Meetings vom Zeitfresser zur Erfolgsgeschichte

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meeting-energetisch-menschlich-erfolgreich-actionArbeitswelt Spiritualität Meetings – ein menschlich, sozialer Event

Aus der Serie: Energetik für den Arbeitsalltag .Meetings dominieren unseren Arbeitstag und vielfach haben sie einen sehr schlechten Ruf: zu viele, zu unergiebig, langweilig, ermüdend, frustrierend, Zeitverschwendung, Kosten und vieles mehr. Nach diversen Umfragen verbringen Führungskräfte aus dem mittleren Management etwa 35% ihrer Arbeitszeit in Meetings, Top-Manager oft über 50%. Und der Trend zeigt, dass die Anzahl und Dauer von Meetings deutlich im Steigen begriffen ist.

Ich verstehe den schlechten Ruf, den Meetings genießen, denn nicht immer hat man als Teilnehmer oder auch als Leiter das Gefühl, dass es gut investierte Zeit war. Häufig rennt man von einem Meeting zum anderen, ohne dazwischen Luft holen zu können, geschweige denn, die eigenen To-Do’s angehen zu können. Schon ist man wieder im nächsten Meeting zu einem anderen Thema, mit anderen Leuten und einer weiteren Aufgabenliste.
Sind Meetings also vordringlich ein Zeitkiller?
Oder gar eine Konfliktbrutstätte?

Dabei haben sie viele gute Funktionen zu erfüllen, vom Informationsaustausch und der Diskussion bis zur Entscheidungsfindung zur Lösung von Problemen. Schon allein deshalb sind sie nicht aus unserem Alltag wegzudenken.
Daher ist das Thema – Wie machen sie ihre Meetings effizienter? – ein Dauerbrenner und es gibt eine Unmenge von Anregungen dazu, sie besser zu gestalten.

Stop the Meeting Madness, ein Artikel im Harvard Business Review aus 2017 zeigt das Ergebnis einer Umfrage bei Senior Managern aus dem Industriesektor:

  • 65% sagten, Meetings halten sie davon ab, ihrer eigenen Aufgabe nachzukommen
  • 71% sagten, Meetings sind unproduktiv und ineffizient
  • 64% sagten Meetings gehen auf Kosten von richtigem Nachdenken
  • 62% sagten, Meetings verpassen Gelegenheiten, das Team näher zusammen zu bringen.

All das kann nur passieren, wenn wir die SACHE in den Mittelpunkt unserer Beurteilung stellen, nicht den MENSCHEN. Stellen sie sich vor, wie großartig wir Meetings beurteilen würden, wenn wir sie vom sozialen, menschlichen, energetischen Aspekt her betrachten.

Meetings sind energetische Beziehungspflege.

Und mehr noch: alleine durch Resonanz könnte die Energie im Team dermaßen steigen, dass Dinge möglich sind, die alleine nicht geschafft würden. Dann wäre es richtig, wenn Top-Manager 50% ihrer Zeit mit der Pflege der Beziehungen und Erhöhung des Energielevels im Team verbringen, denn genau das ist eine ihrer wesentlichsten Aufgaben.

Allerdings, dann müssen Meetings anders gestaltet werden. Nämlich menschlich!

Heute gelten Meetings als professionell, wenn es eine detaillierte Agenda gibt, einen genauen Zeitplan, der auch strikte eingehalten wird, ein Ziel und eine Deadline. Es gibt ein klares Protokoll, in dem die wichtigsten Erkenntnisse und Aufgaben klar formuliert sind. Verstehen sie mich richtig, ich halte sehr viel von guter Meeting-Planung, denn sie ist ein Segen für alle Anwesenden. Aber, es ist halt nicht alles. Es ist vor allem eines nicht: menschlich.

Was meine ich mit menschlich?

Ich meine damit, dass jeder Teilnehmer mehr ist als seine physische Präsenz, mehr als Wissen oder Leistung, die er vor, während und nach dem Meeting erbringt. Im energetischen Menschenbild ist jeder Teilnehmer ein ausgeprägtes Energiefeld, das mit allen anderen interagiert.

