Mentaltraining – Lernen für Erfolge

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Schneller lernen mit Mentaltraining als Lernhilfe?

Mentaltraining ist heutzutage weit verbreitet, wo es früher als Geheimnis angesehen wurde. Es ist eine solide Grundlage für ein erfolgreiches Leben. Mentales Training lässt sich einfach erlernen. Jedoch ist es wichtig, die richtigen Schritte zu befolgen, um damit erfolgreich zu sein. In diesem Beitrag wird Mentaltraining vorgestellt. Zudem werden die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten und Spielarten dargestellt. Einige der Herausforderungen dazu werden hier diskutiert. Ferner gibt es eine Reihe an Tipps für ein erfolgreiches Mentaltraining.

Woher Mentaltraining kommt

Sich mit der Wirkung von Gedankenmustern und Überzeugungen zu befassen, hat eine längere Geschichte und ist keine Erfindung des 21. Jahrhunderts. Es ist auch keine Selbstoptimierung, die mittlerweile wie Unkraut in unserer Leistungsgesellschaft dramatisch Raum greift. Mentaltraining hat seine eigene Geschichte. Es hat seine Ursprünge im Spitzensport. Schellbach entwickelte seine Methode bereits zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Er propagierte einen Mental-Positivismus, der Entspanntheit und Leistungsabruf gleichzeitig ermöglicht. Dies ist eine Lebenslehre, die Schellbach auf 16 Prinzipien geistiger Natur basiert. Schellbachs Methode gilt heute als die erste methodisch fundierte und systematisch strukturierte Lebenshilfe im deutschen Raum. Sie ist ein vollständiges Konzept zur Persönlichkeitsentwicklung und auch für die mentale Gesundheit. Mittlerweile wurde die Grundlage weiterentwickelt und verfeinert. Die Prinzipien gelten jedoch nach wie vor.

Was früher eine Sensation war und als Geheimnis abgetan wurde, ist heute Normalität.

Mentales Training gehört bei jedem Leistungssport bereits zum Curriculum. Es gibt eine Fülle an belegten Beispielen von bekannten SportlerInnen, die ihre Olympiasiege, ihre Siege generell, ihre Weltmeistertitel mit Mentaltraining erreichten. Natürlich ist das allein nicht ausreichend. Doch es ist zu einem gewichtigen Erfolgsfaktor im Rahmen der geworden. Wenn sich Probleme in der Leistungsumsetzung bei SpitzensportlerInnen zeigen, dann ist ab einem gewissen Level mental bedingt.

Mittlerweile nutzen die Erkenntnisse auch ManagerInnen, PolitikerInnen, StudentInnen und KünstlerInnen – und auch der sogenannte „normale Mensch“. Auch im Stressmanagement findet man Elemente des Mentaltraining. Wer resilient sein will, für den ist mentales Training ein wichtiges Instrument. Wer seine Gedanken, seine Muster, seine Verhaltensweisen und seine Wünsche und Ziele kennt, orientiert sich leichter im Leben und gelangt – ganz ohne Selbstoptimierung – zum persönlichen Lebenserfolg. Stress wird dann zu einem positiven Faktor. Denn: Stress ist eben nicht nur negativ und belastend. Stress kann auch ein Motivationsfaktor sein, um besonders fokussiert sein.

Mentales Training und Psychologie

Mentale Gesundheit spielt heute eine wesentliche größere Rolle als noch vor gut 10 Jahren. Heute schämt man sich nicht mehr, darüber zu sprechen und sich bei Bedarf professionelle Hilfe zu holen.

Auch im weiten Feld der Psychologie hat das mentale Training mittlerweile Einzug gehalten. Es hat einen fixen Platz gewonnen. Beispielsweise greifen die Psychosomatik und die Psychotherapie auf mentales Training zurück.

Ein weiterer Einsatzbereich ist der Umgang mit diversen Prüfungsängsten und Auftrittsängsten bei KünstlerInnen. Oft haben SchülerInnen und StudentInnen sowohl vor Vorträgen als auch vor schriftlichen Prüfungen, wo es ums Weiterkommen geht, schlicht unergründliche Angst. Sie sind Topperformer, wenn es nichts geht. Sie sind Underperformer, wenn es um viel geht. Das Gelernte fällt nicht mehr ein – die Leistung ist nicht mehr abrufbar. Nebel im Hirn – so wird der Zustand oft beschrieben. Blackout. Alles weggeblasen, so als man nie gelernt hätte. Mentaltraining hilft, das Gelernte abrufen zu können und auf den Punkt genau seine Leistung zu erbringen. Damit wird der Selbstwert gestärkt. Das Selbstvertrauen blüht auf. Man fühlt sich wesentlich besser.

