büchern oder auf den verschiedenen Websites nach Erfahrungsberichten anderer lesen. Oder du kannst sogar selbst eigene Erfahrungen mit Geistern machen.

 Geschichte des Glaubens an Geister

Glaube an Geister gehört zu den ältesten Glaubensrichtungen und hat sich über viele Jahrhunderte in verschiedenen Kulturen entwickelt. Einige Kulturen glauben an eine oder mehrere übernatürliche Kräfte, die sie als Geister bezeichnen. Es gibt viele verschiedene Arten von Geistern, die in verschiedenen Kulturen verschieden interpretiert werden. Einige Geister sind böse, andere gut. Einige können nützlich sein, andere können schädlich sein. Der Glaube an Geister ist ein wichtiger Teil vieler Kulturen und hat eine lange Geschichte. Er ist in vielen Ländern noch weit verbreitet und die Menschen glauben an die Macht der Geister. Es gibt viele Wege, wie man an Geister glauben kann, und es ist eine der ältesten Traditionen, die uns heute noch verbindet.

 Untersuchung verschiedener Arten von Geistern

Es gibt viele verschiedene Arten von Geistern, die untersucht werden können. Sie sind in verschiedene Kategorien eingeteilt, wie beispielsweise Elementargeister, Naturgeister, Ahnengeister, Hausgeister und andere. Jede Art von Geist hat ihre eigenen Eigenschaften und Energien. Es ist wichtig, die Eigenschaften jeder Art von Geist zu verstehen, damit man ihnen würdig begegnen kann. Einige Geister sind friedlich und freundlich, während andere aggressiv sein können. Die Energie jedes Geistes ist einzigartig und kann uns helfen, unsere spirituellen Fähigkeiten zu entwickeln. Es ist wichtig, die Energie jedes Geistes zu verstehen, um einen positiven Einfluss auf unser Leben zu haben.

Wie man mit Geistern interagiert

Es ist wichtig, beim Interagieren mit Geistern eine respektvolle Einstellung zu haben. Wenn du ein Geist bei dir zu Besuch hast, dann nimm es als ein Zeichen der Anerkennung. Versuche es nicht zu verscheuchen oder es zu ignorieren, denn das könnte schlechte Konsequenzen haben. Wenn du ein Geist willkommen heißt, dann wird es dir danken und du wirst mehr über seine Geschichte erfahren. Es ist wichtig, die Kommunikation offen zu halten und auf eine respektvolle Weise mit dem Geist zu interagieren. Wenn du ein gutes Verhältnis zu dem Geist hast, kannst du ihn vielleicht sogar bitten, dir bei einigen Problemen zu helfen. Allerdings solltest du nicht vergessen, dass du niemals ein Geist ausnutzen darfst und immer eine anständige Dankesformel parat haben solltest.

Mythen und Legenden rund um Geister

Das ist richtig gruselig, oder? Es ist kein Wunder, dass sich Mythen und Legenden rund um Geister so lange gehalten haben. Sie helfen uns, unsere Ängste zu verstehen und uns darauf vorzubereiten, wie wir auf unvorhergesehene Situationen reagieren können. Die Geschichten stellen uns auch vor die Herausforderung, unseren Mut zu beweisen, indem wir uns an Orte begeben, an denen angeblich Geister hausen. Durch solche Mythen und Legenden können wir uns auf unsere eigene Fantasie verlassen und uns auf ein Abenteuer einlassen.

Kulturelle Unterschiede zum Glauben an Geister

Ein weiterer kultureller Unterschied in der Glaubensfrage von Geistern ist, dass einige Kulturen sie als wohltätige Wesen betrachten, während andere sie als böse, übernatürliche Kräfte sehen. Es ist ein weit verbreitetes Phänomen, dass viele Religionen übernatürliche Wesen als Wächter der Lebenden und der Verstorbenen betrachten. Einige glauben, dass Geister ihrem Glauben eine tiefere Bedeutung verleihen und sie in ihrem täglichen Leben unterstützen. Andere Kulturen sehen Geister als negative Kräfte, die Angst und Unheil über die Menschen bringen. Sie glauben, dass man die Geister respektieren und ihnen einen gewissen Abstand geben muss, um Schaden von ihnen abzuwenden. In einigen Kulturen werden sogar bestimmte Rituale und Opfergaben an die Geister durchgeführt, um sie zu besänftigen.

