Hüter der Seelenverbundenheit – Hormone

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Fotolia-Kim-Fohlenstein-Mutter-Tochter-Hormone-Gefuehle-VerbundenheitHormone sind Hüter der Seelenverbundenheit

Wir leben hier alle in einem riesigen kosmischen Gefüge.
Verbundenheit ist das Prinzip oder Grundgesetz, das uns die verschiedenen Welten, Räume und Zeiten begreifen und erlernen lässt. Verbundenheit muss nicht erst künstlich hergestellt werden, weil sie existiert. Hormone sind Hüter der Seelenverbundenheit!

  • Sie ist der Lehrpfad in unseren und anderen Welten und zwischen den Gezeiten.
  • Sie ist das Kommunikationsnetz dessen Sprache uns lehrt.
  • Sie ist das kosmische Internet. Wir müssen es weder erfinden oder für hohe Kosten installieren, noch müssen um ein gutes Klima bangen, weil es auf der Basis der Teilnahme universeller Perfektion alle feiner- und dichterstofflichen Zellen erreicht und nährt. Kosten und Nutzen stellen ein Gleichgewicht dar.

Verbundenheit ist die Heldin der Klimapolitik – sie erhält das Klima einfach ohne Politik!

Und das eventuell auch ohne uns. Und sind es nicht genau wir, die die Politik mit ins Spiel bringen?
Politik soll Gemeinwesen regeln…
Jede Regelung ohne Einbeziehung der kosmischen Verbundenheit – also ohne Sinn für Gemeinwesen – wird auf kurz oder etwas länger zum Scheitern verurteilt sein, weil sie von keiner ursprünglichen, sich erneuernden Energiereserve gespeist wird. Wenn die vorhandene Energie benutzt wird, um die Verbindung zur Wurzelkraft zu ignorieren, werden die Menschen wohl auf ihre eigentliche Zugehörigkeit in Zukunft verzichten müssen.

Der „Verlust der Zugehörigkeit“ ist wohl eines der grundlegendsten archaischen Gefühle die es gibt. Ist das Herdentier erst isoliert, wird es schnell zur Beute. „Verlust der Zugehörigkeit“ ist eines der häufigsten Themen in meiner Praxisarbeit und scheint auch ein allgemeines Kerngefühl zu sein, das wir als Gemeinschaft zu versuchen zu erinnern und deswegen zielstrebig darauf hinsteuern. Vielleicht um dieses Gefühl zu verstehen?
Um es zu verarbeiten?

Genau diese Art Kerngefühle sind interessant für die Ahnenmedizin.

Neben, vielleicht gut gemeintem, politischen Handeln, finden wir auf dieser Ebene eventuell eine authentische Verbundenheit, die unsere Gemeinschaft darzustellen versucht.

Warum? – Weil da noch in „Schreck gebundene Energie“ unsere Aufmerksamkeit auf sich lenkt. Unsere globale Aufmerksamkeit sollte meines Erachtens auf eine globale verbundene Mitte ausgerichtet sein. Diese Ausrichtung kostet wie gesagt keine Energie und muss auch nicht künstlich hergestellt werden. Ganz im Gegenteil – sie ist natürlich und selbstverständlich – sie bietet Nahrung für Körper und Seele für Lebewesen und Materie.

Durch eine Mischung von Schreck, Schock und Betäubung kann diese Ausrichtung zwar nicht gänzlich verschwinden, aber die Aufmerksamkeit kann auf diese Schrecks ausgerichtet sein. Sie schieben sich in den Vordergrund und lenken ab. Genau das ist der Raum der vermeintlichen Isolation in dem das Gefühl die Zugehörigkeit verloren zu haben Platz nehmen kann.

  • Wo in deinem Leben fühlst du dich verloren und einsam?
  • Ohne Anrecht auf Zugehörigkeit?
  • Was lähmt dich?

Den Kerngefühlen der Menschen zu folgen ermöglicht der Ahnenmedizin zu der Ursache vorzudringen, die dieses natürliche und gemeinschaftliche Verhalten verhindert und stattdessen alle möglichen Varianten der Isolation fördert.

