
Bewusstseins Guide über Prinzipien des Bewusstseins
Das Bewusstseins-Guide Begleitbuch führt Sie ein in die Prinzipien des Bewusstseins, die unserer Arbeitsweise der Heilung, Bewusstwerdung und Ganzwerdung des Menschen zugrunde liegen.
Ganzwerdung in diesem Zusammenhang heißt, dass sich der Mensch dessen bewusst wird,
· wer er ist, im Verhältnis zu sich selbst und seiner Umwelt
· wie er das erzeugt und beeinflusst, was er ist und
· wie er auf seine Umwelt einwirkt und sein Leben und seien Erlebnisse erzeugt.
Sie können schon erkennen, dass wir in unserem Heilansatz und Bewusstseins – Guide davon ausgehen, dass der Mensch seine Umwelt erzeugt und beeinflusst.
Das ist eine große Behauptung, und ich bitte Sie, diese vorerst einmal als These stehen zu lassen.
Das Bewusstseins-Guide Begleitbuch ist die Basis der im Online-Kurs behandelten Theorie, die dort mit handfesten Übungen und Heilverfahren untersetzt wird. Im Verlaufe der Erklärungen und der Erfahrungen wird sich vieles erschließen, was Sie bisher vielleicht nicht für möglich gehalten haben oder zumindest noch nicht selbst erfahren haben.
Auf den folgenden Seiten sind die fünf Grundthesen unseres Bewusstseins – Guide für erfolgreiches Arbeiten mit dem persönlichen Bewusstsein beschrieben, die wir in unseren Kursen und Therapien anwenden und zur Eigenanwendung vermitteln.
Bewusstseins Guide und Thesen – Prinzipien des Bewusstseins
Grundthese 1: Der Mensch nimmt nur einen kleinen Teil der tatsächlichen Welt wahr
Die reale Welt des Menschen, in der er lebt unterscheidet sich von seiner wahrgenommenen Welt.
Was ist die reale Welt, und was die wahrgenommene Welt des Menschen?
Die sogenannte reale Welt in der Umgebung eines Menschen enthält Pflanzen, Tiere, Personen, Gerüche, Bilder, Lichtreflexe, Gefühle, Gedanken und Töne in einer extrem großen Menge und Anzahl.
Ein Teil dieser Impulse oder Reize, die von außen auf den Menschen eindringen, werden von den Sinnesorganen des Menschen aufgenommen, jedoch nur die Informationen, die durch das jeweilige Sinnesorgan aufgenommen und verarbeitet werden können.
Abbildung 1: Reize in der äußeren Welt des Menschen
Das Auge z.B. kann elektromagnetische Strahlung mit einer Wellenlänge zwischen 380 und 780 Nanometer aufnehmen, für Strahlungen außerhalb dieser Wellenlänge ist das Auge ungeeignet – (siehe Abbildung 2).
Das Ohr kann Schallwellen von 16 Hertz bis maximal 20.000 Hertz aufnehmen, für außerhalb liegende Frequenzbereiche ist dasmenschliche Ohr ungeeignet. Katzen können z.B. bis 100.000 Hertz wahrnehmen, und deutlich intensiver als das menschliche Ohr.
Delphine können im Rahmen der sogenannte „ Echolokation“ im hochfrequenten Ultraschallbereich wahrnehmen, bis 200.000 Hertz (siehe Abbildung 3).
Die weiteren physischen Sinnesorgane des Menschen sind ähnlich eingeschränkt.
Darüber hinaus nimmt der Mensch Gefühle und Gedanken anderer Menschen wahr, was im Volksmund lebendig ist. So spürt man, wenn man in einen Raum kommt, in dem gestritten wurde, die sogenannte „dicke Luft“. Dafür gibt es zahlreiche Beispiele, die hier nicht weiter ausgeführt sind, aber jeder für sich selbst überprüfen kann.
