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Achtsamkeit lernen, Wege zu Freude und Glück

Achtsamkeit ist ein wunderbarer Weg zu einem wirklich bewussten Leben. Oft beschäftigen wir uns jedoch erst mit ihr, wenn wir uns bereits überanstrengt haben und endloser Stress unser Wohlbefinden beeinträchtigt. Wenn du jedoch Achtsamkeit von Anfang an in deinen Alltag, dein Sein und deine Handlungen integrierst, wirst du nicht nur dauerhaft ausgeglichener und belastbarer sein, sondern auch eine Welt voller kleiner und großer Achtsamkeitswunder entdecken, die dein Leben nachhaltig bereichern und dir helfen, es bewusst zu gestalten. Durch bewusste Handlungen kannst du Achtsamkeit als Weg zu einem bewussten Leben nutzen und so wirkungsvolle Veränderungen herbeiführen.

Im Alltag schwanken wir oft zwischen Phasen, in denen wir aus unserem Zentrum heraus handeln und unser Leben so achtsam gestalten, dass es unserem wahren Wesen entspricht, und Phasen, in denen wir uns innerlich verhärten, um berufliche Aufgaben zu bewältigen. Wenn wir uns vermehrt in solchen Anspannungsphasen befinden, verlieren wir nach und nach den Bezug zu unserem inneren Selbst. Je weiter wir uns von diesem inneren Bezugspunkt entfernen, desto weniger können wir unser eigenes Wesen und unsere wahren Bedürfnisse spüren. Das erzeugt ein Gefühl von Leere und schafft Unklarheit.

Es ist wichtig, rechtzeitig innezuhalten und sich bewusst zu machen, dass Achtsamkeit ein wertvolles Werkzeug ist, um wieder in Verbindung mit sich selbst zu treten. Durch bewusste Momente der Stille, des Atmens und der Selbstreflexion können wir uns wieder mit unserem inneren Kompass verbinden und unsere wahre Essenz erkennen. Indem wir achtsam auf uns selbst achten und uns Zeit für Selbstfürsorge nehmen, können wir unsere innere Blaupause wieder klarer erkennen und unsere Bedürfnisse besser verstehen.

Achtsamkeit ist ein Geschenk, das wir uns selbst machen können. Es ermöglicht uns, den Moment bewusst wahrzunehmen und das Leben in all seinen Facetten zu genießen. Es hilft uns, uns selbst besser zu verstehen und mit anderen in Beziehung zu treten. Es eröffnet uns eine Welt voller Möglichkeiten und verleiht unserem Dasein eine tiefere Bedeutung. Wenn wir uns entscheiden, Achtsamkeit als Leitfaden für unser Leben zu wählen, können wir nachhaltige Veränderungen bewirken und eine erfüllende Lebensweise entwickeln. Lassen wir uns also von Achtsamkeit begleiten und erforschen wir, wie sie unsere Welt verändern kann.

Dies mag auf den ersten Blick einfach klingen, aber in der Praxis kann es eine Herausforderung sein. Wir sind oft so sehr in unseren Gedanken und Sorgen gefangen, dass wir den gegenwärtigen Moment völlig übersehen. Achtsamkeit erfordert Übung und Disziplin, aber die Vorteile, die sie bietet, sind immens.

Eine regelmäßige Praxis der Achtsamkeit kann helfen, Stress abzubauen, die Konzentration zu verbessern, das allgemeine Wohlbefinden zu steigern und eine tiefere Verbindung zu sich selbst und anderen zu fördern. Es ist eine kraftvolle Methode zur Förderung der geistigen Gesundheit und kann bei einer Vielzahl von psychischen Problemen, darunter Depressionen, Angststörungen und Posttraumatische Belastungsstörungen, hilfreich sein.

Dies ist mehr als nur eine Technik zur Stressreduktion. Es ist eine Haltung, eine Art zu leben. Es bedeutet, das Leben in vollen Zügen zu erleben, anstatt es einfach zu durchlaufen. Es ist eine Einladung, das Leben mit offenen Armen zu begrüßen, jeden Moment, jede Erfahrung, jeden Atemzug.