Mentaltraining ist heute im Lebensalltag angekommen.

Selbst wenn Sie nicht diese sportliche oder künstlerische Spitzenleistungen erbrachten und auch gar nicht erbringen wollen, weil Sie in Ihrem Leben ganz andere Prioritäten haben, können Sie ein paar generelle Aspekte für sich und Ihre umfassende Gesundheit mitnehmen:

Sie wollen sich selbst vertrauen können und für sich und Ihr Umfeld stimmige Entscheidungen treffen. Wenn möglich, mit ein bisschen Mut. An Ihre eigenen Grenzen zu gehen, ist zwar nicht Ihr Alltagsbusiness, doch es kommt immer wieder vor, dass Sie dazu aufgefordert werden. Wer lebt schon gerne dauerhaft in Komfortzonen? Wachstum braucht Reize. Gelegentlich müssen Sie Ihr Leistungsvermögen an einem bestimmten Tag abrufen. Sie müssen und wollen andere von Ihren Ideen überzeugen, weil Sie Ihre Ideen für richtig gut halten. Und – Ihre umfassende Gesundheit verbessert sich zudem. Lernen Sie Ihre Gedanken kennen. Dann können Sie diese verändern, wenn Sie Ihren Erfolg schmälern.

Nicht nur die Umsetzung von mentalem Training ist breit gespannt und hat sich im Laufe der Jahre auch erweitert. Musik kommt mittlerweile ganz natürlich beim Mentaltraining zur Anwendung. Auch Autosuggestion, Klangarbeiten, die Arbeiten mit verschiedenen Frequenzen und vieles mehr wird damit eng verbunden. Lesen Sie noch ein Stück weiter. Gegen Ende des Beitrags finden Sie eine Reihe an konkreten Übungsmöglichkeiten.

Leitendes Prinzip für mentales Training

Im Zentrum des mentalen Trainings stehen klare Ziele, gekoppelt mit positiv formulierten Gedanken. Es ist das Gemeinsame aus Ziel und Gedanken, das, mit einer gehörigen Portion an Disziplin und an Dranbleiben, den nachweislichen Erfolg bringt.

Ziele geben uns Struktur und Halt. Sie zeigen uns auf, wo wir hin wollen. Sei es im Alltag, indem man beispielsweise täglich sein kleines Training macht; sei es, eine bestimmte Strecke in einer bestimmten Zeit gehen oder laufen zu können. Seien Sie fantasievoll mit Ihren Ziele. Haben Sie Freude beim Finden und Definieren Ihrer Ziele.

Wir wissen, dass positiv formulierte und als solche empfundene Gedanken gleichartige Gefühle erzeugen und zu Emotionen, also Gedanken, die mit schön empfundenen Gefühlen ummantelt sind, zu förderlichen Frequenzen werden.

Denn: Jeder Gedanke und jedes Gefühl haben eine Schwingung. Positive Gedanken schwingen höher. Negative Gedanken schwingen niedriger. Gleiches gilt für Gefühle. Meistens hat man dies unbewusst gelernt. Daher muss man, wenn man eine Veränderung will, neu lernen.

Ihre Schwingung bestimmt Ihre Lebensgefühl. All das lässt sich mittlerweile mit bildgebenden Verfahren auch nachvollziehen. Man kann jedoch auch auf seine eigene Verfasstheit achten, wie sich ein negativer Gedanke wie der Klassiker „du bist ein*e totale*r VersagerIn“ anfühlt. Lassen Sie dieses kleine Beispiel auf sich wirken. Danach spüren Sie in sich hinein, wenn Sie hören oder lesen „Du bist mein Held/meine Heldin“. Dieses kleine Beispiel zeigt, wie sehr wir von Gedanken und vom gesprochenen Worte berührt werden.

Was ist beim Einstieg ins Mentaltraining zu beachten?

Mentaltraining kann man für alle Lebensbereiche anwenden. Glaubenssätze umzuwandeln, gehört genauso dazu wie sich eine Marotte abzutrainieren. Natürlich ist das Erreichen größeren Zielen wie einen Schulabschluss, einen Studienabschluss, eine große Prüfung meistern prädestiniert dafür. Auch einen großen Auftritt schaffen, sein Selbstbild zu modellieren etc. sind untrennbar damit verbunden.

