Schmetterlinge im Bauch

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Schmetterlinge im Bauch kinder natur kidsLiebe ist mehr als nur Herzchen und Schmetterlinge im Bauch

Liebe …  was für ein Wort, nicht nur in der Spiritualität. Herzchen. Schmetterlinge im Bauch. A crush on you. Nicht nur bei spirituellen Rebellen. Was löst das bei dir aus, wenn du das liest? Du schluckst, weil du sofort an deine Ex-Flamme denkst? Du atmest tief durch, weil du seit ewig Single bist? Die Herzchen tauchen auf, Sehnsucht, Schmerz, Wohlgefühl, Geborgenheit, Vertrauen, Enttäuschung, Verlassenwerden, Rache, Hass, ach hör mir doch auf mit der Liebe. Alles nur Gemurkse. … Du siehst die unglaubliche Bandbreite, was Liebe an Empfindungen auslöst.

Doch all das ist nicht die Liebe, die ich meine. Du magst nun innehalten und denken – was meint sie denn? Ich weiß doch schon so viel über die Liebe. Ja – du weißt über der Teile der Liebe Bescheid. Auch wenn du dich zu den spirituellen Rebellen zählst. Ich will dir jedoch zeigen, dass Liebe viel mehr ist als du meinst, als du bereits kennst. Viel mehr. Du wirst überrascht sein. Lass dich ein, auf die Liebe. Nichts mehr wünscht sie sich von dir.

Liebe – die große Unbekannte?

Jede*r, der so richtig verliebt war, kennt das Gefühl, ohne die/den anderen nicht mehr sein zu können. Alles fokussiert sich auf die Eine und den Einen. Man macht sich gemeinsam auf den Weg. Liebe und Streit wechseln sich ab. Doch da ist etwas, das einen über längere Zeit zusammenhängt. Die Liebe. Sie hilft uns, über Marotten ebenso hinwegzusehen wie über Unzuverlässigkeit und herumliegende Socken und offene Zahnpastatuben. Dieses Gefühl hat schon was.

Du findest sie immer wieder, wenn du dafür offen – und auch ein wenig großzügig bist. Auch das ist Liebe.

Ganz anders und doch nicht so unähnlich, ergeht es immer wieder Eltern, wenn Kinder das Haus verlassen und sich ihr eigenes Leben aufbauen. Plötzlich bricht ein geliebtes, gewohntes Gefüge, das einem bei allen Schwierigkeiten inneren Halt gab und wo man Liebe leben konnte, scheinbar auseinander. Es geht Eltern und Kindern dabei ganz ähnlich. Hotel Mama ist Geschichte. Du musst für dich selbst sorgen und einstehen. Nix da mehr Lieblingsessen. Nur wenn du zu Besuch kommst.

Mama betütelt dich auch nicht mehr. Papa springt nicht sofort mit Kohle ein, wenn es finanziell eng ist. Das machst du ab sofort selbst. Der Rest ist Ausnahme. Du willst ja erwachsen sein und nicht Berufsjugendliche*r.

Wenn das Gefüge der Liebe bricht

Wenn ein*e Partner*in stirbt, dann fühlt man in dem Verlust auch sehr oft eine unendliche Liebe. Vor allem wenn man lange Zeit zusammen war, viel gemeinsam erlebt und gemeistert hat. Dann schmerzt der Tod eines Partners/einer Partnerin oft sehr. Man muss mit einer grundlegend neuen Situation zurechtkommen. Mit dem Mitsichsein. Ich schreibe bewusst nicht Alleinsein, denn allein bist du nie. Vielleicht hast du zeitlich wenige Menschen um dich.

Doch so richtig allein bist du nicht, außer du willst es. Die Liebe ist immer um dich.

Wenn unsere Eltern gehen, dann weicht die oft strapazierte Liebe einem tiefen Loch. Man ist vorerst mit sich, auch wenn es Familie und Freunde gibt. Erst durch die Abwesenheit fühlt man, wie sehr man, trotz aller Reibereien, die Mutter und den Vater als Kind doch liebte.

Das Eigenartige ist, dass wir oft die Liebe erst dann fühlen, wenn sie weg ist. Dabei geht sie nie weg. Das ist wohl einer der größten Widersprüche.

Ich mische hier bewusst Beispiele, um die Vielfalt von Liebe begreiflich zu machen. Denn: du kannst nicht nur Menschen lieben. Du kannst auch Orte, Erfahrungen, Gemeinschaften, Tiere, Pflanzen, den gesamten Kosmos lieben.

Sie ist eines der beiden großen Grundgefühle in unserem Sein. Daher ist es für unser Bewusstsein und unser Sein wesentlich, sie in uns verorten zu können.