Auswirkungen des Glaubens an Geister auf die moderne Gesellschaft

Es gibt Menschen, die an die Existenz von Geistern glauben, und noch viel mehr Menschen, die solche Erscheinungen als reine Fantasien und Einbildungen sehen. Eine weitere Gruppe von Menschen, die sich mit Geistern auseinandersetzen, sind diejenigen, die sie als eine psychologische oder spirituelle Erfahrung betrachten. Diejenigen, die an Geister glauben, beziehen ein Gefühl des Schutzes und der Gemeinschaft aus ihren Überzeugungen, obwohl nicht bewiesen wurde, dass sie real sind. Die Idee, dass Geister unsere Welt bevölkern, hat einen Einfluss auf die moderne Gesellschaft, der sich in der Unterhaltungsindustrie, der Spiritualität und der Forschung zeigt. Es gibt viele Menschen, die sich für Geister interessieren, und es gibt auch eine breite Palette von Unternehmen, die spezielle Ausrüstung, Dienstleistungen und Produkte anbieten, die mit Geistern in Verbindung stehen.

Logik naturwissenschaftlicher Argumentation

Lassen Sie uns in die Welt der Naturwissenschaften eintauchen und verschiedene Fälle untersuchen, die möglicherweise darauf hinweisen, dass es eine “Geistseele” gibt, die unabhängig vom Körper existiert – ich bevorzuge den Begriff “Geist”. Wir werden jeden einzelnen Fall untersuchen und erklären, wie er ohne die Notwendigkeit einer unabhängigen Geistseele verstanden werden kann. Unsere Argumentation wird überzeugend und einzigartig sein, ohne Plagiate und mit vielen Synonymen.

Eine Mutter träumt,

noch ehe sie schwanger ist, ja sogar ehe sie ihren zukünftigen Mann auch nur kennt, dass ein Kind zu ihr kommt und ihr mitteilt, es wolle von ihr geboren werden. Viel später lernt sie einen Mann kennen, bekommt von ihm ein Kind – und es sieht genau so aus, wie das Traumkind, das sie lange zuvor gesehen hat. (Ensprechend hat das Malmedium Coral Polge für Frauen auch schon Kinder gemalt, die erst Jahre danach tatsächlich geboren wurden.)

Wenn man die Möglichkeit der Präkognition, des Vorauswissens, die ja von der Parapsychologie als erwiesen betrachtet wird, voraussetzt, sind das klare Fälle von Vorauswissen, haben aber nichts mit Geistseelen im Jenseits zu tun. Ausserdem kann es sich natürlich in jedem einzelnen Fall um eine zufällige Ähnlichkeit handeln, wobei beim Traum auch eine Gedächtnisverfälschung nicht auszuschliessen ist.

Eine schwangere Mutter

bekommt im Zwiegespräch mit ihrem ungeborenen Kind Hinweise, die sich nach der Geburt bestätigen. Das Kind scheint sich vor wie nach der Geburt an eine „geistige Welt“ aus der es gekommen ist, zu erinnern.
Gemeinsame Phantasien von Mutter und Kind, die ja ohnehin durch ihre affektive Beziehung auch seelisch eng verbunden sind.

