Meditation Tradition der Rosenkreuzer

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Meditation Tradition der Rosenkreuzer ist keine Technik.

ALLE TECHNIKEN DIENEN LEDIGLICH DER VORBEREITUNG ZU EINEM ZUSTAND, DER ZUR UREIGENEN NATUR DES MENSCHEN GEHÖRT. SO KONNTE DIE MEDITATION IN IHRER URSPRÜNGLICHEN FORM ÜBERLIEFERT WERDEN UND ENTHÄLT DIE GRUNDSÄTZLICHEN LEHREN UND EINSTELLUNGEN, DIE DAS WESENTLICHE ALLER BEKANNTEN RELIGIONEN, PHILOSOPHIEN UND DISZIPLINEN FORMEN, ENTSPRINGT DIE MEDITATION DOCH DEREN GEMEINSAMER UR-QUELLE.

Die traditionelle Art der Rosenkreuzer-Meditation besteht darin, sich bewusst an ein umfassendes, universales Bewusstsein zu wenden, um von dort Inspiration, Anregungen und Antwort zu erhalten. Die Meditation ist somit ein Werkzeug zur Meisterung des Selbst, doch liegt diese Fähigkeit meist tief im Innern des Menschen begraben und muss erst wieder erweckt und deren Gebrauch geübt werden. Der Mensch erlebt eine Berührung der kosmischen Ebene und er spürt die Übereinstimmung von sich und der kosmischen Welt.

Diese Übereinstimmung versetzt ihn in die bemerkenswerte Lage, das Geschehen im Alltag besser zu verstehen und zu handhaben. Die Meditation bedarf grundsätzlich der Umsetzung der gewonnenen Erkenntnisse in den Alltag! Meditation ist kein Selbstzweck, keine Flucht aus dem Alltag und vor den Realitäten des Lebens. Letzteres wird vielmehr durch die Einbeziehung der Innenseite des Daseins erst zu seiner Ganzheit vervollständigt und gewinnt seine eigentliche Fülle. Der Meditierende gelangt zum überbewussten Zustand, in dem es möglich ist, sich mit dem wahren Selbst zu identifizieren.

DER MENSCH, EIN DUALES WESEN

Der Mensch ist ein duales Wesen und verfügt über eine materielle und eine geistige Wesensseite. Mit seiner Psyche steht der Mensch in der Mitte zwischen der irdischen und der geistigen Welt, wo das Göttliche beheimatet ist, auf das er sein Bewusstsein abstimmen kann, um so der höchsten Erfahrungen teilhaftig zu werden, die ihm auf rein irdischem Wege unmöglich zu erlangen sind. So kann der Mensch beginnen, sich auszurichten auf den Weg zu sich selbst, zu seiner Ganzheitlichkeit, die dann erreicht ist, wenn der äußere und der innere Mensch im Einklang schwingen und sich so ein neues Bewusstsein entfalten kann, was von tiefem Frieden und Entfaltung der Seelenkräfte begleitet ist.

DIE KLAVIATUR DES BEWUSSTSEINS

Der Mensch vermag sich auf immer höhere Ebenen der kosmischen Klaviatur einzustimmen, indem er stufenweise sein Bewusstsein erhebt. Meditation wird daher oft irrtümlich mit diesen unterschiedlichen Stufen menschlicher Geistestätigkeit verwechselt oder gleichgestellt, sind diese doch im Rahmen der Vorbereitung einer Meditation erforderlich. Die Schulung und Übung der Fähigkeiten der Konzentration und der Kontemplation, aber auch der Visualisation, Imagination und Intuition bilden in gewisser Hinsicht die Voraussetzung für eine erfolgreiche Meditation und werden im Verlauf des Studiums der universalen Lehren der Rosenkreuzer dem Studierenden von AMORC vermittelt. Wahre Meditation hingegen ist etwas ganz anderes. Bei der Meditation bemüht man sich, die Ebenen des Bewusstseins zu wechseln, eine andere Bewusstseinsebene zu erleben; doch bestimmen wir dabei nicht im Voraus, was sich für uns ergeben soll.

STUFENWEISE ERHEBUNG DES BEWUSSTSEINS

Das Bewusstsein des Menschen kann man mit der Tastatur eines Klaviers vergleichen. Es besteht aus einer Anzahl von Oktaven oder Ebenen, von denen die eine in die andere übergeht. Auf einer solchen Ebene liegt das Oberbewusstsein des äußeren Menschen mit Tätigkeiten wie Denken, Überlegen, Erinnern, usw. Einer weiteren Ebene unseres Bewusstseins hat die Psychologie verschiedene Namen gegeben und sie beispielsweise Unbewusstes und Unterbewusstes genannt. Wahre Meditation hat zum Zweck, eine andere Bewusstseinsebene zu erreichen. Meditation ist der Zustand in einer unterschwelligen Bewusstseinsebene bzw. in einem Grenzlinienzustand. Die Vorstellungsbilder und Empfindungen, die uns darin zuteil werden, können in vieler Hinsicht verschieden sein von dem, was wir sonst wahrnehmen.
Es sind Intuitionen und Innenschau, Blitze der Wahrnehmung, die uns aus dieser anderen Bewusstseinsebene zukommen.

