Guppys haben auch Gefühle
Kann man mit allen Tieren sprechen?
Die telepathische Kommunikation mit dem Herzen ist eine Art universelle Sprache. Daher überwindet sie auch „Sprachbarrieren“ und funktioniert über Artgrenzen hinaus. Also ein klares JA, Tierkommunikation funktioniert mit jedem Tier, gleich welcher Art es angehört. Ob Hamster, Meerschweinchen, Reh, Wolf, Hund, Katze oder Pferd- Du kannst mit jedem Haus- oder Wildtier eine telepathische Verbindung herstellen.
Die einzige Begrenzung, die Dich darin begrenzt mit welchen Tieren Du sprechen kannst, ist die ob Du es Dir vorstellen kannst, dass auch ein Hamster etwas zu sagen haben könnte und Du Dich auch mit kleinen, unscheinbaren oder bisher nicht beachteten Tieren verbinden kannst.
Was sind die Eigenheiten der verschiedenen Tiere?
Fühlst Du Dich in eine Katze ein und lässt Dir ein Körpergefühl von ihr zeigen, so zeigt sie Dir häufig sehr wenig muskuläre Rückenprobleme, wie Verspannungen. Katzen sind sehr frei beweglich und flexibel in ihrer Wirbelsäule. Sie strecken sich ebenso häufig wie sie sich anspannen und erschaffen so ein gutes Gleichgewicht zwischen An- und Entspannung, und das nicht nur in der Muskulatur. Sondern auch seelisch.
Hunde wirken vom Körpergefühl grober, nicht so fein motorisch beweglich wie Katzen, auch wenn es unter den Hunden natürlich sensible Artgenossen gibt. Hunde brauchen körperlich Bewegung an der frischen Luft. Sie nutzen schnelles Laufen auf einer Wiese oft um Stress abzubauen und sich mal auszulaufen. Auch mit Kauen auf geeigneten Knochen erzielen sie diese Wirkung.
Pferde zeigen als Körpergefühl eine andere Art der Bauchspannung, ihre Bauchmuskulatur ist stärker und stützender ausgeprägt als bei uns Menschen da diese die inneren Organe und das Körpergewicht halten und stabilisieren muss. Ein Pferd zeigt Dir als Körpergefühl also eine tiefere Atmung, und einen stabilen Bauchbereich als Du es von Deinem eigenen Körper her kennst.
Manchmal nehmen Tiere ein Ereignis anders wahr, als Du denkst:
Die Guppys einer Tierhalterin wurden im Urlaub von einer anderen Person betreut. Leider wurden ein paar der Fische aus der Gruppe krank und starben. Was zur Folge hatte, dass die verstorbenen Fische dem Aquarium entnommen werden mussten, damit die übrige Gruppe nicht krank werden würde. Bei der Rückkehr stellte die Tierhalterin fest, dass einer der Fische panisch gegen die Beckenwand schwamm, sobald sie den Raum betrat und sobald der Deckel für die Fütterung angehoben wurde. Im Tiergespräch wurde schnell klar: Das Guppy Weibchen verhielt sich so, weil sie Angst hatte, dass sie auch herausgenommen werden würde- das bedeutet für einen Fisch den sicheren Tod. Durch eine Erklärung dessen, was geschehen war verstand sie, dass ihr keine Gefahr drohte und beruhigte sich wieder.
Wie Dir die Verbindung mit verschiedenen Tierarten hilft, Dein Tier besser zu verstehen
Tiere erleben ebenso Schmerz, Freude oder Leid wie der Tierhalter auch. Und sie erleben ihre Umwelt, ihr Leben über diese Wahrnehmungen. Denn in jedem Tier lebt ein Charakter, eine individuelle Persönlichkeit. Darin sind sich Mensch und Tier ähnlich. Wenn Du Dich austauschst über das, was das Tier bewegt, was es denkt und fühlt, kannst Du seine Individualität besser verstehen.
Was Mensch & Tier unterscheidet sind die unterschiedlichen Bedürfnisse und die Wahrnehmung der Umwelt. Hunde und Katzen nehmen aufgrund der Lage ihrer Augen, ihrer Tasthaare auch Bewegungen wahr, sehen nach vorn gerichtet und nehmen ein eingeschränkteres Farbspektrum wahr. Während Pferde z.B. ein 360 Grad nach hinten gerichtetes Gesichtsfeld haben. Sie reagieren daher auf unbekannte, aus dem blinden Fleck kommende, plötzliche Bewegungen oder optische Signale oft erst einmal mit Fluchtinstinkt. Ein Pferd muss einen Gegenstand außerdem einmal von der linken und einmal von der rechten Augenseite her in Augenschein nehmen, um zu verstehen, dass keine Gefahr droht, da es nicht direkt nach vorne sehen kann.
Wenn Du Dich mit verschiedenen Tierarten verbindest, lernst Du mehr über arteigene Bedürfnisse von Hunden, Nagern, Katzen und Pferden.
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Yvonne Sebestyen
Und weil Hunde hierarchisch organisiert sind, muss einer der Chef sein und zb. Hundebegegnungen regeln. Der Hund weiß genau, woran er einen Chef erkennt, welche Aufgaben dieser ausführen sollte, wie sich ein Chef verhält (das muss nicht immer autoritär sein) und vor allem weiß er ob Du oder der Hund die Leitung innehat.
Daraus ergeben sich viele Situationen erst als problematisch, weil einfach die Leitungsfrage für den Hund unklar (erzeugt Unsicherheit) oder zugunsten des Hundes (erzeugt Überforderung) aufgeteilt ist.
Die Informationen vom Tier, die Du aus der individuellen Denk- und Fühlweise des Tieres erhältst ergänzen die Informationen aus den arteigenen Bedürfnissen. Du kannst daraus Impulse für Veränderungen in der Haltung, Training oder gemeinsamen Lebensweise mit dem Tier ableiten.
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Yvonne Sebestyen
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