Da spielen sich ganz andere Kräfte ab, als wir mit Worten und Gesten ausdrücken können. Hier spielt, im wahrsten Sinne des Wortes, die Musik. Es kommt zu Resonanz oder Disharmonie. Da mag die Agenda professionell und die Führungsleistung des Meeting-Leiters hervorragen sein, wenn es keine gemeinsame Schwingung gibt, die alle verbindet und die es ermöglicht, dass eine GEMEINSAME gute Leistung erbracht wird, ist das Meeting reiner Energieverlust und in jedem Fall Schwerarbeit.

Das merken alle unbewusst. Und mehr noch, alle tragen diesen Energieverlust aus dem Meeting hinaus und werden einige Zeit brauchen, bis sie selber wieder so gut drauf sind, dass ihre eigene Arbeit locker und zügig vorangeht. Umgangssprachlich kennen wir das: Das war heute wieder zäh! Ich bin total ausgelaugt! Meine Batterien sind total leer. Auf einer tieferen Ebene sind wir eben alle verbunden.

Um diese energetischen Interaktionen während eines Meetings zu verstehen braucht es einerseits das Bewusstsein dafür und andererseits Achtsamkeit. Diese Achtsamkeit auf subtile Informationen lässt sich meistens mit dem rationalen und angestrengten „bei der Sache sein“ nicht vereinbaren.

Entweder halte ich meinen Fokus auf das Thema und all die rationalen Vorgänge, die dafür notwendig sind, oder aber ich bringe das Gehirn in einen entspannten Zustand, um wahrzunehmen, welche Energien im Raum sind.

Hier sind meine energetischen Anregungen, wie Meetings gelingen können

  1. Habe ich genug Energie für das kommende Meeting?
  2. Der Meeting-Leiter muss eine Trägerfrequenz erzeugen und halten
  3. Alle Teilnehmer leisten einen energetischen Beitrag für ein gutes Meeting
  4. Beginnen Sie ein Meeting mit einer kurzen, meditativen Einstimmung

1. Habe ich genug Energie für das kommende Meeting?

Ob ich ein Meeting gut oder schlecht erfahre hängt weitgehend von meinem eigenen energetischen Zustand ab. In unserer besten energetischen Form haben wir eine Aura, die mehrere Meter über uns hinausragt und so viel Energie hat, dass sie als strahlend wahrgenommen werden kann.

Sehr häufig jedoch sind wir nicht in diesem wundervollen Zustand, dann nämlich, wenn wir bewusst oder unbewusst negativen Emotionen oder negativen Gedanken, beides sehr starke Energieformen, nachhängen oder von anderen Energie beeinträchtigt wurden.

Wenn ich also aus einem Meeting komme, das anspruchsvoll oder konfliktreich war, kann es sein, dass ich einfach weniger Energie habe oder schlimmer noch, dass ich negative Anteile mitschleppe und diese in das nächste Meeting einbringe. Das wirkt wie eine Infektion und kann sich auch genauso ausbreiten.

Es kann aber auch sein, dass ich eine gewisse Angst habe oder Unsicherheit, weil ich etwas präsentieren muss, das vielleicht nicht den Erwartungen entspricht. Oder noch einfacher, es kann sein, dass ich nicht gut geschlafen habe und dieses Defizit mitschleppe oder so früh aufstehen musste, um an den Ort des Meetings zu reisen, dass ich schon wieder müde bin, wenn ich dort ankomme. All das sind Einflüsse, die mein energetisches Feld beeinträchtigen und ich unter Umständen die Energien anderer nicht so gut wegstecke.

Daher mein erster Rat: Schauen Sie auf sich selber! Eigenen Sie sich Methoden an, wie sie sich in möglichst kurzer Zeit so aufbauen, dass Sie sich wohl fühlen und energetisch aufgeladen sind, bevor sie in ein Meeting gehen. Atemübungen können dazu Wunder bewirken.

2. Der Meeting-Leiter muss eine Trägerfrequenz erzeugen und halten

Nehmen Sie den Raum ein! Dem Leiter oder der Leiterin eines Meetings, kommt eine besondere Rolle zu. Nicht nur hat er die Verantwortung dafür, dass diese Zusammenkunft von Mitarbeitern oder Kollegen zu einem sinnvollen Ergebnis führt und er damit einen Teil der eigenen Aufgaben erledigt.