Es erfordert Mut, sich dem Leben auf diese Weise zu öffnen. Es erfordert die Bereitschaft, sich mit den eigenen Gefühlen und Gedanken auseinanderzusetzen, auch wenn sie unangenehm oder schmerzhaft sind. Aber es ist auch eine Gelegenheit, eine tiefere Verbindung zu sich selbst und der Welt um uns herum zu entdecken.

Achtsamkeit und Gedanken schweigen lassen?

Achtsamkeit, ein Zustand des bewussten Gewahrseins, ist ein mächtiges Werkzeug, um den Geist zu beruhigen und innere Stille zu finden. Dies kann Ihnen helfen, Ihre Gedanken und Emotionen besser zu kontrollieren und einen klaren Fokus auf das gegenwärtige Moment zu legen.

Aber wie genau erreicht man diesen Zustand der Achtsamkeit und wie kann man seine Gedanken schweigen lassen? Beginnen wir mit dem Grundverständnis. Achtsamkeit bedeutet, jeden Moment voll und ganz zu erleben, ohne sich darüber zu urteilen oder sich von ihm ablenken zu lassen. Es geht darum, das Bewusstsein auf die gegenwärtige Erfahrung zu richten und die Wahrnehmung zu schärfen, um tiefer in das gegenwärtige Erleben einzutauchen.

Das Schweigenlassen der Gedanken ist ein Hauptaspekt der Achtsamkeit. Es bedeutet nicht, dass wir unsere Gedanken vollständig stoppen oder unterdrücken. Vielmehr geht es darum, eine Beziehung zu unseren Gedanken zu entwickeln, in der wir sie einfach beobachten, ohne auf sie zu reagieren oder sie zu bewerten. Dies erfordert Übung, da unser Geist dazu neigt, ständig in Bewegung zu sein. Mit der Zeit kann jedoch eine regelmäßige Achtsamkeitspraxis helfen, den Geist zu beruhigen und einen Zustand innerer Stille und Ruhe zu erreichen.

Eine Methode, dies zu erreichen, ist die Meditation. Dies ist eine Technik, die hilft, das Bewusstsein zu schärfen und die Gedanken zu beruhigen. Es gibt viele verschiedene Meditationsformen, aber eine grundlegende Methode ist die Atemmeditation. Bei dieser Methode konzentriert man sich einfach auf den Atem, der ein- und ausströmt. Wenn Gedanken auftauchen, lassen Sie sie einfach vorbeiziehen und kehren Sie zum Atem zurück.

Erwarten Sie nicht, dass Ihre Gedanken sofort schweigen. Das wäre so, als ob Sie versuchen würden, einen stürmischen Ozean sofort zu beruhigen. Es braucht Zeit und Geduld. Beginnen Sie mit kleinen Schritten. Selbst nur wenige Minuten der Achtsamkeitsmeditation pro Tag können einen Unterschied machen. Mit der Zeit werden Sie feststellen, dass Sie mehr Kontrolle über Ihre Gedanken haben und dass diese ruhiger und stiller werden.

Sich mit Achtsamkeit auseinander zu setzen und sie zu erlernen, kann eine bereichernde und transformativen Reise sein. Es ist eine Reise, die Geduld und Hingabe erfordert, aber die Belohnungen sind tiefgreifend. Durch Achtsamkeit können Sie lernen, Ihre Gedanken zu beruhigen, Stress abzubauen und ein tieferes Bewusstsein für sich selbst und die Welt um Sie herum zu entwickeln.

Wie Achtsamkeit üben?

Achtsamkeit ist eine Praxis, die darauf abzielt, in jedem Moment präsent und bewusst zu sein. Es geht darum, die Aufmerksamkeit auf das Hier und Jetzt zu lenken und die vielen Ablenkungen des modernen Lebens zu minimieren. Es ist eine einfache, aber kraftvolle Technik, die viele Vorteile für die körperliche und geistige Gesundheit bietet. Hier sind einige Schritte, wie man Achtsamkeit üben kann.

Zunächst einmal beginnen Sie mit der Atmung. Atmung ist die Grundlage der Achtsamkeitspraxis, da sie uns hilft, unsere Aufmerksamkeit zu fokussieren und uns zu erden. Setzen Sie sich bequem hin, schließen Sie die Augen und konzentrieren Sie sich auf Ihren Atem. Achten Sie auf das Ein- und Ausatmen, auf das Gefühl der Luft, die durch Ihre Nase strömt, und auf das Heben und Senken Ihres Bauches.