Wichtig dabei ist, sich Erreichbares auszuwählen. Es hat keinen Sinn, als Ziel beispielsweise zu wählen, vom Gewicht von 100 kg in einer Woche auf 70 kg herunterzukommen. Ziele müssen immer schaffbar sein. Man muss auch dran glauben können, das gesetzte Ziel in der Wunschzeit zu erreichen.

Etwas, das viel zu selten angesprochen wird, ist: man kann sich für sich selbst Ziele setzten doch NIE für eine andere Person. Im Spirituellen nennt man das die freie Wahl. Die belässt man beim anderen. Wenn man sich selbst verändert, verändert sich auch sein Umfeld.

Wenn man diese wenigen Prinzipien beachtet, steht einem gelungenen Mentaltraining wenig entgegen. Damit lernen Sie Ihr Leben neu denken.

Selbstverhalten verändern führt zu einer veränderten Frequenz

Was Sie jedoch machen, wenn Sie Mentaltraining betreiben, ist, dass Sie Ihr eigenes Verhalten schrittweise verändern. Ziel ist eine gedankliche Veränderung. Damit verändert sich Ihre Ausstrahlung, Ihre Resonanz. Sie schwingen auf einer neuen Frequenz. Damit gelangen Sie auf eine neue Wellenlänge. Und – plötzlich geht der alte Partner – und es ist Raum für einen neuen, der zu Ihrer neuen Frequenz deutlich besser passt. Oder – es tut sich ein neuer Job auf – und der alte Job geht still und leise.

Doch hier ist auch Vorsicht geboten: Visualisieren Sie nie jemand bestimmtes, vor allem nicht beim Wunschpartner. Das klappt erfahrungsgemäß nicht. Lassen Sie auch dem Leben ein wenig Raum, Ihnen die/den Passende/n zu senden. Haben Sie vor allem Freude dabei. Das ist schon die halbe Miete. Erwarten Sie so wenig möglich. Ziel ist immer Ihre individuelle Veränderung, die in ein verbessertes Wohlgefühl und in einen persönlichen Erfolg führt.

Denn: natürlich hat auch das mentale Training seine Grenzen. Es ist weder ein Wunderelixier noch ein Guru-Instrument.

Warum funktioniert Mentaltraining?

Sätze wie – nach deinem Glauben wird dir gegeben; wenn du es sagst, wird es so sein; mit deiner Einstellung wirst du nicht weit kommen; wenn du nicht daran glaubst, kannst du es gleich vergessen … Sie mögen Ihnen durchaus vertraut sein. Dass Erfolg im Kopf, sprich in Ihren Gedanken beginnt, gilt als allgemein akzeptiert. Wie viele Fußballspiele wurden trotz sehr guter körperlicher Verfassung verloren. Es mangelte an der inneren Einstellung, unbedingt gewinnen zu wollen. Wie oft geht im Alltag „dank“ der laxen, unklaren inneren Haltung daneben?

Gleichzeitig weiß man, dass das sogenannte „letzte Mü“ sich im Kopf, sprich in der inneren Einstellung zu einer Aufgabe abspielt. Dann kommen Ergebnisse heraus, mit denen niemand rechnete. Dies bestätigen unzählige Aussagen von SportlerInnen. Sie gelten natürlich auch fürs „normale Leben“.

Wenn es an Klarheit und Glauben mangelt, wo es hingehen soll, ist der Misserfolg vorprogrammiert. Er ist eben auch etwas, das im eigenen Kopf entsteht. Genau dort kann man ihn daher auch verändern. Sie lernen Ihre Gedanken neu. Das versteht man auch unter Neuprogrammierung.

Das Gehirn kann Realität und Wunschvorstellung nicht unterscheiden

Das „so tun als ob“, im Englischen – Fake it, until you make it – das hat schon was an sich. Es ist ein wichtiger Aspekt von mentalen Training.

Wir wissen aus zahlreichen neurologischen Untersuchungen, dass alleine das „so tun als ob“ im Gehirn genau jene Regionen anregen, die auch im Realfall angeregt sind. Wir können unser Gehirn also gezielt austricksen und ihm etwas vormachen, dass real noch nicht da ist. Das Gehirn lässt sich damit jedoch auch trainieren. Der Kopf und auch der Verstand sind dabei wesentliche Elemente für den umfassenden Erfolg und die Gesundheit.