Er hat auch die Verantwortung dafür, dass die menschlichen-energetischen Strukturen so passen, damit das Ergebnis überhaupt möglich wird.  Das bedeutet, er muss seine Rolle als Gastgeber ausüben und eine Art Grundfrequenz einbringen, die das gesamte Meeting trägt und in die sich die anderen Teilnehmer „einklinken“ können. Ich nennen sie Trägerfrequenz.

Wenn sein Energiefeld zu klein ist, wenn die Kraft nicht stark genug ist, dann werden die anderen dieses Vakuum ausfüllen, vielleicht auf eine Art, die ihm als Leiter nicht angenehm ist. Das kann sich anfühlen, als würde das Meeting aus dem Ruder laufen, als wäre er plötzlich nur mehr Mitschwimmer und nicht Kapitän. Sachliches Gegensteuern ist meistens zwecklos.

Diese Trägerfrequenz hat viel mit Emotionen zu tun, der Einstellung zu den Teilnehmern und zur gemeinsamen Sache. Sie ist geprägt durch das komplexe Gefühl des GELINGENS.

Wenn der Leiter eines Meetings sich freut diese Kollegen oder Mitarbeiter zu treffen, um mit ihnen gemeinsam eine Sache zu besprechen und er wirklich mit Mitgefühl Anteil nimmt, ist die Trägerfrequenz eine andere, als wenn er abgehetzt, mit dem Kopf noch bei dem letzten Gespräch mit dem Kunden oder Chef, in einem aktuellen Problem oder in einem Berg von E-Mails steckt. Dann ist er de facto nicht präsent! Alle merken das.

Ein Meeting-Leiter, der in seiner vollen Kraft ist, der 100% präsent ist, mit dem die Teilnehmer in Resonanz sind und der gleichzeitig den anderen Raum für ihre Entfaltung gibt, braucht unter Umständen gar keinen physischen Beitrag leisten. Es entwickelt sich wie von alleine.

Solche Chefs oder Sitzungsleiter sind eine Wohltat und alle werden erfrischt und aufgeladen aus dem Meeting gehen. Ich habe es als Meeting-Leiterin so gehalten: Nach entsprechender Vorbereitung und detaillierter Planung habe ich alles beiseite gelegt und mich in einer kurzen Meditation auf die Leute eingestellt, die kommen werden. Das gab mir oft schon ein Gefühl dafür, wer was braucht. Schließlich machte ich eine kurze Visualisierung, wie es ist, wenn es richtig gut gegangen ist und alle mit fröhlichen Gesichtern wieder gehen, weil es sich ausgezahlt hat. Ein Kollege hat das einmal so ausgedrückt:

„Deine Meetings sind speziell; deine Tagesordnung scheint immer nur eine grobe Richtlinie zu sein, aber am Schluss erreichen wir immer alles und meistens sogar noch mehr. Vor allem aber macht es Freude dabei zu sein.“

3. Alle Teilnehmer leisten einen energetischen Beitrag für ein gelungenes Meeting

Jeder, der an einem Meeting teilnimmt, nimmt Einfluss auf das Gesamtgeschehen, ob er sich aktiv einbringt oder nicht. Ähnlich einem Instrument senden wir Wellen aus, die sich mit den anderen Teilnehmern überlagern. Jene, die lauter spielen, werden mehr gehört, als jene, die wenig Energie in ihr Spiel legen. Das hat nichts mit Worten oder Lautstärke zu tun, auch nicht wer sich mehr und öfter zu Wort meldet, sondern findet subtil statt, manchmal sogar ohne Worte.

Zusätzlich kann durch negative Gedanken oder Emotionen ein ganzer Schwall von Energie zu jemanden anderen geschickt werden und löst dort eine Reaktion aus.
Das kann sich dann so anfühlen, als würde man richtig „neben sich“ sein und gerade in dem Moment fällt einem auch keine passende Antwort ein. Man kann sich plötzlich schlapp fühlen oder aufgebracht, ohne direkt angesprochen worden zu sein.
All das sind unbewusste Reaktionen darauf, dass ein energetischer Austausch stattgefunden hat.