Der Zweck der Meditation ist es, einen Übergang des Bewusstseins zu erzielen, so dass wir durch diesen Wandel in eine andere geistige Ebene aufsteigen können. Die Meditation erscheint als ein Zustand der Abstimmung der beiden menschlichen Bewusstseinsebenen, besser gesagt als ein Zustand der Stille, der aus der Verbindung des Oberbewusstseins mit dem Unterbewusstsein hervorgeht. Dadurch wird es möglich, dass das Unterbewusstsein Impulse und Anregungen aus dem überbewussten kosmischen Bereich empfängt, die dann dem äußeren Bewusstsein des Menschen vermittelt werden.

VERBINDUNG ZWISCHEN FRAGE UND ANTWORT

Die Meditation in der Tradition der Rosenkreuzer ist ein Mittel, ein Werkzeug, um mit einer ganz bestimmten und zuvor präzise formulierten Frage, einem Thema, einem Gedanken, Bild oder Symbol in die Stille zu gehen, um eine Antwort darauf zu erhalten. Die Lehren der Rosenkreuzer besagen, dass es zu jeder Frage schon eine Antwort gibt; oder anders ausgedrückt: Dadurch, dass es eine Frage gibt, ist bereits deren Antwort gegeben. Die Antwort ist in der Frage enthalten und mit ihr verbunden. Es gilt, diese Antwort herauszufinden und sich dieser bewusst zu werden. Die Meditation ist demnach die Verbindung zwischen Antwort und Frage, die beides einschließt und miteinander verknüpft. Es ist daher wichtig, dass bei einer Rosenkreuzer-Meditation immer eine Frage oder ein Leitgedanke im Vordergrund steht. Dies ist vergleichbar mit einem Fischer, der seinen Angelhaken mit einem Wurm versieht als Köder, um einen Fisch zu angeln.

DIE ANDERE SEITE DER WIRKLICHKEIT

Meditation im Sinne dieser ursprünglichen Überlieferung bedeutet, Zugang zu seinem Inneren Selbst zu finden und darüber hinaus mit den heilenden Kräften von Kosmos und Natur in Harmonie zu gelangen. Ein Grundgedanke, eine Frage, eine Idee, ein Symbol oder ein Thema, das man in die Meditation mit hineingeben möchte, wird Antworten zur Folge haben, die auf herkömmlichem Wege nur schwer zu erhalten sind. Um sein Leben in Einklang und Harmonie mit den höheren Kräften zu bringen, ist die Meditation eine wertvolle Hilfe. Meditation ist demnach ein Instrument, um mehr über sich selbst zu erfahren, um innere Blockaden zu lösen und die heilenden Kräfte in sich zum Fließen zu bringen. Der Mensch, der wahrhaft zu meditieren vermag, erfährt, dass es hinter allem Geschehen noch eine Wirklichkeit gibt, zu der man zeitweilig vordringen kann. Die Meditation ist der Weg, sich auf diese abzustimmen und mit dem Kosmos in Harmonie zu gelangen.

DIE EINHEIT ALLEN SEINS (ER)LEBEN

Dieses Eins-Werden als Ergebnis der Abstimmung des Bewusstseins ist ein Erlebnis, das mit Worten nicht geschildert werden kann. Niemand kann einem anderen Menschen eine richtige Vorstellung davon vermitteln, denn es ist ein innerstes Erlebnis, das bei jedem Menschen verschieden ist. Der Mensch ist immer ein Teil des gesamten Kosmos, lebt aber meist in dem Gefühl, dass sein Ich von der übrigen Welt getrennt sei. Bei der bewussten Eins-Werdung, d.h. in der Meditation, kann der Mensch die eine große Harmonie und den Zustand des Eins-Seins erleben.

In diese Unendlichkeit muss der Mensch von Zeit zu Zeit eintauchen, um sich für die Zeitspanne eines einzigen Augenblicks mit der Gesamtheit allen Seins unmittelbar zu verbinden. Die Erfahrungen aus der Meditation sind individuell sehr unterschiedlich, sehr persönlich und zunächst ausschließlich für einen selbst bestimmt. Entsprechend schwer bzw. unmöglich ist es auch, das Wesen der Meditation in Worte zu fassen. Die Erfahrungen anderer Menschen werden, von welchem wissenschaftlichem Interesse und Wert sie auch sein mögen, niemals unsere eigenen Erfahrungen ersetzen können. Es genügt also nicht, nur zu wissen, was andere für Erfahrungen mit der Ausübung der Meditation gesammelt haben. Unsere eigenen Erfahrungen mit der Meditation lassen uns erst den wirklichen Wert derselben erkennen.