Selbst, wenn die Gefühle wie ein Torwächter das Leben verhindern zu scheinen, sind sie der Schlüssel wahrhafter kosmischer Verbundenheit. Sie zeigen uns den Weg.

Der Lehrpfad der Gefühle

Was ist ein Gefühl? Ein Gefühl ist eine Ausschüttung verschiedener Hormone und Neurotransmitter im Blut und Nervensystem. Ihre Mischung erzeugt das Gesamtgefühl im Menschen.

Wenn wir uns an etwas erinnern, wandern wir in Gedanken in eine andere Zeit zurück, wir versetzen uns dadurch in die Gefühle dieser anderen Zeit. Dafür benötigt unser Gehirn nur Bruchteile von Sekunden. Es wird der gleiche hormonelle Cocktail ausgeschüttet, wie damals und muss allerdings heute verstoffwechselt werden.

Die alten Gefühle sind plötzlich Brandaktuell, während die des jetzigen Alltags gleichzeitig anwesend sind. Die Gefühle beider Zeiten vermischen sich im Körper des Menschen. Diesen Vorgang nenne ich Potenzierung. Beide müssen sowohl emotional verarbeitet werden als auch ganz physisch im Körper abgebaut werden.

Der physische Abbau geschieht vor allem in der Leber.

Der Vorgang der Potenzierung verschärft das Gefühl auf besondere Weise, in dem die Diskrepanz des Handelns im „Hier & Jetzt“ in Bezug auf die alten Gefühle durch den Kontakt noch größer wird.

Absurd eigentlich… Könnte man doch davon ausgehen, dass der Kontakt nur hergestellt wurde, um dieses konflikthafte Gefühl zu lösen.

Was passiert hier? – Das Gefühl der alten und der jetzigen Zeit wären in ihrem Potential nicht adäquat zueinander, um den innewohnenden Konflikt vollständig in seinem Zentrum zu berühren, dass er sich lösen kann. Es war nur ein zarter Versuch, der eben alles noch potenziert – verstärkt hat.

Es ist wie in einem Beziehungsgespräch, in dem man ganz besonders bemüht ist die eigentliche Aussage ganz vorsichtig und zart vorzutragen und genau deswegen eine Breitseite an Verschlimmerung des Konfliktes erntet und jetzt auch noch offensichtlich schuld ist… an allem! (… und für immer!)

Betrachteten wir uns kurz Ausschnitte aus der Reaktionsweise von Cortison

Es gehört zu der Kategorie der Glukokortikoide und wird in der mittleren Schicht der Nebennierenrinde produziert. Da es im Gegensatz zu seinem unmittelbaren Bruder Cortisol künstlich hergestellt werden kann und einen großflächigen Einsatz in der medikamentösen Verabreichung genießt, ist dieses Hormon ahnenmedizinisch hoch interessant.

Cortison (die inaktive Form von Cortisol) ist ein Langzeit-Stresshormon. Es wird ausgeschüttet bei Stress und braucht viel länger als Adrenalin seinem bekannten Bruder dem Kurzzeitstresshormon bis es im Blutspiegel erhöht erscheint. Dies benötigt genau so lange, um nach bewältigtem Stress wieder abgebaut zu werden. Es hält sich etwa 10 bis 12 Stunden im Blut auf bis es abgebaut wird.

Wie kann denn ein Hormon Stress bewältigen?

Zunächst holt es Energie in Form von Zucker (Glukose) ins Blut. Neben Cortison machen das unter anderem natürlich auch Adrenalin oder auch die Schilddrüsenhormone T3 und T4, welche die Stoffwechselaktivität erhöhen oder STH – das Wachstumshormon.

Zucker bietet die Energie, um Dinge in Bewegung zu setzen.
Im Köperkreislauf funktioniert das natürlich adäquat zum vorhandenen Stress. Das heißt, dass die Energie, die zur Verfügung gestellt wird – auch entsprechend wieder verbraucht wird. Das heißt auch, dass langsam wirkende Hormone längere erhöhte Zuckerwerte im Blut produzieren als schnelle. Ohne diese voraussetzende Wirkung könnten sie gar nicht arbeiten.

