Die Schumann Frequenz
Ein Faktor des wahren Lebens
Die Schumann Frequenz – Unsere technisierte Welt entwickelt sich, gleichzeitig verschlechtern sich die Umweltbedingungen in denen wir leben. Wir sind 24 Stunden am Tag zerstörerischen Einflüssen künstlicher elektromagnetischer Felder ausgesetzt. Die Energie dieser Felder ist überall 100 (einhundert!) Millionen Mal höher als jene Frequenzen, welche unsere Großeltern ausgesetzt waren. Die Intensität künstlicher elektromagnetischer Frequenzen in Großstädten ist gut 100-mal höher als die natürliche Hintergrundstrahlung.
Wir leben definitiv in einer aggressiven Umgebung in der wir uns ohne Schutz nicht aufhalten sollten.
Die Folgen dieser hochtechnischen Frequenzbelastung sind bereits jetzt überall durch extreme Zunahme gewisser Krankheitsbilder deutlich zu erkennen. Für unsere Entwicklung ist uns von der Schöpfung u. a. das Frequenzband von 3 bis 12,5 Hertz zur Verfügung gestellt worden.
In diesem Vitalitätsfeld laden wir uns auf, erholen uns und halten die Homöostase aufrecht. Jenes dynamische Gleichgewicht, was uns am Leben hält. Unser Immunsystem wird gestärkt und unser Schlaf belebt. In diesem Bereich erhalten wir Energie, Lebenskraft und die Kraft, die für das Leben insgesamt benötigt wird.
Durch die extreme Zunahme harter, künstlicher Strahlung vor allem auch im Infraschallbereich, durch zum Beispiel Windkrafträder und Kühlschränke, wird gerade der Frequenzbereich des Vitalitätsfeldes enorm belastet. Infolgedessen entsteht ein Ungleichgewicht durch eine falsche Ausrichtung dem funktionalen System des Organismus. Zum Beispiel arbeitet die Zirbeldrüse mit einer Frequenz von durchschnittlich 8 Hz.
Dadurch werden die beiden Gehirnhälften synchronisiert.
Diese beginnen erst jetzt den Subkortex (Thalamus, Hypothalamus, Hypophyse) zu kontrollieren und die jeweiligen Hormone für Männern oder Frauen abzuscheiden. Die Zirbeldrüse scheidet das Hormon “Melatonin” nur dann aus, wenn sie in der Frequenz von 8 Hz schwingt.
Bei einer Untersuchung von schwedischen und amerikanischen Stewardessen wurde ein erhöhtes aufkommen von Brustkrebs immer mit dem Fehlen von Melatonin im Körper der Betroffenen diagnostiziert. Offensichtlich hat dieses Hormon einen entscheidenden Einfluss auf das Verhindern von Krebs im menschlichen Körper insgesamt. Zudem benötigt die Schilddrüse Melatonin um effizient zu arbeiten.
Elektromagnetische Strahlung zerstört die Zirbeldrüse.
Heutzutage funktioniert meist nur die rechte Gehirnhälfte. Deshalb haben sich psychische Erkrankungen, Depressionen und andere sogenannte chronische Krankheiten insgesamt verbreitet. Längere Experimente wurden in den USA (NASA) und in Deutschland (M. Planck Institut) durchgeführt.
Die Ergebnisse haben gezeigt, dass Schumann-Resonanzen für die Synchronisation biologischer Rhythmen und die normale Existenz aller Lebewesen auf der Erde benötigt werden. Um im gesunden Einklang mit der uns umgebenden Schöpfung zu leben, sind wir auf die 7,83 Hertz, der Schumann Frequenz, angewiesen. Das Stören dieser Frequenz kann zu Kopfschmerzen, mangelnde Orientierung, Krankheit, Schwindel usw. führen. In unserer hochtechnisierten Welt hat sich die elektromagnetische Hintergrundstrahlung unseres Planeten erheblich verändert. Infolgedessen ist unser Organismus nicht mehr in der Lage, die Schumann Frequenzen wahrzunehmen.
Wie ist es dennoch möglich, dem lebenden Organismus eine Hilfestellung zu geben?
Inzwischen haben wir die technischen Möglichkeiten um baulich für abgeschirmte Räume zu sorgen. Das zu lösende technische Problem besteht darin, die künstlich erzeugten Strahlungen abzuschirmen, während die natürlichen informativ-energetischen Frequenzen vorhanden sein sollen, ja, vorhanden sein müssen.
Doch werden jene Menschen, die in diesen baulichen Genuss kommen, weit in der Minderheit sein. Eine andere Alternative ist es, mit natürlichen Frequenzen zu arbeiten. Das heißt, dass das Abspielen einer Musik in der die natürliche Blaupause, der Urklang unseres Seins verwoben ist, dem gesamten Organismus mit jenen informativ-energetischen Frequenzen versorgt, die dieser benötigt.
Wie kann das sein, wenn doch der für uns Menschen hörbare Bereich nur zwischen etwa 20 Hz und 20 KHz liegt?