Hier ist mein energetischer Rat, was man energetisch tun kann, um sich als Teilnehmer rundum wohl zu fühlen und was man als Teilnehmer machen kann, damit das gesamte Meeting für alle ein Erfolg wird.

Was kann ich als Teilnehmer machen, dass es mir gut geht?

Auf alle Signale meines Körpers achten! Wenn ich mich unwohl fühle, ist das ein klares Zeichen dafür, dass ich gerade Energie verloren habe. Häufig lösen wir ein unangenehmes Gefühl damit, dass wir rational nachlegen. Es wird mehr und heftiger in die Tiefe diskutiert und auf Details gepocht, was wiederum Ausgangpunkt für einen Konflikt sein kann.

Andere wiederum ziehen sich zurück. Es ist nicht ganz einfach im Eifer der Diskussion die zarten Botschaften des Körpers wahrzunehmen, aber mit Achtsamkeit und Übung ist das möglich. Wenn wir solche Anzeichen feststellen, ist die einzig mögliche Lösung, sich für eine kurze Weile aus der Diskussion herauszunehmen.

Auch das ist meistens nicht einfach, weil es dem Abgeben von Kontrolle gleichkommt und der eigene Verstand das nicht gerne zulässt. Aber es ist äußerst heilsam und kaum jemals verpasst man wirklich etwas. In dieser kurzen Auszeit, in der man den Blick nach innen richtet, können wir uns neu ausrichten: liebevolle Selbstannahme, Selbstsicherheit, den Selbstwert erhöhen und schließlich mit ein paar tiefen, bewussten Atemzügen das eigene Energiefeld wieder zentrieren und auffüllen.
Das ganze erfordert etwas Übung, wenn man es in kritischen Situationen machen will.

Der energetische Beitrag aller Teilnehmer ist entscheidend für den Gesamterfolg!

Nach einer Studie (Meetings in America Study) geben Führungskräfte an, dass 91% während des Meetings häufig Tagträumen, an 95% gehen Teile des Meetings völlig vorbei, 73% nehmen sich Arbeit mit, die nichts mit dem Meeting zu tun hat und die sie erledigen, wenn sie das angesprochene Thema gerade nicht betrifft.

Sehr viele nützen die Zeit ihre E-Mails zu checken und 39% sagen von sich selber, dass sie das Meeting teilweise regelrecht verschlafen. Was passiert denn da energetisch? Diese Teilnehmer sind wie ein Fremdkörper in einem gemeinsamen See. Sie grenzen sich ab und zeigen damit ihre Abwesenheit.

Ich habe das einmal in einer Übung so erlebt: zwei Kollegen wurden gebeten sich mit verbundenen Augen in die Mitte eines Teilnehmerkreises zu setzen. Diese wurden aufgefordert sich nur mit ihrem Handy zu befassen: E-Mails checken, Facebook surfen, etc.
Nach einiger Zeit sagten die beiden Kollegen, die davon nichts wussten, dass sie eine unglaubliche Leere im Raum gespürt haben, obwohl sie gleichzeitig wussten, dass noch alle anwesend sind.

In einer zweiten Runde wurden alle Teilnehmer geben, den beiden Kollegen in der Mitte liebevolle Aufmerksamkeit zukommen zu lassen, mitfühlende, wertschätzende Gedanken zu widmen. Die Reaktion war sofort da. Völlig überrascht meinten beide unisono, Was ist denn jetzt los, wo kommt die Energie her?

Wenn wir ein Meeting als ein menschliches, soziales Event betrachten, dann hat jeder Teilnehmer einen wesentlichen Beitrag, auch wenn er sachlich nicht an der Reihe ist. Genau dann ist er von essentieller Bedeutung, denn jene, die im reinen Logiker-Modus sind, sind in ihrer Achtsamkeit eingeschränkt.

Als Teilnehmer, der keinen aktiven Part hat, kann man das gesamte Meeting zu einem Erfolg bringen, indem man Mitgefühl und im weitersten Sinn Liebe einfließen lässt. Das klingt vielleicht etwas abgehoben, ist aber aus einer rein physikalischen Betrachtungsweise heraus verständlich.