Abbildung 4: Emotionen und Gedanken
Die Wahrnehmungen der physischen Sinnesorgane werden in elektrische Impulse verwandelt, durch die Nervenbahnen weitergeleitet zu den Wahrnehmungszentren im Gehirn, und dazwischen im Zwischenhirn weiter ausgefiltert. Das Zwischenhirn ist der Sitz unserer körperlichen Emotionen, in dem Gefühle wie Freude, Angst, Wut und Enttäuschung entstehen. Es filtert unsere Wahrnehmung und lässt „Unwichtiges“ nicht passieren.
Nicht alle aufgenommenen Impulse der realen äußeren Welt
erreichen also den Ort unserer inneren Vorstellungswelt.
Im Inneren setzen sich diese Informationen von außen für den Menschen zu gesamten Bildern einer Welt zusammen, die in seinem Inneren als Vorstellung entsteht. Im Inneren des Menschen entsteht seine wahrgenommene Welt. Die innere Welt entsteht also aus dem Rest der Impulse, die aus der äußeren realen Welt in das Innere des Menschen gelangen, in sein Bewusstsein.1
Abbildung 6: Entstehung der inneren Welt durch Filtern der Impulse
Dazu eine kleine wahre Geschichte:
Dipl.-Ing. Markus G., ein früherer Kursteilnehmer, leitete ein Unternehmen, das im industriellen Bereich Produktionsmaschinen betrieb und große Firmen belieferte. An der zentralen Maschine wurde eine neue Schicht eingeführt, und es wurde ein neuer Schichtleiter benötigt.
Ein junger Mann, Axel P.2, hatte sich bestens bewährt als Mitarbeiter an dieser Maschine. Er ging liebevoll mit ihr um, war fleißig und umsichtig, und half anderen Mitarbeitern, die sich noch nicht so gut auskannten. Sein Leistungspotential schien weit über seine momentane Aufgabe hinaus zu gehen. Er schien bestens geeignet zu sein, sich als Schichtleiter zu qualifizieren.
Markus G. sprach den jungen Mann an: Ob er sich vorstellen könnte, Schichtleiter zu werden, er bekäme mehr Geld und die Unterstützung bei der Einarbeitung. Der junge Mann lehnte sofort ab, weil er Angst hatte, überfordert zu sein. Markus G. akzeptierte das, aber sprach noch zwei oder drei Mal mit ihm, ob er es denn nicht probieren wolle, er könnte sich dann immer noch anders entscheiden.
Nach zwei Wochen willigte der junge Mann ein. Er arbeitete bereits zwei Tage in seiner neuen Position, als er sich plötzlich merkwürdig zu verhalten anfing und krank wurde. Man brachte ihn zum Arzt und in die Psychiatrie, und dort wurde Schizophrenie diagnostiziert.
Was aber wirklich passiert war, war folgendes:
Markus G. hatte den jungen Mann selbst zum Krankenhaus gefahren, denn er interessierte sich für den Menschen, und es interessierte ihn, was da passiert war.
Er fragte den jungen Mann. Und Axel P. erzählte ihm, was er an sich selbst wahrnahm: Er konnte nichts mehr machen, nicht einmal mehr Auto fahren, denn er hörte vorn im Motor das Klopfen, hinten den Auspuff klappern, die Fahrtgeräusche, die Vögel, das Rollen der Reifen des Gegenverkehrs, den eigenen Atem, er nahm alle Geräusche und Bilder seiner Umgebung wahr, und damit war er überlastet.
Seine Bewusstseinsfilter im Zwischenhirn hatten ausgesetzt, die bei jedem Menschen automatisch funktionieren, und nur das in das Bewusstsein lassen, was wir wollen und verarbeiten können. Alle anderen Geräusche, Bilder und Wahrnehmungen werden normalerweise ausgefiltert.
Und Axel P. war überlastet, selbst wenn er gar nicht mehr arbeitete: Seine Angst hatte sich realisiert.
1 Bewusstsein ist im weitesten Sinne die erlebbare Existenz mentaler Zustände und Prozesse. Quelle: Wikipedia; In diesem Sinne wird hier
das Wort Bewusstsein verwendet.