Woher kommt die Liebe?

Um zu erkennen, was Liebe im tiefsten Wesen bedeuten kann, ist ein Blick auf Grundmotivationen im Leben hilfreich. Wenige fragen sich nach ihrer Grundmotivation, mit der sie ihr Leben betraten. Wie auch? Sie wurde unbewusst hineingeworfen. Doch um ins Bewusstsein zu gelangen, müssen wir ein bisschen Tiefgang machen.

Diese Grundmotivation ist entscheidend, wie sich das eigene Leben entfaltet und welchen Zugang man zu Liebe hat. Denn: Liebe ist – neben der Angst – eine dieser beiden Grundmotivationen.

Liebe zeigt sich als Offenheit, Freude, Neugierde, als liebevoller Zugang zum Leben an sich, als Geborgenheit, als innere Sicherheit, als Zärtlichkeit, als Großzügigkeit, als Vertrauen in das Gute und Schöne, als Mut die eigenen Einzigartigkeit zu leben, als Mitgefühl, als Hilfsbereitschaft, als Zugestehen der Einzigartigkeit des anderen etc. Ich bin sicher, selbst in schwärzesten Stunden kannst du feststellen, dass du irgendetwas an genannten Empfindungen schon erfahren hast. Auch wenn es nur klitzeklein und kurz war.

Du hast daher bereits Erfahrung mit Liebe im umfassenden Sinn. Du magst dir dessen vielleicht nicht bewusst sein. Doch wenn du diese Zeilen liest, dann schwappen die Erfahrungen in deine Erinnerungen.

Warum ist die Angst oft so stark in uns?

Die andere Seite – Angst – zeigt sich in einer kindlich verbliebenen Bedürftigkeit, in einer Kontrollsucht, im Opferdasein, im überzogenen Sicherheitsstreben, im Verbleiben im limbischen System der Grundbedürfnisse, im Einschränken des anderen, in Neid, Eifersucht, Mangel aller Art, in Schuld, Scham, Unversöhnlichkeit, in Hass und in Rache etc.

Angst ist die dunkle Seite, die Seite ohne Licht.

Ich will hier etwas Wichtiges festhalten: Angst sichert unser Überleben. Dazu ist sie wichtig. Dazu haben wir sie als Tool. Doch machen wir uns bewusst:

Ist unser Leben ein Dauerkampf mit permanenter Alarmbereitschaft, weil um die Ecke der Tiger lauert, der einen fressen will?

Du magst lächeln, wenn du diese Zeilen liest. Doch ich meine sie ernst. Wenn du im dauerhaften Überlebensmodus bist, tust du dir, deinem Körper, deinem Geist und deiner Seele richtig etwas an. Wir wissen beispielsweise, dass dauerhafte Angstzustände körperlich nachhaltige Schäden auslösen, weil dein gesamtes Hormonsystem permanent aktiviert ist.

Angst sichert unser Überleben. Doch zum Leben brauchen wir die Liebe.

Was hat dein Selbstwert mit Liebe zu tun?

Selbstwert und Selbstliebe sind echte Dauerbrenner in spirituellen Blogs und Beiträgen. Nicht ganz zu Unrecht. Aus der von uns gewählten Grundmotivation, die du jederzeit mit ein bisschen Übung und einer bewussten Wahl verändern kannst, ergibt sich unser Selbstwert. Er hilft dir, Liebe fühlbar zu machen.

Dein Selbstwert bestimmt die Grundstimmung in deinem Leben.

Ist diese negativ, so kannst du noch so viel an dir herumbasteln lassen, du wirst langfristig nichts erreichen. Der Erfolg muss ausbleiben. Denn es gilt das absolute Prinzip: Gleiches zieht Gleiches an. 

Ist der Selbstwert in der Grundtendenz positiv, so kommt es auch da und dort zu Einbrüchen und Rückschlägen, doch mit deiner positiven Grundstimmung dem Leben gegenüber kommst du immer weiter. Manchesmal drehst du Ehrenrunden. Doch du lernst und machst Schritt für Schritt auf deinem Weg.

Dein Selbstwert ist das Gefühl, wie man dich selbst und deine Umwelt wahrnimmt.

Wenn du da übst, dann erschaffst du dir eine tolle Basis für ein geglücktes und erfülltes Leben. Dazu brauchst du NICHTS im Außen. Selbstwert kommt allein aus deinem Inneren. Er ist die Summe all deiner liebevollen, respektvollen, wertschätzenden Aktivitäten FÜR DICH.

Aber dann bin ich ja egoistisch!

