Existenz und Interpretation der Seele

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Existenz und Interpretation der Seele

Die Theorie, dass die Seele unsterblich ist, wird seit langem diskutiert. Dies wurde jedoch in Frage gestellt, als Wissenschaftler vermeintlich erkannten, dass die Seele aus dem Gehirn stammt. Wenn das Gehirn stirbt, hört sie auf zu existieren. Dies bedeutet jedoch nicht unbedingt, dass die Seele nicht unendlich ist. Es gibt viele Theorien darüber, was genau eine Seele ist und ob sie überleben kann. Es gibt eine Theorie, dass sie ein energetisches Wesen ist, das den Körper nach dem Tod verlässt. Eine andere Ansicht besagt, dass sie Teil des Universums und unsterblich ist. Beides sind interessante Möglichkeiten, über die man nachdenken kann, aber es gibt keine Beweise.

Manche glauben, dass mit dem Tod des Körpers auch die Seele stirbt. In den letzten Jahren hat die Frage der Unsterblichkeit jedoch erneut an Aufmerksamkeit gewonnen. Dafür gibt es mehrere Gründe, darunter die Naturwissenschaft und die Erforschung der Grenzen des menschlichen Körpers.

Was passiert nach dem Tod

Viele glauben, dass mit dem Tod des Körpers auch die Seele stirbt. In den letzten Jahren hat die Frage der Unsterblichkeit jedoch erneut an Aufmerksamkeit gewonnen. Dafür gibt es mehrere Gründe, darunter die Naturwissenschaft und die Erforschung der Grenzen des menschlichen Körpers.

Beispiel

1. Immaterialismus:
Die Beständigkeit eines Menschen hängt von der Gleichheit der Seele vor und nach dem Tod ab.

2. Animalismus:
Die menschliche Beständigkeit basiert auf der Identität des Organismus vor und nach dem Tod

3. Gedächtnistheorie:
Der Mensch ist vor und nach dem Tod nur dann derselbe, wenn spirituelle Kontinuität besteht.

4.  Seele als „Software“:
Die menschliche Identität ist analog zur Software-Identität, unabhängig von der Hardware (in diesem Fall dem Gehirn).

5. Die Seele als Muster, das Informationen trägt:
Die Identität einer Person basiert auf der Identität der Informationsmuster der physischen Materie, die nach dem Tod der Person wiederhergestellt werden können.

Indigene Vorstellungen

Viele indigene Kulturen, deren religiöse Traditionen von allgemeiner und vergleichender Religion studiert werden, haben viele Vorstellungen und Konzepte, die eng mit dem verwandt sind, was traditionelle Europäer unter spirituell oder seelisch (im metareligiösen Sinn) verstehen. Aus Sicht der Religionsforscher umfasst „Seele“ all das, „was dem religiösen Menschen (in sich selbst und in anderen) die Macht des materiellen und paraphysischen Lebens offenbart. In der indigenen Tradition wird allgemein angenommen, dass die Vielfalt der geistigen und körperlichen Funktionen der Vielfalt der Agenten entspricht.

Vorstellungen:

  • Die Lebensseele (Seelenkörper) regelt die Funktionen des Körpers. Als Teil des Körpers kann es eng mit einem bestimmten Organ oder Körperteil verbunden sein. Kopf, Hals, Herz, Knochen, Haare und Blut erscheinen in verschiedenen Kulturen unter anderem als Sitz der Seele oder als physische Stütze. Diese Existenz der Seele endet mit der Existenz des Körpers.
  • Die Ego-Seele versetzt das Seelenleben in einen Zustand der Normalität (Erwachen) und ermöglicht Selbstvertrauen. Es betrifft auch den Körper und bestimmte Organe und kann tödlich sein.
  • Eine freie Seele (eine reisende Seele) kann den Körper verlassen, und dies kann im Schlaf oder im Zustand der Ekstase geschehen. Wenn es stirbt, verzichtet es auf seinen Körper und wird zum Geist des Verstorbenen. Durch seine Unsterblichkeit ermöglicht er dem Menschen das persönliche Überleben. Er kann ins Jenseits (Tod) gehen, in dieser Welt bleiben oder in diese Welt zurückkehren und nach einigen Überlieferungen abwechselnd in einem anderen Körper als reinkarnierte Seele leben.
  • Die äußere Seele bleibt außerhalb des Körpers und verbindet den Menschen mit der natürlichen Umwelt oder einer anderen geistigen Welt oder Welt. Wenn es als zerstörbar gilt, bedeutet seine Zerstörung den Tod für Menschen.