2 Name geändert
Grundthese 2: Bewusstseinsfilter haben einen Nutzen
Dass der Mensch nur einen Teil der äußeren realen Welt wahrnimmt, hat den ersten Nutzen, dass der Mensch und sein Gehirn vor Überlastung geschützt werden, und er nur die für ihn wichtigen Informationen erhält.
Der zweite Nutzen ist, dass der Mensch sich aussuchen kann, was er gern wahrnehmen will, und sich auf Ziele orientieren kann. Alles, was diesen Zielen dient, wird dann durch sein Gehirn und seine Filter herausgefiltert. Wenn der Mensch also weiß, was er will, woraus seine Filter „gemacht sind“, und wie sein Bewusstsein und seine Filter beeinflusst werden können, dann kann er dieses Wissen sehr effektiv einsetzen, um sein Leben zu verbessern und ungewünschte Situationen zu verändern.
Abbildung 7: Nutzen von Bewusstseinsfiltern
Überzeugungen steuern Verhalten
Grundthese 3: Bewusstseinsfilter bestehen aus Überzeugungen
(Eine Überzeugung ist laut Definition „…der persönliche Glaube an die Richtigkeit von bestimmten Ideen und Wertvorstellungen“. Quelle: Wikipedia)Das wollen wir an einem kleinen Selbstversuch beweisen und laden Sie ein, das hier selbst auszuprobieren:
- Schreibe Sie sich auf, was Sie über sich glauben. Tun Sie das jetzt, bevor Sie weiterlesen. Nehmen Sie sich ein Blatt Papier und einen Stift und schreiben Sie sich auf, was Sie über sich glauben, in der folgenden Form:
Ich bin……………………………………………….
Ich bin……………………………………………….
Ich bin……………………………………………….
Ich bin……………………………………………….
Ich bin………………………………………………. - Jetzt stellen Sie sich folgende Fragen:
1. Wo in meinem Körper kann ich das fühlen?
(An welcher Stelle des Körpers fühle ich das, wenn ich mich in diese jeweilige Überzeugung „hineinsetze“, eine nach der
anderen?)
2. Wie fühlt sich das als Körpergefühl an?
(schwer, heiß, kalt, kribbelnd, warm, stechend…; NICHT: normal, gut, schlecht…, sondern ein Körpergefühl)
Wer sich diesem Experiment ausgesetzt hat,
hat seine eigenen Filter, seine eigenen Überzeugungen gefunden, und erfahren, dass es einen „Gefühlsspeicher“ gibt, den er im Körper besitzt. Die unterschiedlichen Überzeugungen, Glaubenssätze oder Schöpfungen sind meist an unterschiedlichen Stellen im Körper zu fühlen, und sie fühlen sich unterschiedlich an.
Die stärksten Überzeugungen, die der Mensch besitzt, sind die Überzeugungen über sich selbst.
· Ich bin stark.
· Ich bin demütig.
· Ich bin stolz.
· Ich bin ein Motorradfahrer.
· Ich bin ein Mann.
· Ich bin ein Österreicher.
Wenn der Mensch nicht wüsste, dass es Österreich gibt, ein Land, eine mentale Vereinbarung unter Menschen, dann könnte er auch nicht wissen, dass es Österreicher gibt, und dass er Österreicher ist.
Der Mensch hat also irgendwann in seinem Leben „gelernt“, dass das so ist, und hat es geglaubt. Jetzt weiß er es, und es wird zur objektiven Wahrheit. Er filtert die Welt im Außen nach „Österreicher“ und „Ausländer“. Dazu werden Merkmale wie Sprache, Aussehen usw. der betreffenden Personen herangezogen.
Die Überzeugungen, die der Mensch besitzt, bilden die Filter, die die Sinnesreize von außen filtern. Der Mensch nimmt nur das wahr, was seinen Überzeugungen entspricht.
Jeder Mensch hat Dutzende und Hunderte von Überzeugungen. Überzeugungen darüber, wie die Welt ist, wie das Leben ist, wie die Eltern, die Lehrer und Kollegen sind, was möglich ist und was unmöglich.