Hier sei kurz erwähnt, dass ich diesen Artikel nicht schreibe, um die Pharmaindustrie oder die schulmedizinische Verordnung von Hormonen zu kritisieren, sondern über die physiologische Wirkung ihre ahnenmedizinische Relevanz zu erklären – ganz egal wie das Stöffchen in den Körper gelangt ist. Cortison ist natürlich durch seinen großen Einsatzbereich eben auch für die Ahnenmedizin sehr interessant.

Was bewirkt Cortison?

  • Wie fühlt sich Cortison an?
  • Warum kann Cortison helfen?
  • Und was suchen wir global in diesem Gefühlszustand?

Cortison ist ein Steroidhormon und besteht aus einem Gemisch aus Eiweiß und Fett und ist dadurch fettlöslich. Es ist als Hormon ein Bote, der im Blut herumschwimmt. Das Blut ist sein Wirkungsort. Vom Blut aus kann es innerhalb einer Minute jede Zelle des Körpers erreichen. Wenn die Zelle entsprechende Rezeptoren hat kann das Hormon mit der Zelle in den Kontakt treten und in der Zelle eine Wirkung erzielen.

Die Hauptwirkung von Cortison stellt die verstärkende Wirkung auf die Hämatopoese dar. Hämatopoese heißt Blutbildung. Cortison bewirkt also die Bildung von vielen, vielen neuen Blutstammzellen.
Wie soll das jetzt helfen?

Betrachten wir uns mal die Blutwerte bei einem Allergieanfall:

Es gibt eine Gruppe der Blutkörperchen, die sich Eosinophile Granulozyten nennt. Sie gehören zu der größeren Gruppe der weißen Blutkörperchen – den Leukozyten, die ganz allgemein für die Abwehr zuständig sind. Prozentual bilden sie lediglich in dem weißen Blutbild nur ca. 1-5% der Leukozyten ab – also ganz, ganz wenig.

In dem Moment eines Allergieanfall oder auch eines Befalls durch Parasiten würde diese Zellgruppe ganz plötzlich vermehrt im Blut ausgeschüttet werden! Ihre prozentuale Anzahl steigt! Das führt zu den bekannten Allergiesymptomen, wie Niesen, Husten, Augenjucken, Anschwellen der Schleimhäute und kann im akuten Anfall zu lebensbedrohlichen Erstickungsanfällen führen.

Hormonelle „Fake News“

Jetzt kommt Cortison ins Spiel. Wenn es z.B. oral verabreicht wird – also durch eine Sprühflasche über die Lunge in den Blutkreislauf eingeatmet werden kann – erspart man sich die „lange Anfahrtszeit“ des körpereigenen Cortisons. Nachdem es eingeatmet wurde benötigt es nur noch eine Minute Zeit, um sich im Körper zu verteilen. Ähnlich, wie eingeatmeter Sauerstoff.
Jetzt beginnt die Hämatopoese.

Die Blutstammzellen werden in ihrer Produktion gefördert. Es werden in kürzester Zeit ganz, ganz viele neue Blutzellen gebildet, während unsere kleine „sich empörende Gruppe der eosinophilen Granulozyten“ in der Massen-Neuproduktion einfach untergeht. Sie finden kein Gehör mehr. Sie sind überstimmt. Die Symptome gehen zurück. An dem Grund ihrer Empörung ändert sich nichts, aber an ihrem Mitspracherecht im Gesamtorganismus… für einen Zeitraum lang.

Dieser Effekt rettet tagtäglich Leben… aber die Empörung im Innern wächst.

Wenn die Menge der sich empörenden Zellen wieder ausreicht, wird die Not wieder gefühlt. Die Symptome treten wieder auf und um zu helfen wird die Dosis erhöht. (Das ist auch der wichtigste Grund weswegen man Cortison bei Langzeiteinnahme niemals einfach absetzen darf!!! Es wäre lebensbedrohlich!)

Die Blutwerte sind im Prinzip komplett „ge-faked“. Würde man Cortison absetzen, würden die „Fake-News“ im Blut wegfallen und die sich eventuell über viele Jahre hochgeschaukelte Empörung würde prozentual Überhand gewinnen in einem überdimensionalem Ausmaß in Bezug zu der eigentlichen Empörung. Peng.