Wir zapfen unser Unterbewusstsein an, das ja zu 95 % unser Verhalten und unsere Gedanken, Gefühle, Worte und Handlungen steuert. Wir tragen einen riesigen Speicher mit uns herum. Die Neuroplastizität des Gehirns, als die Trainierbarkeit des Gehirns, offeriert uns ungeahnte Möglichkeiten. Wenn man mittels regelmäßigen Gedankenarbeit diesen Speicher anzapft und prägt, dann muss es irgendwann in die eigenen Realität treten. Es lohnt, neu denken zu lernen.

Mentales Training wirkt in beide Richtungen.

Auch dieses Wissen ist wichtig. Man kann sich auch die Katastrophe einreden. Man kann sich auch auf Scheitern programmieren. Damit schmälert man nicht nur Erfolgschancen, Wohlbefinden und letztlich die umfassende Gesundheit.

Doch man kommt über das Mentaltraining auch an jene Muster und Glaubenssätze heran, die uns oft große Hindernisse am Weg zu Erfolg, Wohlbefinden und Gesundheit sind. Freuen Sie sich darüber, dass sich genau diese Hindernisse auch zeigen. Wenn es Ihnen gelingt, sie zu wandeln, dann haben Sie Ihr ersten wahres Meisterstück vollbracht. Dann geht es so richtig los mit dem Erfolg.

Ein kleiner Hinweis zu dem Gestrüpp an Glaubenssätzen, die wir ALLE mit uns herumtragen. Sie sind nicht allein. Jeder Mensch hat seine Gerippe an Glaubenssätzen, die ihn behindern. Hinschauen wirkt wahre Wunder. Es ist der erste Schritt zum Wandeln und damit für Ihren persönlichen Erfolg. Ansonsten zeigen sie sich zum ungünstigsten Moment.

Konkreten Übungen zum Mentaltraining

Heute gibt es unzählige Möglichkeiten, mentales Training zu betreiben. Von Frequenzarbeiten, über Subliminals bis hin zu Affirmationen und Visualisierungen gibt es für jede/n etwas dabei. Sie können auch mit Musik unterstützen. Die große Auswahl macht es nicht immer ganz einfach, das für sich Richtige zu finden. Es ist daher auch ein wenig Probieren angezeigt.

Mentales Arbeiten ist im Repertoire geistiger Übungen gemeinsam mit der Meditation eines der ältesten und am besten auch erforschten Zugänge zu einem selbst. Damit lassen sich die seelische Kraft und mentale Stärke trainieren.

Oft reichen 5 Minuten an Übung, um nach einiger Zeit bereits angenehme Veränderungen an sich festzustellen. Das können sein: innere Gelassenheit, Klarheit, Ruhe, die Fähigkeit, Gelerntes abrufen zu können, Vertrauen in sich etc.

Tipps für die erfolgreiche Umsetzung beim Mentaltraining

Es gibt keine generellen Tipps beim mentalen Training. Es gibt auch keine Geling- und Erfolgsgarantie, doch es gibt einige Voraussetzungen, die leicht zu erfüllen sind, um seinem persönlichen Erfolg näherzukommen. Man muss probieren. Zu viele verschiedenen Methoden miteinander zu kombinieren, wird für den Beginn nicht empfohlen. Es geht um Leichtigkeit, um Freude, ums Ausprobieren. Das ist schon ein Teil des sich selbst Kennenlernens. Damit beginnen die Tipps schon zu wirken. Setzen Sie sich Ihre persönlichen Ziele. Sie sind Ihr eigener Maßstab. Niemand im Außen kann Ihre Ziele vorgeben.

Die folgende Tipps geben Ihnen ein paar Hilfestellungen in der Umsetzung von mentalen Trainingsangeboten.

Tipp 1: Wahl des Ortes für die Übungen

Den meisten Menschen hilft es, wenn sie für die ersten mentalen Übungen einen ruhigen Platz wählen. So wird die Konzentration gestärkt und es lässt sich besser entspannen. Oft hilft es, die Augen zu schließen, jedoch sollte man sich lieber nicht hinlegen, um nicht einzuschlafen. Aufrechtes und dennoch entspanntes Sitzen regt sowohl Entspannung als auch Fokus an.