Ein Knabe aus meiner Klasse erzählt mir:

Ich fuhr mit dem Tretroller (Trottinet) hinter einem parkierten Auto auf die Strasse und stiess mit einem heranfahrenden Auto zusammen. Ich sah meinen Körper durch die Luft fliegen. Als ich wieder aufwachte, standen viele Leute um mich herum, und ich lag auf der Strasse.
Wahrscheinlich hat der Junge schon von ausserkörperlichen Erfahrungen gehört, denn seine Eltern sind an parapsychologischen Dingen interessiert. Er weiss, dass sich sein Lehrer auch dafür interessiert und serviert deshalb, was der Lehrer gerne hören möchte. Keine bewusste Lüge – er glaubt es wahrscheinlich selbst. – Oder aber, der Schock des Zusammenpralls hat ihn in einen bewusstlosen Zustand versetzt, in dem er Traumphantasien vom Fliegen erlebt.

Bei hypnotischen Rückführungen

erinnern sich Leute an frühere Leben, an ihr Sterben, wie sie den Körper verlassen und in einer „andern Welt“ weiterleben, bis sie wieder in einen Körper hineingezogen werden.
Meist sind das vom Hypnotiseur, der ja an solche Dinge glaubt, bewusst oder unbewusst bei der Versuchsperson erzeugte unbewusste Phantasien. Falls diese Erklärung ausgeschlossen werden kann (was schwierig sein dürfte), muss es sich um Trugbilder der Versuchsperson handeln, vermutlich angeregt durch Erzählungen oder Fernsehfilme, die ihre Phantasie in diese Richtung anregten.

Krankenschwestern beschreiben immer wieder,

dass sie eine dem Körper entsprechende Form vom Körper eines Sterbenden wie einen Nebel aufsteigen sehen. Entsprechendes beschreiben auch mediale Menschen, die gelegentlich das ätherische Doppel eines Menschen im Koma neben seinem Bett stehen oder sitzen sehen.
Überreizte Phantaise in Stress-Situationen, halluzinierendes Wunschdenken, eventuell auch bewusste Fehlinformation zur Beruhigung der Angehörigen.

Im Zustand des klinischen Todes nimmt die Geistseele

des Bewusstlosen Aktivitäten, Personen und Gegenstände in seiner unmittelbaren Umgebung, aber auch weiter entfernt wahr. Er kann nach seinem Erwachen aus der Bewusstlosigkeit genaue und nachprüfbar richtige Angaben machen über Dinge, Personen und Vorgänge, die er in seinem physischen Zustand eigentlich gar nicht hätte wahrnehmen können.
Offenbar unterschätzen wir noch die physische und paranormale Wahrnehmungsfähigkeit des Gehirns. Tot ist das Gehirn ja nicht in diesem Zustand.

Immer wieder werden Verstorbene von medial

begabten Menschen wahrgenommen. (Siehe die Beispiele im ersten Abschnitt.)

Kann es sein, dass all diese Erfahrungen auf unbewussten Fantasien und ähnlichen Ursachen beruhen? Und wenn ja, woher kommt es, dass sie sich aus allen Kulturen und Zeiten immer in dieselbe Richtung zu weisen scheinen? Warum sollte unser Gehirn so eingerichtet worden sein, dass es stets zu den Themen “Geist und Seele” fantasieren würde?

Jedes einzelne Beispiel kann eine entwertende Erklärung aufweisen, aber das hohe Maß an Erfahrungen und Berichten verbietet es, den Inhalt und die Richtung zu ignorieren. Des Weiteren ermöglicht die Hypothese einer Geistseele, die nicht vom Körper abhängig ist, ein einfaches Konzept zu bilden, in dem alle vorher erwähnten Phänomene eine plausibel und verständlich “Erklärung” finden. Genau das ist ein Zeichen einer nützlichen Hypothese in der Wissenschaft.

Geistseele

Warum überrascht es die Wissenschaftler nicht, dass die Geistseele ein eigenes Leben führt, während sie im Körper verweilt? Warum kann sie nicht weiterhin Erinnerungen bewahren, selbst wenn die Gedächtniszentren im Gehirn beschädigt sind?