Manifestationen

Sie erscheint in menschlicher Form. Dies muss nicht unbedingt zu Ihrer körperlichen Verfassung passen. Daher erscheinen männliche Wanderer oft als Weibchen. Die Seele nimmt die Form von Tieren an, insbesondere von Vögeln („Seelen“), und manifestiert sich in elementarer oder subtiler Form. Solche Elementarseelen werden als Luft, Wind, Atem, Feuer, Licht, Wasser, Rauch usw. vorgestellt und als optische oder akustische Phänomene, Schatten, Reflexionen oder Geräusche (insbesondere als Namen) wahrgenommen. Sie erscheinen oft in Menschengestalt, sie können aber auch die Gestalt von Tieren, insbesondere Vögeln, annehmen. Die Seele kann sich in elementarer oder subtiler Form manifestieren. Elementarseelen werden oft als Luft, Wind, Atem, Feuer, Licht, Wasser, Rauch usw. vorgestellt. Seelen werden oft als optische oder akustische Phänomene wie Schatten, Reflexionen und Geräusche (insbesondere als Name) wahrgenommen. Je nach religiöser Tradition können eine oder mehrere der genannten Funktionen einem der Seelenbegriffe zugeschrieben werden.

Erscheinungsformen:

Seelen erscheinen oft in menschlicher Form. Dies spiegelt jedoch nicht unbedingt die körperliche Verfassung der Person wider. Daher erscheinen männliche Wandergeistformen oft in weiblicher Form. Die Seele hat die Fähigkeit, sich elementar oder subtil zu manifestieren. Man geht normalerweise davon aus, dass solche Elementarseelen etwas Vorübergehendes sind. Luft, Wind, Atem, Feuer, Licht, Wasser, Rauch usw. Darüber hinaus erkennt man Seelen oft an ihrem visuellen Erscheinungsbild. Das heißt, entweder durch sein Aussehen oder seinen Klang. Sei es in Form von Schatten, Spiegelungen auf der Wasseroberfläche oder durch Lärm (hauptsächlich in Bezug auf die Namen der Beteiligten).

Seele Existenz MeditationVorstellungen aus Indien

Die aus Indien stammenden Lehren basieren teilweise auf der vedischen Religion, aus der sich verschiedene Sekten des Hinduismus entwickelten. Es gibt aber auch Lehren wie Buddhismus, Sikhismus und Jainismus, die völlig im Widerspruch zur Autorität der vedischen Literatur stehen. Das verbindende Merkmal aller indischen Traditionen ist, dass es in ihnen keinen Unterschied zwischen der menschlichen Seele und den Seelen anderer Lebewesen (Tiere, Pflanzen und sogar Mikroorganismen) gibt.

Mit Ausnahme des Materialismus und des Buddhismus gingen die meisten alten indischen Lehren davon aus, dass der menschliche Körper von einer vitalen Seele angetrieben wird, die gleichzeitig ein individuelles Wesen ist. Jiva kann aber auch in anderen Lebewesen leben. Im Rahmen des Reinkarnationszyklus sind Sie nacheinander mit vielen menschlichen, tierischen und pflanzlichen Körpern verbunden.

Die Seele oder das Selbst hat immer Vorrang vor dem Körper und überlebt dessen Tod. Dies gilt für alle spirituellen Elemente, aus denen das Individuum besteht, nicht für die Ego-Seele.

Es besteht ein grundlegender Unterschied zwischen der vorherrschenden westlichen Vorstellung der Seele, die Platon und Christus vertraten, und dem indischen religiösen und philosophischen System. Im letzteren Fall gelten einzelne Seelen nicht als ewig. Stattdessen geht man oft davon aus, dass sie sich irgendwann in einer höheren, unpersönlichen, metaphysischen Realität (Brahman) auflöst und eine Einheit darin ist. Nach dieser Ansicht wurde es einst von der allumfassenden Existenz Brahmans abgeschnitten oder in die Illusion verfallen, dass es eine solche Trennung gebe. Wenn Sie Brahman wiederfinden, geben Sie Ihre persönliche Existenz oder die Illusion auf, dass eine solche Existenz tatsächlich existiert. Der Begriff „Seele“ wird bei der Übersetzung oder Kommentierung von Texten dieser Tradition oft bewusst weggelassen, um sie vom herkömmlichen westlichen Seelenbegriff abzugrenzen.

Buddhismus 

Der Buddhismus vertritt die Lehre vom Nicht-Selbst (anatta = „Nicht-Selbst“). Buddhisten leugnen die Existenz der Seele oder des Selbst und befürworten eine einheitliche und dauerhafte Realität, die nach dem Tod existiert. Aus buddhistischer Sicht hat das, was den Tod überlebt und den Kreislauf der Wiedergeburt aufrechterhält, keine zentrale Persönlichkeit als eigenständige Einheit, sondern ist lediglich ein vorübergehendes Bündel spiritueller Elemente. Früher oder später löst sich dieser Komplex in seine Bestandteile auf und verändert sich allmählich, indem er Elemente entfernt und andere hinzufügt. Der metaphysische Begriff Atman (Seele) ist daher leer, da er keinen entsprechenden unveränderlichen Inhalt hat.