Tipp 2: Die Rolle des Atmens

Der Atem spielt im Mentaltraining eine große Rolle und wird oft unterschätzt. Es trägt zur Entspannung bei, auf die eigene Atmung zu achten, um einen Fokus zu finden und ruhig zu werden. Es gibt unterschiedliche Arten der Atmung. Natürlich durch die Nase ein- und ausatmen; durch die Nase einatmen und durch den Mund sanft ausatmen – oder auch durch den Mund ein- und ausatmen. Es gibt noch eine ganze Reihe an weiteren Möglichkeiten.

Wichtig ist, sich für eine Art der Atmung am Beginn zu entscheiden und vor allem tief in den Bauch hinein einzuatmen und beim Ausatmen die Luft so weit hinauslassen, dass man am besten den Bauchnabel zu sich zieht. Atmen belüftet den Körper, den Geist und die Seele. Frische kommt herein. Verbrauchtes geht hinaus.

Es ist ein natürlicher Prozess, den man gezielt nutzt. Wenn man dabei lächelt, ziehen die Energien gleich mit nach oben.

Tipp 3: Regelmäßigkeit beim Üben

Am Beginn reichen 5 Minuten, dafür täglich, am besten zur gleichen Zeit. Nach einer Woche steigert man auf 10 Minuten, dann weiter auf 15, 20, 25 und 30 Minuten. Die Übung wird mit der Zeit zur Freude. Man denkt nicht mehr nach, ob man alles „richtig“ macht und auch alles berücksichtigt hat. Es fließt durch die Regelmäßigkeit des Übens. Ob Atmen, Fokussieren, Bilder kreieren und halten, Visualisierungen, Affirmationen – alles braucht Übung.

Gerade beim Visualisierung ist die konkrete Vorstellung mit allen Details wichtig und auch hilfreich. Wenn die diversen Übungen mit konkreten Handlungen im Außen verknüpft werden (z.B. körperliches Training, veränderte Essgewohnheiten etc.), dann sind Sie auf Ihrer persönlichen Straße des Erfolges nicht mehr aufzuhalten.

Machen Sie alles mit dem nötigen Ernst, doch bewahren Sie sich die Freude. Beides schließt einander ein. Seien Sie dankbar für jeden noch so scheinbar kleinen Erfolg. Loben Sie sich fürs Dranbleiben. Und feiern Sie das Erreichen Ihres Ziels.

Wenn Sie diese drei Tipps beherzigen, dann haben Sie eine ausgezeichnete Erfolgsbasis geschaffen, Ihre Ziele zu realisieren.

Zusammenfassende Gedanken

Mentales Training bietet nahezu unbegrenzte Möglichkeiten und kann immer für alle möglichen Lebensbereiche eingesetzt werden. Jede/r kann mit diesen Methoden arbeiten und damit negativen Verhaltensmustern ein Ende setzen, Gedankenkreise aufhalten und persönlichen Zielen näherkommen.

Mentaltraining führt langsam und sicher zu einer positiven Einstellung, zu einer erhöhten Belastbarkeit (Resilienz) und zu geistiger Stärke.

Wie immer ist die eigene Einstellung der Schlüssel zum Erfolg. Glaube kann wahrlich Berge versetzen. Der Blick auf sich selbst kann die ganze Welt verändern. Genau dabei hilft mentales Training. Es ist jedoch kein Ersatz für echten Sport oder einen Arzt des Vertrauens bzw. Psychologen und Psychotherapeuten. Wir raten Ihnen, diesen bei Bedarf jedenfalls zu konsultieren.

Wer sein Leben lebenswerter machen und endlich Zufriedenheit finden möchte, für den eignet sich mentales Training. Es ist eine Reise, nicht nur zu seinen Zielen, sondern immer auch eine Reise zu sich selbst. Die haben Sie selbst in Ihren Händen.

30.03.2023
Außerordentl. Honorarprofessorin Dr.habil. Dr. Andrea Riemer, Ph.D.
Zur Autorin finden Sie alles Wissenswerte unter: www.andrea-riemer.de

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Mentaltraining andrea riemer september 2021Über Andrea Riemer:

nach einer einzigartigen, 25 Jahren umfassenden internationalen Karriere als Wissenschaftlerin und Beraterin für Sicherheitspolitik und Strategie (Doktorat in BWL, Ph.D. und Habilitation in Militärwissenschaften; außerordentl. Honorarprofessorin), hat sich Andrea Riemer ab 2012 als eine der erfahrensten Buchautorinnen und Vortragenden zu existentiellen Fragen des Lebens in der poetischen Philosophie etabliert.
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