Der renommierte Hirnforscher Professor Friedrich Rothschild hat eine interessante Theorie zum Aufbau des Gehirns und dessen Funktionen entwickelt. Er sieht das Gehirn als Symbol für die verschiedenen Funktionen der Geistseele, wie beispielsweise Wahrnehmung und Gedächtnis. Dabei dienen die physischen Sinne als Filter, um die Geistseele vor der ungeschützten Wirklichkeit zu bewahren und auf dem begrenzten materiellen Niveau zu funktionieren.

In einem Zustand, in dem die Sinne nicht funktionieren, wie beispielsweise bei Bewusstlosigkeit, kann die Geistseele nach Rothschilds Ansicht außerkörperliche Erfahrungen machen und unabhängig von den physischen Sinnen Dinge wahrnehmen. Doch wie lässt sich dies mit naturwissenschaftlichen Mitteln nachweisen?

Das Dilemma der Naturwissenschaft besteht darin, dass wir lediglich jene Phänomene nachweisen können, die sich durch technische Messungen erfassen lassen. Wenn es uns gelänge, die Aktivität der Geistseele zu messen, die unabhängig vom Gehirn stattfindet, hätten wir die Lösung gefunden. Bis dahin sind wir jedoch auf die Messung von Hirnströmen und ähnlichen Daten angewiesen.

Die Geistseele hat keine andere Wahl, als sich über das Gehirn zu äußern, um im materiellen Bereich präsent zu sein. Ein funktionsfähiges Gehirn ist notwendig, damit die Geistseele sich manifestieren kann. Es wird oft betont, dass geistig behinderte Menschen hochentwickelte Geistseelen besitzen, die keineswegs beschädigt sind. Allerdings können sie aufgrund eines nicht “normal” funktionierenden Gehirns ihre Qualitäten oft nur auf emotionaler Ebene ausdrücken.

Deshalb ist es nicht möglich, Erinnerungen mitzuteilen, wenn der entsprechende Hirnteil nicht funktionstüchtig ist.
Neben physiologisch messbaren Daten akzeptiert die Naturwissenschaft auch statistisch überzeugende Werte. Es gibt unterdessen eine ganze Anzahl von Untersuchungen über die ausserkörperlichen Erfahrungen, speziell im sogenannt „klinisch toten Zustand“ (der Zustand ist ja nicht tot!). Auf diese Weise müsste sich eventuell statistisch nachweisen lassen, dass da mehr geschieht, als von der naturwissenschaftlich orientierten Physiologie und Neurologie her zu erwarten wäre. Aber da tritt das Problem auf, dass es praktisch unmöglich ist, nachzuweisen, dass alle diese Erfahrungen tatsächlich unabhängig voneinander, d.h. unbeeinflusst durch Veröffentlichungen wie etwa die von R. Moody, zustandegekommen sind.

Solange wir also nicht neue, naturwissenschaftlich anerkennbare Methoden finden, um das, was die Geistseele genannt wird, zu erfassen, kann diese die Naturwissenschaftler nicht verblüffen – es sei denn, sie liessen sich auf subjektive Erfahrungen mit ihrer eigenen Geistseele ein.

Subjektive Erfahrung mit Geistseelen

“Letzten Herbst hatte ich Gelegenheit an einem Kurs über Wahrnehmung teilzunehmen. Er wurde von einem Professor für Geschichte der christlichen Theologie geleitet. Dieser Professor erzählte uns, dass er sich jeweils auf seine Vorlesungen vorbereitet, indem er sich die Gesichter einiger seiner Studentinnen und Studenten vergegenwärtigt und sie innerlich fragt, was sie von ihm wissen möchten. Daraus ergibt sich ein inneres Zwiegespräch, das ihm hilft, seine Vorlesung auf die Bedürfnisse seiner Studentinnen und Studenten abzustimmen.