Als nächstes, entwickeln Sie eine achtsame Einstellung. Achtsamkeit erfordert eine offene und akzeptierende Haltung. Versuchen Sie, alle Erfahrungen – ob angenehm oder unangenehm – ohne Urteil oder Widerstand zu akzeptieren. Seien Sie geduldig mit sich selbst, wenn Ihr Geist abschweift. Erkennen Sie einfach, dass Ihre Gedanken abgelenkt sind, und lenken Sie Ihre Aufmerksamkeit sanft zurück auf Ihren Atem.

Ein weiterer wichtiger Aspekt der Achtsamkeitspraxis ist die Körperwahrnehmung. Achten Sie auf die Empfindungen in Ihrem Körper, ohne zu versuchen, sie zu ändern. Fühlen Sie die Unterstützung des Bodens unter Ihnen, die Temperatur der Luft auf Ihrer Haut, die Spannung oder Entspannung in verschiedenen Teilen Ihres Körpers.

Außerdem kann die Achtsamkeit auf tägliche Aktivitäten ausgedehnt werden. Versuchen Sie, bei allem, was Sie tun, voll präsent zu sein, ob Sie essen, gehen, sprechen oder zuhören. Achten Sie auf die Empfindungen, Geräusche, Gerüche und Geschmäcker, die mit jeder Aktivität verbunden sind.

Schließlich, üben Sie regelmäßig. Wie jede andere Fähigkeit erfordert auch die Achtsamkeit Übung und Konsistenz. Beginnen Sie mit ein paar Minuten pro Tag und erhöhen Sie die Zeit allmählich. Sie können auch Achtsamkeitskurse besuchen oder Apps und Bücher verwenden, um Ihre Praxis zu unterstützen.

Achtsamkeit ist nicht nur eine Praxis, sondern auch eine Lebensweise. Sie ermutigt uns, jeden Moment vollständig zu leben, anstatt uns in der Vergangenheit oder Zukunft zu verlieren. Es lädt uns ein, uns selbst und die Welt um uns herum tiefer zu erkennen und zu schätzen. Auch wenn es anfangs herausfordernd sein mag, kann die regelmäßige Übung der Achtsamkeit zu einem tieferen Gefühl der Ruhe, des Wohlbefindens und der Verbundenheit mit dem Leben führen.

Achtsamkeit himmel blau buddhaWas passiert dabei im Gehirn?

Forschungen haben gezeigt, dass Achtsamkeit tatsächlich die Struktur und Funktion unseres Gehirns verändern kann. Diese Veränderungen sind das Ergebnis der neuronalen Plastizität, der Fähigkeit unseres Gehirns, sich im Laufe der Zeit zu verändern und anzupassen. Wenn wir Achtsamkeit üben, können wir diese plastischen Eigenschaften nutzen, um positive Veränderungen in unserem Gehirn zu bewirken.

Beginnen wir mit dem präfrontalen Kortex, einem Bereich im vorderen Teil des Gehirns, der mit der Selbstwahrnehmung und der Regulierung von Emotionen verbunden ist. Studien haben gezeigt, dass die regelmäßige Praxis der Achtsamkeit dazu führt, dass dieser Bereich dicker und dichter wird. Das bedeutet, dass wir besser in der Lage sind, unsere Emotionen zu regulieren und uns auf das Hier und Jetzt zu konzentrieren.

Die Amygdala, eine Region im Gehirn, die für die Verarbeitung von Emotionen wie Angst und Stress verantwortlich ist, wird durch die Achtsamkeitspraxis kleiner und weniger aktiv. Dadurch können wir besser mit Stress umgehen und reagieren weniger heftig auf negative Ereignisse.

Darüber hinaus wurde festgestellt, dass Achtsamkeitsübungen dazu führen, dass der Hippocampus – eine Region, die für das Lernen und die Gedächtnisbildung verantwortlich ist – wächst. Das verbessert unser Gedächtnis und unsere Lernfähigkeit.