Diese Bewusstseinsfilter – Überzeugungen sind nicht nur Gedanken im Kopf, sondern auch als Gefühle im Körper wahrnehmbar, und steuern nicht nur die Wahrnehmung, sondern das gesamte Verhalten des Menschen.
Grundthese 4: Überzeugungen werden selbst gebildet
Die meisten Filter aus Überzeugungen entstehen in der Kindheit und werden von den Eltern, Lehrern, Erziehern oder anderen Autoritätspersonen übernommen. Später fügt der Mensch oft nur noch neue Überzeugungen hinzu, die die alten Überzeugungen bestätigen.
Und wie passiert das, das Erschaffen von Überzeugungen?
Ein Kind kommt unbelastet von Vorstellungen und Überzeugungen auf die Welt. Es ist sozusagen ein „unbeschriebenes Blatt“. Am Anfang kann es noch nicht einmal die physischen Sinnesreize koordinieren, es nimmt Lichtblitze und Reflexe wahr, Töne und Laute, aber nichts ist zusammenhängend. Erst später lernt das Kind, diese Geräusche und optischen Eindrücke zu Bildern und Worten zusammenzusetzen, zu der im Inneren wahrgenommenen Welt.
Abbildung 8: Das Kind als „unbeflecktes“ Neugeborenes
Das Kind bringt jedoch etwas Besonderes mit: seine Einzigartigkeit, seine besonderen Begabungen, seine Talente und Fähigkeiten, seine Berufung, seine „innere Stimme“.
Das Kind kann also noch nicht geordnet wahrnehmen durch die Welt der physischen Sinne, aber es kann seine Eltern fühlen. Wie in der vorhergehenden Übung schon sichtbar geworden, kann jeder seine eigenen Überzeugungen fühlen. Wir können jedoch auch andere Menschen und deren Überzeugungen fühlen!
Erwachsene können andere Menschen nur noch eingeschränkt fühlen,
da die lautstarke äußere Welt dazu geführt hat, diese Gefühle großenteils abzuschalten. Wir müssen halt „funktionieren“ in der Welt der Wirtschaft. Aber die „dicke Luft“ oder „das Bauchgefühl“ können auch viele Erwachsene fühlen.
Das Kind fühlt noch sehr gut, es ist sehr offen für Gefühle. Es fühlt jede Stimmung der Eltern, jeden Streit, alle Liebe, die fließt, jede Lebenssituation und emotionale Bewegung der Eltern. Wenn es aufwächst im Schoß der Familie, wird es wird sozusagen im emotionalen Universum der Eltern groß.
Abbildung 9: Das Kind fühlt das Energiefeld seiner Eltern
(Die Flecken sind die fühlbaren Überzeugungen im Gefühlsleben der Eltern und des Kindes)
Das Kind fängt nun an, seine Welt zu erkunden. Es lernt von seinen Eltern, wie die Welt „funktioniert“. Es lernt dies, indem es die Gefühle der Eltern wahrnimmt und sie kopiert. Es lädt sich sozusagen die „Grundsoftware“ für das Funktionieren der wahrgenommenen Welt der Eltern herunter, so dass es recht bald in dieser Welt eigenständig wird. Damit kopiert es erst einmal unsortiert alle Überzeugungen der Eltern, und ihre Art, das Leben zu sehen.
Deswegen werden Kinder von reichen Menschen später oft mühelos reich, während Kinder von Armen – abgesehen von äußeren Chancenungleichheiten – ihre komplette innere Welt auf den Kopf stellen müssen, um reich zu werden.
Was die Eltern vorleben,
lebt das Kind nach. Das geht bis zu Körperhaltungen und der Art sich auszudrücken, was später sichtbar wird. Wissenschaftler sagen, dass das Kind in den ersten drei Jahren seine hauptsächliche Prägungsphase hat. Wenn es danach in eine andere Familie kommt, werden trotzdem maßgeblich die Einflüsse der ersten drei Jahre prägend für das spätere Leben.