Unser Herzfeld ist das größte elektromagnetische Feld. Es umgibt uns in einem Umfang, der mehr als 3 Meter über uns hinausragt und enthält Informationen über unseren emotionalen Zustand. Frust und Angst erzeugen eine andere Schwingung als Wertschätzung und Selbstliebe.

Bei einem Meeting sitzt quasi jeder im Feld des anderen und nimmt dessen Schwingung wie ein EKG auf. Wenn nun ein Teilnehmer sich auf einen harmonischen, liebevollen inneren Zustand konzentriert, strahlt er das aus und ganz automatisch wird sich diese Schwingung im Raum verteilen und kann die anderen in einen entspannten Modus bringen.

Das ist ein Beitrag zum Erfolg des ganzen Teams. Darüber hinaus kann ein Teilnehmer einen anderen Kollegen nur durch Mitgefühl helfen, seinen Punkt klarer vorzubringen, sich besser auszudrücken.

Teilnehmer verhalten sich oft wie Passagiere. Sie checken ein und lassen sich mehr oder weniger willig durch das Meeting schippern. Die häufigen negativen Bemerkungen über sinnlose Meetings, vergeudete Zeit und sinnlose Kosten, können nur aus dem Missverständnis entstehen, dass Teilnehmer glauben, sie hätten keinen Einfluss, wenn sie keinen sachlichen Beitrag leisten müssen.

Ich akzeptiere daher nicht mehr, dass Teilnehmer ihr Handy hernehmen, sich hinter ihren E-Mails verschanzen oder sonst abdriften. In der Zeit, in der sie nicht rational involviert sind, haben sie die Aufgabe, das ganze Team energetisch zu unterstützen. Ganz nebenbei hat das auch noch den Effekt, dass man mit dem liebevollen Beitrag für die anderen das eigene Energiefeld auffüllt. Statt genervt, entleert oder verärgert über die vergeudete Zeit hinauszugehen, ist man voll aufgeladen und bereit für die weitere eigene Arbeit.

4. Beginnen Sie ein Meeting mit einer kurzen, meditativen Einstimmung

Es ist sicherlich noch nicht Mainstream, aber es gibt bereits einige Unternehmen, in denen jedes Meeting mit einer kurzen meditativen Einstimmung beginnt. Eileen Fisher etwa, die Besitzerin eines internationalen Modelabels, berichtet in einem Interview, dass sie jedes Meeting, statt mit der Agenda und aktueller Informationen, mit einem Moment der Stille beginnt und dass ihre Mitarbeiter das übernommen haben.

Alleine das hat bewirkt, dass sie bewusstere Entscheidungen treffen, die Leidenschaft für ihre gemeinsame Arbeit gestiegen ist und das gesamte Klima davon profitiert hat. „Because I think when people start to pay attention to themselves, they start to pay attention to their relationships, to the people around them and how they treat each other, and they start to notice the people in the supply chain” („Ich denke, wenn Menschen beginnen, auf sich selbst zu achten, beginnen sie, auf ihre Beziehungen zu achten, zu den Menschen um sie herum und wie sie sich gegenseitig behandeln, und sie fangen an, die Menschen in der gesamten Lieferkette wahrzunehmen.“)

Beginnen Sie ein Meeting mit einer kurzen, meditativen Einstimmung, es ist in jedem Fall wertvoll!

14.10.2018
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(c)Dr. Helga Pražak
www.prazak.cc

Mehr zu diesem Thema finden Sie in meinem neuen Buch:
BUSINESS ENERGETIK – Wie Sie mit Achtsamkeit und Intuition Ihren Berufsalltag meistern und Grenzen überwinden, erschienen 2017 im Verlag Edition Summerhill.

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Helga-Prazak

Helga Pražak

– Studium der Lebensmittel- und Biotechnologie an der Universität für Bodenkultur in Wien (Dr. & Dipl.-Ing.).
– Ausbildung Energetik und Mentaltraining: OMEGA Health®
Coach, Master Top Coach, 7th Sense Life Coach,
Geistheilung nach Horst Krohne®, Aura-Reading®, Meditation, Atementspannungstrainer

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