Mond

Wanderung der Seele

Die Seele wurde vor der Geburt des physischen Körpers zu einer unabhängigen Einheit und erlangte eine bisher nicht gekannte Autonomie. Der erste bekannte Mensch, der die Seelenwanderung behauptete, war Pherekydes von Syros, geboren um 583, aber seine göttlichen Schriften existieren nicht mehr. Sein zeitgenössischer und möglicherweise jüngerer Schüler Pythagoras verbreitete die Lehre in Süditalien, wo eine große griechische Bevölkerung lebte. Sein Ruhm verschaffte ihm große Popularität. Die frühen Pythagoräer glaubten, dass menschliche Seelen auch in tierische Körper eindringen. Sie argumentieren, dass es keinen grundsätzlichen Unterschied zwischen Menschen und Tieren gebe.

Sokrates und PlatonWolken

Für Platon ist die Seele immateriell und unsterblich und existiert unabhängig vom Körper. Mit anderen Worten: Die Seele existierte bereits, bevor sie erschaffen wurde. Daraus ergibt sich ein strenger anthropologischer Dualismus.

Die Seele und der Körper sind in ihrer Natur und ihrem Schicksal völlig unterschiedlich. Ihre vorübergehende Verbindung und Zusammenarbeit ist also nur vorübergehend wichtig, und ihre Trennung ist auf jeden Fall die Mühe wert. Der Körper ist der „Friedhof der Seele“. Sokrates und Platon identifizieren sowohl moralisch als auch kognitiv die Seele mit dem Menschen. Nur die Seele hat eine Zukunft über den Tod hinaus, daher zählen nur ihre Erziehung und ihr Glück. Aufgrund ihrer Ähnlichkeit mit Gott als unsterblichem Wesen hat sie das Recht, über sterbliche Körper zu herrschen. Platon beschreibt in seinen Schriften das Leben nach dem Tod der Seele, das Urteil über die Seele, die Seelenwanderung, die Mythen, die das Schicksal der Seele mit moralischen Entscheidungen verbinden.

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Jüdische Vorstellungen

Einige Vertreter des späten Judentums, insbesondere des griechischen Judentums, wussten, dass der Mensch nach dem Tod weiterexistierte, und einige Autoren argumentierten, dass dies etwas mit der Auferstehung des Körpers zu tun habe, die Seele jedoch vom Körper getrennt worden sei.

Einige Autoren behaupten, dass dies etwas mit der Auferstehung des Körpers zu tun habe Es stellt das Jüngste Gericht dar, bei dem die Toten nach ihren Taten gerichtet werden.

In den Schriften aus der Zeit des Zweiten Tempels und im Diaspora-Judentum (vor und nach der Zerstörung des Tempels im Jahr 70 n. Chr.) bestehen widersprüchliche Meinungen. Spirituelle Theologen waren sehr unterschiedlicher Meinung. Einerseits wurde die „Seele“ weiterhin mit dem Leben und dem Menschen identifiziert, andererseits übernahmen einflussreiche griechisch gebildete Juden die philosophischen Strömungen des Platonismus und des Romanismus und betrachteten sie als eine existierende separate Einheit. unabhängig vom Körper. Einschließlich der weit verbreiteten Vorstellung, dass die Seele himmlischen Ursprungs und der Körper irdischen Ursprungs sei.

Neues Testament

Der griechische Begriff Psyche bedeutet in älteren Bibelübersetzungen „Seele“ und kommt auch im Neuen Testament vor. Das hebräische Wort Nephesh wird in der Septuaginta-Bibel, der griechischen Übersetzung von Tanakh, die von jüdischen Gelehrten zusammengestellt wurde, mit Psyche übersetzt. In den meisten Evangelienverweisen auf Psyche wird „Leben“ so interpretiert, dass es Nephesch bedeutet. Dies bezieht sich insbesondere auf die Lebensqualität eines bestimmten Individuums, Menschen oder Tieres.

Es basiert auf dem traditionellen Konzept des „lebenswichtigen Organs“, das mit der Atmung verbunden ist und sich im Hals befindet. Das bedeutet, dass die Seele ebenso gefährdet ist wie das menschliche Leben (Matthäus 2:

Ansichten der Neuzeit

Aristotelische und averroistische Philosophen haben gegen die konventionelle Unsterblichkeit argumentiert. Die katholische Kirche reagierte dogmatisch auf das 5. Laterankonzil. Die Definition des Konzils bringt zum Ausdruck, dass es sich hierbei nicht nur um eine manifeste Tatsache handelt, die mit der Vernunft erfasst werden kann, sondern dass sie sowohl theologisch als auch philosophisch unerklärlich ist. Ein berühmter Vertreter der Gegenauffassung war der Philosoph Pietro Pomponazzi (1462–1525), der lehrte, dass die Unsterblichkeit der Seele eine einfache Glaubenswahrheit sei und nicht physisch bewiesen werden könne.