AMORC Meditation Tradition der Rosenkreuzer

DAS TOR DES INNERSTEN HEILIGTUMS

Da die wahre Meditation die Einkehr der Menschenseele in das innerste Heiligtum der Natur und aller Wesen bedeutet, ist es erforderlich, dass allumfassende, grenzenlose Liebe der erste Schritt auf diesem Wege ist. Denn ohne Liebe bleiben die Herzen der Geschöpfe und das Tor des Heiligtums der Natur für die suchende Menschenseele verschlossen. Die reine, selbstlose Liebe ist wahrlich die größte Kraft auf dem Weg zum wahren Selbst. Zudem sind da ein immerwährendes inneres Verlangen nach weiteren Erkenntnissen und die tägliche Bitte, zu einem größeren Dienst am Nächsten gerüstet zu sein. Dabei liegt nun der Brennpunkt der Aufmerksamkeit nicht so sehr auf uns selbst als vielmehr auf dem Nächsten und seinen Bedürfnissen, so wie während der erhabensten Abstimmung alle Gedanken an unser eigenes Selbst ganz und gar vergessen sind, da wir ein völliges Eins-Sein des Selbst mit den höchsten kosmischen Ebenen erfahren.

Durch die Meditation erhalten wir schöpferische Kraft und die Aufgabe, bei der Ausführung des Planes und des Willens Gottes bewusst mitzuwirken. Wir werden zu verantwortlichen und berufenen Werkzeugen Gottes, um als Agenten des Schöpfers selbstlos der Menschheit und der gesamten Schöpfung zu dienen. Die empfangenen Gaben zum Heil und zum Segen der Menschheit einzusetzen, erscheint selbstverständlich. Die Reinheit des Herzens und der Absicht sind hierbei erste Bedingung. Geduld und Ausdauer, Demut, Rhythmus und Regelmäßigkeit werden im Laufe der Zeit zu immer bereichernden Erfahrungen im Umgang mit der Mediation führen.

Meditation in der Tradition der Rosenkreuzer – VORBEREITUNG UND PRAXIS DER MEDITATION

So wie die bisherigen Ausführungen lediglich ein Versuch sein können, eine Vorstellung vom Wesen der wahren Meditation zu vermitteln, mögen die folgenden Hinweise zur Praxis Impulse vermitteln, eigene Erfahrungen zu sammeln. Die einzelnen Phasen sind nicht deutlich voneinander zu trennen, seien aber für ein erstes Verständnis als separate Punkte angerissen: Wahl der Umgebung, Reinigung, Opferung, Leitgedanke, Loslassen, die große Stille, Besinnung und Dank.

Meditation setzt ein möglichst geringes Maß an Ablenkung voraus. Daher ist für die Dauer der Meditation Abgeschiedenheit vonnöten, ein Zustand des Alleinseins. Beeinträchtigungen können von aktuellen Sinneseindrücken ausgehen aber auch von Gefühlen, Erinnerungen, Gedanken und Gedächtnisinhalten. Der Geist sollte zur Ruhe kommen, denn eine wirkliche Meditation fängt erst an, wenn Körper, Gemüt und Verstand aufnahmefähig sind, ganz rein, ruhig und gelassen geworden sind. Für den Aufstieg in das Reich des Selbst ist folglich eine Reinigung erforderlich, die alle angesprochenen Felder umfasst. Auch gilt es, ein kosmisches Gesetz zu beachten, denn wenn man empfangen will, so muss man zuerst opfern. Wir müssen uns dem Schöpfer, dem Gott unseres Herzens und Herrn unserer Seele, demütig hingeben. Es ist notwendig, das wir uns ihm als sein Werkzeug darbieten und überlassen, ohne jeglichen Vorbehalt, damit er über uns verfügen kann.

Wir beginnen mit einem bestimmten Leitgedanken,

über den wir mehr Klarheit und Einsicht zu erhalten wünschen, z.B. ein Problem, eine Frage oder ein Wunsch. Bei allem aber, was wir erstreben, müssen wir völlig aufrichtig sein. Es muss sich um etwas handeln, von dem wir glauben, dass wir es selbst nicht zuwege bringen können oder, wenn es sich um ein Problem handelt, dass wir es selbst nicht lösen können. Unbedingte Voraussetzung ist, dass wir vor der Meditation selbst alle uns möglichen Anstrengungen hinsichtlich des Problems, der Fragestellung oder was auch immer unternommen haben, um zu einer Lösung zu kommen. Auch ist es nötig, vollkommen zu verstehen, worum wir bitten oder wonach wir fragen, nur so können wir eine Antwort erhoffen und davon ausgehen, dass sich unser psychisches Selbst mit dieser Angelegenheit befasst. Hilfreich kann die präzise Formulierung einer Frage oder eines Gedankens sein.