Und wenn dazu noch eine mp3 verwendet wird, aus der alles nicht Hörbare herausgeschnitten wurde? Das ist im Grunde ganz einfach erklärt. Nicht nur das Nervensystem benötigt einen ständigen “Abgleich” mit den natürlichen, ursprünglichen Frequenzen. Das findet im Grunde in jeder einzelnen Zelle im gesamten Organismus statt und ist für das Funktionieren unseres Stoffwechsels unabdingbar.
Beim lauten Hören einer Musik (nicht über Kopfhörer) fangen alle Oberflächen in einer Wohnung an zu vibrieren. Dadurch entstehen Echos und vor allem weitere Obertöne die aus dem gegebenen Spektrum jenes Klangmuster entstehen lassen welches der Organismus kennt. Entdeckt er dann zum Beispiel das Muster der 8 Hz, dann entsteht ein Referenzbefehl für die Zirbeldrüse.
Es beginnen die linke und die rechte Gehirnhälfte kooperativ zu arbeiten und fangen an, die im Körper abgesonderten Hormone für eine starke Gesundheit zu koordinieren.
Die Zirbeldrüse beginnt Melatonin abzuscheiden, das Hormon für Jugendlichkeit, Langlebigkeit und Gesundheit. Die Schilddrüse, die für die synchrone Arbeit von Bauchspeicheldrüse, Nebennieren und Eierstöcken verantwortlich ist, ist ebenfalls an dem Prozess beteiligt. Der ganze Körper beginnt im gleichen Rhythmus kohärent zu arbeiten. Das durch künstliche Frequenzen gestörte Biofeld des Menschen wandelt sich und gleicht sich harmonisch an. Energie durchströmt wieder den gesamten Körper und geht nicht mehr verloren. Der Heilungsprozess beginnt und Krankheiten verschwinden.
Gibt es hierbei irgendwelche Kontraindikationen? Kann es denn eine Kontraindikation sein wenn wir in den Zustand zurückkehren, auf den wir genetisch eingestellt wurden? Zu den wirklichen Gefahren für unsere Gesundheit gehört es, stundenlang vor dem Fernseher zu sitzen, unter Stromleitungen zu leben, mit Elektrotransporten jeglicher Art zu fahren und sich ohne Sicherheitsmaßnahmen in der Radiologie aufzuhalten.
Besinnen wir uns wieder auf unser natürliches Dasein und auf unsere ganzheitliche naturgegebene Harmonie. Machen wir uns Bewusst wo und wie wir Leben, und nutzen die uns gegebenen Hilfsmittel, um unseren Organismus so weit wie möglich von den negativen Auswirkungen der künstlich erzeugten harten Frequenzen zu schützen. Alles ohne Angst, im Vertrauen auf die natürliche Ordnung und der universellen göttlichen Harmonie.
20.08.2020
Christian Brand
https://naturalwaves.de
super
Darstellung und Argumentation des Artikels finde ich leider nicht schlüssig – was schade ist. Der Autor bezieht sich auf Studien, die er einfach nur so nebenbei als „Studie“ bezeichnet, ohne nähere Quellenangaben. Die Homöostase nennt er “Jenes dynamische Gleichgewicht, was uns am Leben hält“ – sonst nichts weiter dazu. Hmmm. Will er die Leser*innen dazu anregen, selbst zu googeln, um sich schlau zu machen?
Er stellt tollkühne und m.E. völlig haltlose Behauptungen auf – und lässt sie ohne weiteren Kommentar im Raum stehen: “Heutzutage funktioniert meist nur die rechte Gehirnhälfte.“ Tatsächlich??? Seit wann denn das????
Nur ein Gegenargument von vielen: Die linke Gehirnhälfte ist für die Sprache zuständig. Hier schreibt die Max-Planck-Gesellschaft auf ihrer Webseite: „Bei den meisten Menschen wird Sprache vorwiegend in der linken Gehirnhälfte verarbeitet.“ Bei gerade mal einem Prozent der Bevölkerung liegen die Hauptzentren der Sprachverarbeitung rechts.”
Und es gibt inhaltliche Fehler – etwa, wenn das Wort „Kontraindikation“ falsch verwendet wird: “Kann es denn eine Kontraindikation sein wenn wir in den Zustand zurückkehren, auf den wir genetisch eingestellt wurden?”
Ich finde das Thema wichtig, gerade heute, weil ich auch davon überzeugt bin, dass Strahlungsüberflutung und falsche Frequenzen für viel Unheil sorgen. Deshalb würde ich beim Autor anregen, für bessere Texte zu sorgen. Das damit beworbene Produkt kann noch so toll sein – dieser Text hilft ihm nicht. Die Kompetenz eines Texts kann sachliche Kompetenz vortäuschen, die nicht vorhanden ist, schon klar – aber im umgekehrten Fall lässt ein schlechter Text selbst eine echte Kompetenz fragwürdig erscheinen.