Schließlich kann die Achtsamkeitspraxis auch die Konnektivität in unserem Gehirn verbessern. Das bedeutet, dass die verschiedenen Bereiche unseres Gehirns effektiver miteinander kommunizieren können. Dies trägt zu einer verbesserten kognitiven Funktion und einem verbesserten allgemeinen Wohlbefinden bei.

Es ist wichtig zu beachten, dass diese Veränderungen nicht über Nacht geschehen. Wie bei jedem Training erfordert auch das Training des Gehirns durch Achtsamkeit Zeit und Praxis. Aber die gute Nachricht ist, dass selbst kurze tägliche Achtsamkeitsübungen dazu beitragen können, diese positiven Veränderungen in unserem Gehirn zu bewirken.

Die Achtsamkeit ist also kein bloßer Trend, sondern eine wissenschaftlich fundierte Technik, die das Potential hat, unser Gehirn zum Positiven zu verändern. Indem wir lernen, im gegenwärtigen Moment präsent zu sein und unsere Gedanken und Gefühle ohne Urteil zu beobachten, können wir nicht nur unser Wohlbefinden verbessern, sondern auch die Struktur und Funktion unseres Gehirns positiv beeinflussen.

Die Forschungsergebnisse sind ein starkes Argument dafür, sich mit Achtsamkeit auseinanderzusetzen und diese zu erlernen. Die Vorteile sind weitreichend, von der Verbesserung der emotionalen Regulierung und Stressbewältigung bis hin zur Stärkung des Gedächtnisses und der Lernfähigkeit. Die positive Wirkung der Achtsamkeit auf das Gehirn kann dazu beitragen, das Leben bewusster, friedvoller und erfüllender zu gestalten. Es lohnt sich also, diesen Weg zu beschreiten.

Was ist der Unterschied zwischen „achtsam“ und „bewusst“?

Bewusstsein ist unsere Bewusstheit, die sowohl nach innen als auch nach außen gerichtet sein kann. Wer nach außen hin achtsam und aufmerksam ist, nutzt die nach außen gerichtete Bewusstheit. Dies wird auch als Achtsamkeit bezeichnet. Normalerweise sind wir eher unbewusst in unserer Umgebung, aber durch Achtsamkeitsübungen können wir lernen, unser Umfeld bewusster wahrzunehmen.

In unserer heutigen schnelllebigen Welt ist es oft schwer, den Moment wirklich bewusst wahrzunehmen. Wir sind ständig von Ablenkungen umgeben, sei es durch unsere Smartphones, den Lärm der Stadt oder die vielen Gedanken, die in unseren Köpfen herumwirbeln. Doch wie können wir lernen, unser Bewusstsein zu schärfen und unsere Umgebung bewusster wahrzunehmen?

Eine Möglichkeit ist die Praxis der Achtsamkeitsübungen. Diese Übungen helfen uns, den Moment, in dem wir uns gerade befinden, bewusst zu erleben. Sie lenken unsere Aufmerksamkeit auf das Hier und Jetzt und helfen uns dabei, uns von unseren Gedanken und Sorgen zu lösen. Durch die Achtsamkeit können wir unsere Umgebung auf eine neue und intensivere Weise wahrnehmen.

Eine einfache Achtsamkeitsübung, die jeder von uns im Alltag durchführen kann, ist das bewusste Atmen. Setzen Sie sich an einen ruhigen Ort, schließen Sie die Augen und konzentrieren Sie sich auf Ihren Atem. Spüren Sie, wie die Luft durch Ihre Nase in Ihren Körper strömt und wieder hinausfließt. Nehmen Sie wahr, wie sich Ihr Bauch beim Ein- und Ausatmen hebt und senkt. Indem Sie sich bewusst auf Ihren Atem konzentrieren, können Sie den gegenwärtigen Moment erleben und zur Ruhe kommen.

Heike Schonert

HP für Psychotherapie und Dipl.-Ök.


In diesem Podcast erfahren Sie, wie Ruhe und Sinnfindung zusammenhängen:


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„Achtsamkeit ist ein aufmerksames Beobachten, ein Gewahrsein, das völlig frei von Motiven oder Wünschen ist, ein Beobachten ohne jegliche Interpretation oder Verzerrung.“

Jiddu Krishnamurti


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