Es gilt, diese Worte geistig vor Augen zu bringen und den Sinn der Frage oder des Gedankens lebhaft im Bewusstsein zu halten, so dass jedes Wort aus “brennenden Buchstaben“ zu bestehen scheint. Nur den Sinn der Frage oder der Worte im Bewusstsein verlieren wir das Gewahrsein der Umgebung und unserer selbst. Voller Vertrauen und Hingabe erfolgt die Abgabe des Leitgedankens, der Bitte oder Frage an das Innere Selbst bzw. den Kosmos und sodann der Eintritt in das große Schweigen, das der absoluten Stille vorausgeht. Dieses wird durch eine gründliche Entspannung erleichtert.

Es mag sich eine Empfindung einstellen,

die dem Eintritt in eine große Halle gleicht. Lagen dem Vorhaben rechtschaffene Voraussetzungen zugrunde, ist es sehr wahrscheinlich, dass nach einigen Minuten der ‚Großen Stille‘ blitzartig ein intuitiver Einfall in Form eines Gedanken aufleuchtet, der die vollständige Lösung des Problems, die Antwort auf die Frage bringt. Die Antwort wird völlig überzeugend sein, und es besteht die innere Gewissheit, die richtige Antwort erhalten zu haben. Ein Glücksgefühl oder ein Gefühl der Erhabenheit mag sich einstellen, womöglich auch eine Empfindung im Solarplexus, vielleicht verspüren Sie auch einen Hauch oder eine Art Frösteln, ein Gefühl der Erleichterung oder des Vertrauens. Jede Meditation bringt ein Ergebnis, dessen können Sie völlig sicher sein.

Achten Sie auf Ihre Empfindungen

Wenn man meint, eine Meditation sei erfolglos verlaufen, so liegt dies daran, dass man noch nicht geübt genug ist, die feineren Regungen des inneren Selbst zu verspüren und für das äußere Bewusstsein zu übersetzen. Jede Meditation bringt ein Ergebnis, vielleicht nicht unmittelbar, vielleicht erst etwas später in der Phase der Besinnung oder auch erst, nachdem Sie Ihr Tagewerk wieder aufgenommen haben. Nach erfolgtem kosmischem Kontakt kehren Sie aus der großen Stille zurück; in dieser Phase der Besinnung sollten Sie für einige Minuten in ruhigem Gewahrsein verharren. Achten Sie auch hier auf Ihre Gedanken, Empfindungen und Eingebungen.

Danken Sie dem Gott Ihres Herzens auf ganz persönliche Art für den segensreichen kosmischen Kontakt, der durch die Meditation zustande kam. Im Anschluss muss das Erfahrene zunächst durch Nachdenken und Anwendung geprüft werden. Der Meditierende erfährt durch die Meditation sehr vieles, das zunächst ausschließlich für ihn allein zur Prüfung und Umsetzung bestimmt ist. Er setzt die physischen Fähigkeiten seines Wesens ein und gebraucht die Energie seines gesunden Körpers und seinen Verstand, um die empfangene Inspiration in seinem Leben anzuwenden. Er beginnt, etwas in dieser Beziehung zu unternehmen, das Empfangene in die Tat umzusetzen.

SIE MÖCHTEN MEHR ERFAHREN?

Die hier gegebenen knappen Erläuterungen können lediglich eine erste Annäherung an das Wesen der wahren Meditation sein, ebenso die Hinweise zur Vorbereitung und Praxis. Sollten Sie eine Resonanz zu den gegebenen Ausführungen verspüren und mehr über die Meditation in der Tradition der Rosenkreuzer in Erfahrung bringen wollen, so verweisen wir auf unser kostenloses Kursangebot per E-Mail, auf den Schnupperkurs für Einsteiger in die Mystik. Melden Sie sich auf unserer Website (www.amorc.de/) völlig unverbindlich an und erfahren mehr über Konzentration, Visualisation, Meditation, Ritualistik, Innere Sprache der Symbolik und Zahlen als Kräfte. Einführende Übungen vermitteln Anwendungsbeispiele die zu eigenen, persönlichen Erfahrungen führen und Ihren Lebensweg bereichern.

02.08.2014
Fotos und Text (c) AMORC
www.amorc.de
www.amorc-verlag.de

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Die Lektionen der Kurse werden nach erfolgter Anmeldung per E-Mail versendet, so dass Sie sich zu Hause in Ruhe mit den Inhalten auseinandersetzen können. 

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