Die katholische Kirche hält an der doktrinären Definition des Fünften Laterankonzils über den Ursprung der Seele und ihre Beziehung zum Körper fest. Papst Pius XII., obwohl die moderne katholische Kirche auf alten und mittelalterlichen Traditionen basiert. In seiner Rede „Humanismus“ erinnerte er daran, dass die Seele direkt von Gott geschaffen wurde. Dies widerspricht dem Moralismus, der behauptet, dass die Seele eines Kindes bei der Geburt durch den Geist seiner Eltern weitergegeben wird. Die meisten Seelen der Eltern gehen im Übertragungsprozess verloren. Der Katechismus der Katholischen Kirche von 2005 bestätigte diese traditionelle Lehre.

Spirituelle Seelen stammen nicht von Eltern ab, sie werden direkt von Gott erschaffen und sind unsterblich. Selbst wenn sie stirbt, verlässt sie ihren Körper nie.

Auf protestantischer Seite lehnte Martin Luther die Leugnung der Unsterblichkeit der Seele durch Aristoteles ab. Auch die Doktrin des Fünften Laterankonzils lehnte er kategorisch ab. Ihm gefiel die Idee des Thomismus und der Konzilsväter nicht, dass die Seele unabhängig vom Körper geschaffen und dann in ihn injiziert wird. Laut Luther kann eine solche Anthropologie die genetische Sündhaftigkeit der gesamten Menschheit nicht erklären. Deshalb, so meinte er, sei die Seele nicht von außen in den Körper hineingedrängt worden, sondern Gott habe sie von innen durch den lebensspendenden Atem und das allmächtige Wort bewegt. Der Reformator Johannes Calvin, der Platons kraftvolle Seelenlehre vertrat und den Körper als Gefängnis der Seele beschrieb, sah das anders.

Seele Existenz SandGnostiker und ihre Ansichten

Es gibt kein einheitliches Seelenbild oder eine gemeinsame Terminologie unter allen Gnostikern. Einige bezeichneten die Seele in platonischen Begriffen, gaben dem Wort Geist jedoch eine eigene Bedeutung. Die Platoniker sahen das Ideal der rationalen Seele darin, die christliche Lehrordnung anzuerkennen und ihr in allen Fällen zu folgen. Dies steht im Gegensatz zu den Gnostikern, die wenig Vertrauen in die menschliche Seele haben.

Eine Einschätzung des Geistes hängt mit der gnostischen Ablehnung eines rationalen Universums zusammen. Sie unterscheiden zwischen der Welt des göttlichen Lichts und der durch Materie gebildeten Welt der Dunkelheit. Sie versuchen, dieser Welt zu entkommen. Viele Gnostiker verstehen, dass der Geist ein Teil des Menschen ist, der sich vom Geistigen und Immateriellen unterscheidet, aber zur Welt und daher auch zur Materie gehört. Der Grund dafür ist, dass der Geist selbst keinen Wert hat und nur durch die Verbindung mit dem Pneuma Bedeutung erlangen kann.

Platoniker betrachten die Entstehung der Seele aus dem Geist als natürliche Selbstentwicklung des Geistes und bewerten sie positiv, während die Gnostiker diese Entfremdung zwischen Seele und geistiger Energie als unglücklich betrachten. Sie wandern in unsere Welt und kämpfen, um die in ihren Köpfen gefangenen Seelenpartikel zu retten. Nur eine reine Seele kann gerettet werden, nicht jedoch ihre unreine Seite. Dennoch setzten einige gnostische Autoren den Begriff Psyche mit Pneuma gleich oder interpretierten ihn anders. Beispielsweise stellte Basilides, ein einflussreicher Wissenschaftler unter den Gnostikern, den Geist der Flugfähigkeit von Vögeln gegenüber.

Ohne einen Vogel sind Flügel nutzlos, so wie ein Vogel ohne Flügel nicht fliegen kann.

10. Februar 2013

Uwe Taschow

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Uwe Taschow Krisen und Menschen Uwe Taschow

Als Autor denke ich über das Leben nach. Eigene Geschichten sagen mir wer ich bin, aber auch wer ich sein kann. Ich ringe dem Leben Erkenntnisse ab um zu gestalten, Wahrheiten zu erkennen für die es sich lohnt zu schreiben.
Das ist einer der Gründe warum ich als Mitherausgeber des online Magazins Spirit Online arbeite.

“Mehr als die Vergangenheit interessiert mich die Zukunft, denn in ihr gedenke ich zu leben.”
Albert Einstein

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