Der Kopiervorgang der Kinder ist dennoch eine Eigenschöpfung des Kindes, denn es selbst entscheidet sich in seinem Inneren, die Welt so oder so zu sehen. Das passiert in der Regel unbewusst.
Der Entscheidungsprozess des Kindes ist also ein wesentlicher Bestandteil des Kopiervorganges der Kinder:
Abbildung 10: Entstehen von Überzeugungen oder Bewusstseinsfiltern durch Übernahme von den Eltern
Mit der inneren Entscheidung des Kindes übernimmt das Kind die Überzeugung der Eltern, und damit ihren Bewusstseinsfilter. Wir nennen diesen Entscheidungsvorgang „Schöpfen“ und die daraus resultierende Überzeugung „Schöpfung“.
Überprüfe den Nutzen deiner Schöpfungen
Grundthese 5: Überzeugungen (Schöpfungen) schaffen Erfahrungen
Die Schöpfung, die inneren Überzeugungen des Menschen, installieren Filter, durch die die äußere Welt wahrgenommen wird. Wenn wir diese Filter verändern, nehmen wir auch etwas Anderes wahr und können unser Leben verändern. Wenn wir alte Filter (Schöpfungen) deinstallieren und neue Filter (Schöpfungen) installieren, können wir unser Leben verändern. Durch Bewusstseinsarbeit und Arbeit im Energiefeld. Dazu haben wir die Methoden entwickelt, und ein Teil der Methoden sind im Bewusstseins-Guide Teil II, dem Online-Kurs enthalten.
Abbildung 11: Reiz-Schöpfung-Erfahrungs-Kette
Im Bereich der Schöpfung des Menschen hat der Mensch selbst die Fäden in der Hand, und kann die Schöpfung löschen, verändern oder eine neue Schöpfung (Überzeugung) schaffen.
Überprüfe den Nutzen deiner Schöpfungen
Um zu überprüfen, ob Ihre eigenen Schöpfungen hilfreich sind, oder Sie vielleicht die eine oder andere Schöpfung übernommen haben, die IhnenProbleme verursacht, dient die folgende Übung:
Experiment
Nehmen Sie sich Zettel und Stift und schreiben Sie sich auf, was Sie über folgende Sachen glauben (jeweils 1 oder mehrere Aussagen):
Die Welt ist ……………………………………………….
Geldverdienen ist ……………………………………………….
Meine Gesundheit ist ……………………………………………….
Meine körperliche Fitness ist ……………………………………………….
Meine Partnerbeziehung ist …………………………. (nur wenn vorhanden, oder)
Den richtigen Partner zu finden, ist ……………………………………………….
Meine Mutter ist ……………………………………………….
Mein Vater ist ……………………………………………….
Mein Beruf ist ……………………………………………….
Mein Sohn/meine Tochter ist ………………………………………………. (nur wenn vorhanden!)
Jede dieser Aussagen stellt einen Filter für Bewusstsein dar. Es ist also wie eine Aufforderung an genau das zu tun und wahrzunehmen, was mit dieser Überzeugung übereinstimmt.
Jetzt stellen Sie sich die folgenden Fragen:
- Ist diese Überzeugung für mein Leben hilfreich?
(…wenn ich davon ausgehe, dass ich nur das erlebe oder wahrnehme, was mit dieser Überzeugung übereinstimmt) - Machen Sie an die hilfreichen Überzeugungen einen Haken, die anderen lassen Sie frei
- Gehen Sie eine nach der anderen Überzeugung durch, bis Sie alle überprüft haben
Sie haben jetzt einen Überblick darüber, welche ihrer gerade aufgeschriebenen Schöpfungen hilfreich ist, und welche nicht. Es gibt vermutlich viele andere Überzeugungen -Schöpfungen- in ihrem Energiefeld und Ihrem Bewusstsein, denen Sie jetzt noch nicht begegnet sind.
22.01.2017
(c) Rudolf Andreas Graf
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