Cortison wurde in diesem Beispiel zum Torwächter eines Gefühls „sich wie auch immer gegen etwas wehren zu müssen“ z.B. Parasiten oder allergische Substanzen. Nicht zu vergessen, dass der permanent vorherrschende erhöhte Zuckerspiegel im Blut den Körper irgendwann von Innen her – also den Gefäßwänden – schädigen kann. Wir befinden uns dadurch in den Spätfolgen von Diabetes wieder, die über die Gefäßverletzung jedes Organ erreichen können. Hormone sind Hüter der Seelenverbundenheit!

Gefühle kennen keine Zeitgrenzen

Was sucht die Seele eines Menschen in diesem körperlichen Zustand?
Was wird hier am Ende eines Lebens sichtbar?
Gefühle, die wir nicht bewusst greifen können gehen ins Feld. Das heißt sie sind im gesamten Leben eines Menschen in seinem Feld – also den Menschen, den Tieren und der Materie, die ihn umgibt wahrnehmbar.

Diese Gefühle sind der Schlüssel um die Punkte zu finden, um die sich die Aufmerksamkeit dreht und die köstliche Einbettung der Verbundenheit vergessen lässt. Hormone sind Hüter der Seelenverbundenheit!

Durch die Ahnenmedizin habe ich diverse leichte Methoden entwickelt, um diese Punkte schnell – fast unmittelbar zu finden. Dafür muss ein Mensch nicht erst krank werden 😉 Es geht immer.

Eine Möglichkeit bietet sich mir dafür immer wieder in unserer Ausbildung: „Ahnenmedizin und Organ-e-motion“ im Ausbildungsteil: „Neurotransmitter und Hormone – die Zeitarbeiter der Ahnenfelder“.

Über systemische Aufstellungsmodule kann jeder Teilnehmer erleben, wie die Resonanzfelder seiner Hormone sich im Lebenszyklus ausrichten. Arbeiten deine Hormone eigentlich für deine Gegenwart oder sind sie vielleicht immer noch mit Phasen der Schwangerschaft und Geburt beschäftigt? Oder arbeiten sie in tiefster Verbundenheit für einen Schreck, der sich im Totenreich befindet?

Hormone reagieren auf die Gewebeerinnerung verschiedener Zeiten gleichzeitig.

Durch diese Art „Hineingucker“ in den Hormonstatus der Gezeiten werden wir dem zellulären Phänomen der Gleichzeitigkeit gerecht. Völlig simpel und unglaublich spannend und aussagekräftig. Häufig erklärt es meinen Teilnehmern in diesem winzigen Moment, worum sich alles schon immer in ihrem Leben zu drehen scheint… manchmal gilt dass sogar für die ganze Familie.

Ich liebe diese schnelle, leichte Möglichkeit, weil ich glaube, dass wir nicht mehr wirklich viel Zeit haben, um uns in betäubten Zuständen herumzutreiben. Und ein „Ausruhen“ ist es wahrlich nicht!
Das Leben will schließlich gelebt und nicht ausgesessen werden! Hormone sind Hüter der Seelenverbundenheit!

Wenn wir die wesentlichen Punkte gefunden haben, beginnt die Lösung des Schrecks der Kerngefühle ähnlich leicht auf der Basis der Schnittstellen der Zeit der embryologischen Entwicklung an die sich jeder Körper erinnern kann, weil er diese Wege schließlich mal genau in diesen Gefühlen gegangen ist. Die Sortierung der universellen Verbundenheit mit unserem Erdkörper erhält dadurch wieder freien Lauf. Vieles kann sich nun ändern…

Im Falle oben erwähnter Erkrankungen ist dies noch nicht die Behandlung.

Aber sie öffnet ganz gleich ob schulmedizinischen oder naturheilkundlichen Behandlungsmethoden ein Tor, um wirksame Behandlungswege zu finden. Der Schreck steht nicht mehr im Focus des Organismus, sondern die Erinnerung an die Mitte, um die sich alle Zellen orientieren.