Ich höre schon die empörten Rufe – von wegen Egoismus und so. Um es klarzustellen: Egoismus und ein gesunder Selbstwert haben nichts miteinander zu tun. Egoismus ist der unbedingte Wille zum Sein. Schau dir ein kleines Kind an. Es muss schreien. Es muss überleben wollen. Ansonsten würde es nicht wahrgenommen werden. Das ist gesunder Egoismus.

Wenn du jedoch da stehen bleibst (machst du natürlich nicht!), dann bleibst du Egoist*in.

Wenn du einen gesunden Selbstwert hast, achtest du auf dich, auf den Wohlbefinden. Du kannst Nein sagen, wenn du in dir ein Nein fühlst. Nicht weil du bequem bist. Du will einfach nicht. Punkt. Ein gesunder Selbstwert ermöglicht es dir auch, anderen zu helfen, ohne in die Helfer*nnen-Rolle zu verfallen. Du bist auch kein Opfer und kein*e Retter*in.

Nichts ist mehr Ausdruck von Liebe als ein gesunder Selbstwert.

Selbstvertrauen, Selbstbewusstsein und Liebe

Ich will dir noch zwei Begriffe näherbringen, die viel mit Liebe im umfassenden Sinn zu tun haben: Selbstvertrauen und Selbstbewusstsein. Sie werden oft mit dem Selbstwert und mit Egoismus verwechselt. Doch beide sind für dich und dein geglücktes Leben wichtig. Nur wenn du dir bewusst bist, worum es geht, kannst du die Instrumente in deinem Leben anwenden.

Selbstvertrauen bedeutet Selbstwirksamkeit. Es ist oft mit persönlichen Erfolg verbunden. Du erreichst etwas mit deinen dir ureigenen Fähigkeiten. Diese zu erkennen, ist ein Prozess für sich. Dann erst kann man an dich und deine Fähigkeiten glauben. Deine Stärke kommt aus deinem eigenen Innen – und auch das ist eine Form von Liebe. Investiere daher einige Zeit, um herauszufinden, was du besonders gut kannst. Fokussiere dich auf deine Stärken. Die Schwächen kennst du sehr oft viel besser. Doch worauf du deine Aufmerksamkeit legst, das wächst. Wer soll daher wachsen?

Wachsen sollen deine Stärken. Darauf ist dein Fokus ausgerichtet.

Selbstbewusstsein hingegen bezieht sich auf die Bewusstheit über dich selbst. Wer bin ich? Wie nehme ich mich wahr? Und – wie gut kenne ich mich, meine Stärken und Schwächen? Wie gut kann ich da den Ausgleich schaffen. Was will ich im Leben erreichen und wie will ich dabei leben? Was ist mir tatsächlich im Kern meines Lebens wichtig?

Wenn du dir deiner selbst bewusst bist, strahlst du automatisch. Du musst du dich im Außen nicht besonders aufputzen und laut sein. Denn -Du bist du selbst.  Auch ein sehr schöner Ausdruck von Liebe.

Du hast alles bereits an Bord

Dazu brauchst du keine Selbstvermarktung, keine soziale Medien zur Selbstdarstellung, kein Coaching, keine Gurus. Du hast alles bereits an Bord. Vielleicht ist es ein bisschen weit nach hinten gerutscht. Doch Beiträge wie diese motivieren dich, dich mit dir, mit deinem Selbstwert, deinem Selbstvertrauen und deinem Selbstbewusstsein auseinanderzusetzen und all das klug zu leben. Ich bin absolut davon überzeugt: du hast das drauf!

Ich habe diese Gedanken als Grundlage genommen, weil sich daraus erkennen und ableiten lässt, wie sehr wir uns mit sogenannter Liebe in Abhängigkeiten begeben und sie verzerren. Wir versuchen eventuell vorhandene Defizite über das Außen auszugleichen. Das kann kurzfristig klappen. Langfristig klappt es jedoch nie.

Wer die fehlende innere Liebe zu sich selbst über das Außen versucht, auszugleichen, kann kurzfristig das Loch stopfen. Das funktioniert jedoch niemals langfristig.

Liebe zwischen Partner*innen

Ein Beitrag zur Liebe ohne partnerschaftliche Liebe wäre ein absolutes No-Go. Vielleicht schmunzelst du jetzt, weil du in einer geglückten Partnerschaft lebst. Vielleicht seufzst du auf und sagst dir – na endlich macht sie Buddha bei de Fische.