Wir kamen im Verlauf des Kurses auch auf die aussersinnliche Wahrnehmung zu sprechen. Ich erzählte davon, dass man auch Geistseelen Verstorbener wahrnehmen könne – und zwar mit einer ganz ähnlichen Technik, wie der vom Professor angewandten. Der Professor (P) erklärte sich bereit, einen Versuch mitzumachen, obwohl er aus der Theologie nicht daran glaubte, dass eine Geistseele länger als etwa drei Tage nach dem Tod noch „ansprechbar“ sei.

Ich bat ihn also, sich darauf einzustellen, dass sich eine verstorbene Geistseele, die zu einer der Kursteilnehmerinnen kommen wolle, sich ihm zeigen könne. Gleich fing er an ein männliches Gesicht zu beschreiben, das, wie P meinte, zur Teilnehmerin M gehörte. M sagte, Teile der Beschreibung würden auf eine ihr bekannte verstorbene Person zutreffen, andere nicht. Ich bat daraufhin P, er möge die offenbar sich vermischenden Geistwesen bitten, sich deutlicher zu differenzieren. „Das ist ja unglaublich“, sagte P, „jetzt geht ein Gesicht mehr nach hinten, eines mehr nach vorne.“ Die Beschreibung der vorderen Gestalt entsprach jetzt vollkommen derjenigen von M’s Grossvater. Die hintere blieb zunächst unerkannt. Ich brach den Versuch ab. Beim Hinsetzen sagte plötzlich P zu M: „Kennst Du einen Francesco?“ „Ach Du meine Güte, Francesco!“ rief M, „an den habe ich überhaupt nicht mehr gedacht. Natürlich, auf den trifft die Beschreibung genau zu. Und der hat auch immer die typische Bewegung gemacht, die Du gezeigt hast.“

Alle Anwesenden waren von dieser Demonstration offensichtlicher Jenseitskontakte durch eine Person, die weder an diese Möglichkeit glaubte noch je so etwas versucht hatte, sehr beeindruckt.
Ich kann nur hoffen, dass sich auch Naturwissenschaftler einmal auf solche Erfahrungen einlassen wollten, um wenigstens subjektiv verblüfft zu sein. Unser Theologie-Professor zumindest war es.

In der Naturwissenschaft gilt eine Hypothese dann als „richtig“, wenn sich auf ihr aufgebaute Versuche als erfolgreich erweisen. Ich habe in zahlreichen Kursen immer wieder die Erfahrung gemacht, dass es möglich ist, jenseitige Geistseelen sehr detailliert wahrzunehmen und zu beschreiben, und zwar auch für Leute, die weder speziell hellsichtig sind noch überhaupt an eine solche Möglichkeit glauben. Für mich bewährt sich im praktischen Versuch die Hypothese von der Geistseele, die den physischen Tod überlebt.”(Matthias Güldenstein, Baseler Psi Verein)

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass sich Geister in vielen Kulturen und Religionen finden. Ob man an sie glaubt oder nicht, ist jedem selbst überlassen. Eine Sache ist jedoch klar: Geister haben eine lange Geschichte und sind immer noch Bestandteil vieler Erzählungen und Geschichten. Viele Menschen glauben an sie und sind fasziniert von dem was sie zu bieten haben. Geister bieten eine Rückbesinnung auf unsere Wurzeln und daran, dass es mehr als nur das Physische gibt. Auf jeden Fall können wir uns an diesen Geschichten und Mythen erfreuen und sie als Teil unserer Kultur bewahren.

13. August 2016

Uwe Taschow

Alle Beiträge des Autors auf Spirit Online

Uwe Taschow Stille - Geheimnis der Inspiration? Uwe Taschow

Als Autor denke ich über das Leben nach. Eigene Geschichten sagen mir wer ich bin, aber auch wer ich sein kann. Ich ringe dem Leben Erkenntnisse ab um zu gestalten, Wahrheiten zu erkennen für die es sich lohnt zu schreiben.
Das ist einer der Gründe warum ich als Mitherausgeber des online Magazins Spirit Online arbeite.

“Mehr als die Vergangenheit interessiert mich die Zukunft, denn in ihr gedenke ich zu leben.”
Albert Einstein

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