Dieser Aspekt ist nicht zu unterschätzen, weil auf der Basis des Urvertrauens alle Mitarbeiter bessere Arbeitsbedingungen und Kommunikationsmöglichkeiten finden können.

Kann das so einfach gehen? Ja – warum denn auch nicht? Jede Erkrankung und jeder emotionale Konflikt basiert auf einem Kommunikationsverlust. Dieser Kommunikationsverlust ist eingebettet in Schreck, Schock und Betäubungsenergie und es handelt sich dennoch immer nur: um einen vermeintlichen Kommunikationsverlust!
Wahre Verbundenheit und ihre kosmische Organisation kann nicht durch menschliches Handeln zerstört werden.

Alle schwerwiegenden Gefühle, die Menschen demonstrieren, seien sie nun zerstörerischer , teilnahmsloser, gelähmter, beleidigter oder überkompensatorisch-eifriger Art, beziehen sich auf Schrecks alter Zeiten und meistens eine über viele Generationen übergreifende Potenzierung der dazugehörenden Gefühle. Hormone sind Hüter der Seelenverbundenheit!
Wir sind mehr als ein Körper in einer Zeitdimension!

Wo kommen wir hin im Leben? Hormone sind Hüter der Seelenverbundenheit!

Vor ca. 10 Jahren fragte mich eine Patientin, die als Yoga-Lehrerin arbeitete zu Beginn unserer Sitzung: „Warum haben Sie eine Heilpraktikerschule und bilden sich ihre eigene Konkurrenz aus? Noch bevor ich antworten konnte sprach sie weiter:
Wo kommen wir denn da hin, wenn alle plötzlich Yoga-Lehrer und Heilpraktiker sind?“
In völliger Ruhe antwortete ich ihr: „Nun, ich denke – wir kommen weiter!“

Wer hineinspürt kann es wahrnehmen, dass durch diesen kleinen Austausch sich ihre Kerngefühle: „den Job, die Ehre und Anerkennung und die Existenz zu verlieren“ bereits in ihrem Feld ausdrückten.

Wir brauchen nichts künstlich erschaffen, aber wir können unsere Wahrnehmung schulen. Es ist alles immer bei dir – in guten, wie in schlechten Tagen.

Sei bereit für dein Morgenlicht, wenn der Horizont deiner Seele zu fliegen beginnt. Wage wieder zu vertrauen.

Buchtipp:

cover-ahnenmedizin- und-seelenhomoeopathie-kim-fohlenstein
„Unsere Gefühle kennen keine Zeit“
Eine Einführung in Ahnenmedizin und Seelenhomöopathie
von Kim Fohlenstein
Zur Buchbeschreibung:
>>> „Unsere Gefühle kennen keine Zeit“

16.05.2019
Mit einem Gruß aus der Seelenküche
Kim Fohlenstein
Heilpraktikerin und Lehrerin bei heil+kunst
Foto: “Kevin Carden“ | fotolia

Alle Beiträge der Autorin auf Spirit Online

Kim FohlensteinKim Fohlenstein
widmete sich nach dem Studium der Diplom-Pädagogik und Philosophie der Naturheilkunde und eröffnete 2002 als Heilpraktikerin ihre erste Praxis in der sie mit den Schwerpunkten Cranio-Sacrale Osteopathie, Homöopathie und systemischer Aufstellungsarbeit ihre Arbeit begann, die sich heute zur Ahnenmedizin entwickelt hat. 2005 eröffnete sie gemeinsam mit Felicitas Quelle die Heilpraktikerschule heil+kunst in Darmstadt. Dank ihrer unerschütterlichen Wissbegier ist sie während ihrer Arbeit immer Themen auf der Spur geblieben, die sie nicht losließen. So wie das Thema der archaischen Wunden und ihrer Heilweisen oder das Phänomen der Zeit als Schlüssel für eine ganzheitliche Medizin. Dafür hat Kim zwei Kartensets entwickelt, die unter dem Motto „Lernen – berühren – heilen“ erschienen sind und Ahnenmedizin mit Seelenhomöopathie verbinden
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