Die Jahre seit 2020 sind Jahre, wo sich auch partnerschaftlich die Spreu vom Weizen trennt. Natürlich gab es auch vorher Trennungen. Wenn die Basis bei beiden passt, dann geht es nun weiter in die nächste Etappe. Wenn beide unterschiedliche persönliche Entwicklungen durchmachen, dann kommt es zwangsläufig zur Trennung. Die kann für beide ein großer Segen und ein Akt der Liebe sein.

Wenn in bestehenden Partnerschaften Altes, oft aus der Kindheit Mitgebrachtes ungelöst verblieben ist, dann kann dieser Umschaltprozess auf eine nachhaltig gelebte Liebe nicht ausreichend oder gar nicht stattfinden.

Liebe wird dann zur Sucht,

zur Suche nach etwas, zum Stillen eines Bedürfnisses werden. Auf einem Schlachtfeld und im Kampf zieht sich die Liebe zurück.

Das ist keine Partnerschaft auf Augenhöhe, keine Partnerschaft für die neue Zeit. Sie muss zwangsläufig scheitern. Außer beide lieben das Drama und können nicht ohneeinander und auch nicht miteinander. Das hat dann allerdings nichts mit Liebe zu tun. Das ist Co-Abhängigkeit, Krieg, Drama.

Ich schreibe dies so klar, weil gerade jetzt diese Defizite, die oft in Süchten münden, Dramen auslösen, Schmerz verursachen und Trümmer zurücklassen können, sich so überdeutlich zeigen. Oft werden die Trümmer und Schmerzen in die nächste Beziehung mitgenommen. Die Liebe hat dann von Beginn an keine Chance. Eine Partnerschaft auf Augenhöhe ist nicht möglich. Wie auch?!

Ich will ermutigen,

auf die eigenen Defizite hinzublicken, mit den Augen der Liebe. Dann wird es möglich sein, eine Liebe, die der Qualität der neuen Zeit standhält, zu erfahren, daran zu wachsen und sie auf Himmel komm raus zu leben. Du wirst als spiritueller Rebell glücklich sein und ein erfülltes Leben leben. Dann kann die Liebe, wie ich sie meine, in deinem Leben Raum greifen und Platz nehmen.

Die Abhängigkeiten in Liebesbeziehungen zu erkennen ist wesentlich für den Selbstwert, das Selbstbewusstsein und das Selbstvertrauen. Um spirituell leben zu können, bewusst zu sein, musst du hingucken, auch wenn es weh tun mag. Jetzt ist dafür ein besonders günstiger Zeitraum. Dann ist wahre Liebe möglich – und – sie ist möglich!

… und dann gibt es kein zu viel an ehrlicher, tiefer, wahrhaftiger Liebe.

Sei dir immer gewahr – es ist dein Leben – du hältst alle Fäden dafür in deinen Händen. Mach was draus.

PS1: Lass dich durch meinen akademische Titel-, Grade- und Auszeichnungsgalerie nicht abschrecken. Auch ich stolpere noch immer hin und wieder über spiritual pitfalls. Wir sind alle Meister*innen, die üben – auch DU!

PS2: Du hast sicherlich entdeckt, dass manche Begriffe unterlegt sind. Wenn du da draufklickst, kommst du zu Beiträgen, die das Themen ein bisschen tiefer beleuchten. Wenn du Lust hast, probiere es einmal aus und sieh, was du bekommst.

HINWEIS: Wer MEHR will … Alle weiteren Beiträge zur Serie „Spirituelle Rebellen“ und die dazugehörigen Podcasts aus der Serie „Buddha bei de Fische“ findest Du unter: https://spirit-online.de/das-original-frei-leben

 

09.03.2022
Außerordentl. Honorarprofessorin Dr.habil. Dr. Andrea Riemer, Ph.D.
Zur Autorin finden Sie alles Wissenswerte unter:
www.andrea-riemer.de

Alle Beiträge der Autorin auf Spirit Online

podigee Verantwortung andrea-riemer 08-03-2022Höre dir auch den Soundbite an

„Buddha bei de Fische“ (Podcast) –
Episode „Wie spirituell ist Verantwortung?!“

Dieser Podcast ist am 08.03.2022 für dich
kostenfrei verfügbar »»» Zum Podcast


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Liebe ist mehr Bewusstsein andrea riemer september 2021

Über Andrea Riemer:

nach einer einzigartigen, 25 Jahren umfassenden internationalen Karriere als Wissenschaftlerin und Beraterin für Sicherheitspolitik und Strategie (Doktorat in BWL, Ph.D. und Habilitation in Militärwissenschaften; außerordentl. Honorarprofessorin), hat sich Andrea Riemer ab 2012 als eine der erfahrensten Buchautorinnen und Vortragenden zu existentiellen Fragen des Lebens in der poetischen Philosophie etabliert.
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