Seherische Fähigkeiten

Seherische Fähigkeiten sehen model

Sehen, seherische Fähigkeiten

Sehen. Seherische Fähigkeiten. Hellsichtig sein. In die Zukunft schauen können. Kann das jeder? Oder ist das etwas Besonderes? In unserem Alltag sind wir alle ständig mit Ahnungen, Vorahnungen, Vermutungen, Prophezeiungen, Voraussagen, Möglichkeiten, Wahrscheinlichkeiten und Prognosen konfrontiert. Dabei ist bereits jede Angst, die wir in uns fühlen/spüren, ein Blick in die Zukunft.

Jede Angst ist ein Blick in die Zukunft

Wir haben Angst vor einem in der Zukunft liegenden Ereignis. Wir befürchten, dass etwas Unschönes eintreten könnte. Doch ob es tatsächlich so eintritt, wie wir es voraussehen/voraussagen, das kann niemand wissen.

Alle Ängste, die wir haben, sind vage Zukunftsprognosen.
Alle Ängste sind Vermutungen.
Alle Ängste entspringen unserer Vorausschau in die Zukunft.
Alle Ängste sind ein Blick in die Zukunft.

Unser Blick in die Zukunft kann eine Ahnung/Vorahnung sein oder eine Befürchtung. Unser Blick in die Zukunft kann auf den Erfahrungen unserer Vergangenheit basieren und eine Vermutung sein, dass die Zukunft höchst wahrscheinlich so sein wird, wie wir es aufgrund unserer Erfahrungen der Vergangenheit erwarten. Wenn wir mit unserem Verstand, Kopf, Denken, Ego in die Zukunft blicken, dann suchen uns oftmals Unsicherheiten und Zweifel heim und wir fühlen Angst.

Mit dem Herzen in die Zukunft schauen

Unser Blick in die Zukunft kann aber auch unserem Herzen entspringen. Unser Blick in die Zukunft kann eine Vision/Vorahnung unserer Intuition (unseres Bauchgefühls, unseres Spürsinns) sein. Wenn wir mit unserem Herzen in die Zukunft schauen, dann fühlen wir Freude oder Traurigkeit. Freude ist unsere frohe Erwartung von etwas Schönem und Traurigkeit fühlen wir, wenn wir das Loslassen von etwas Geliebtem schon erahnen/vorausspüren können.

Geist sein

Wenn wir mit unserem Geist (mit unserem höheren Bewusstsein) in die Zukunft blicken, dann bezeugen wir die Bilder, die wir sehen. Es sind erst einmal einfach nur Bilder. Aus unserem Geist heraus sehen wir innere Bilder. Welche Gefühle diese Bilder auslösen, das steht auf einem ganz anderen Blatt.

Welche Gefühle die Bilder auslösen, die wir aus unserem Geist heraus in der Zukunft sehen können, das hängt davon ab, aus welchem Energiefeld heraus (aus welchem Aspekt unseres Selbst heraus) wir die Bilder deuten, verstehen und interpretieren. Interpretieren/deuten wir die Bilder aus unserem konditionierten Ego heraus, so fühlen wir oftmals Angst, vor allem bei unschönen Zukunftsbildern. Sehen wir uns die Bilder aus unserem ureigenen Ego heraus an, so können wir sie einfach bezeugen. Und sogar die negativen Gefühle des konditionierten Ego können wir bezeugen mit einer gewissen inneren Distanz.

Bilder sind Bilder – wie wir die Bilder deuten, interpretieren, verstehen und fühlen, das hängt von uns selbst ab.

Bilder sind einfach nur Bilder

Die Gesetzmäßigkeiten dieser Schöpfung sind ja ziemlich verworren, paradox, überkreuz, verschlungen und verstrickt. Da blickt kaum jemand durch (und auch die Sicht dieses Beitrags ist lediglich ein Impuls und keinesfalls eine Wahrheit). Und entsprechend den Gesetzmäßigkeiten dieser Schöpfung sind Ängste – quasi wie „Bestellungen ans Universum“. Unser Ego bestellt genau das, wovor wir (bzw. das Ego) Angst hat.

Wenn unser Ego Angst hat, dann denken wir unwillkürlich immerzu an das, vor dem wir Angst haben. Und damit ist es zunächst in unserer inneren, geistig-seelischen Wirklichkeit (in unseren Gedanken) ständig präsent/gegenwärtig  –  und verwirklicht sich dann logischerweise mit der Zeit ebenso auch auf der weltlich-dinglichen Ebene. Wir sprechen hier von der sich selbst erfüllenden Prophezeiung.

Die sich selbst erfüllende Prophezeiung

Das, vor dem wir Angst haben und was wir unbedingt aus unserem Leben raushalten wollen, ziehen wir magisch an und es sucht uns heim.

Warum?

Weil wir uns andauernd damit beschäftigen.
Weil dieses Ereignis immerzu unsere Aufmerksamkeit bekommt/erhält.
Weil wir unsere Liebe in dies Gedanken einfließen lassen.

Wir lieben diese Gedanken, sonst würden wir sie ja nicht denken.

Wer liebt diese Gedanken?
Natürlich unser Ego.

Unser Ego liebt Spannung, Nervenkitzel und angstmachende Gedanken. Und mit diesen Schmerzen ernährt es seinen Ego-Schmerzkörper.

Angst hält unser Ego am Leben

Angst ist also der Wunsch unseres Ego und eine Bestellung ans Universum zur Ernährung unseres Ego-Schmerzkörpers und um das Überleben unseres konditionierten Ego zu sichern.

Sehen wir mit den Augen unseres Ego die Bilder der Zukunft und fühlen dabei Angst, dann aktivieren wir unbewusst die sich selbst erfüllende Prophezeiung und das schlimme Ereignis tritt tatsächlich (so oder sogar noch schlimmer) ein.

Was ist nun die Alternative zur Angst des Ego?
Gibt es überhaupt eine Alternative?

Die Alternative zur Angst des Ego

Natürlich gibt es eine Alternative, denn wir leben ja in der Welt der Polarität und der Dualität und die Gefühle von Angst können nur dann zu einer Erfahrung werden, wenn es auch eine Alternative hierzu gibt.

Jede Medaille hat schließlich zwei Seiten.

Die Angst unseres Ego basiert darauf, dass wir zu unseren inneren Bildern mit Blick auf die Zukunft „Nein“ sagen. Wir lehnen das Gesehene ab und wollen es lieber anders haben.

Wenn unser Ego „Nein“ sagt und Angst vor einem Eintreten, Angst vor einem „Ja“ hat, dann ist genau dieses „Ja“ die Alternative. Doch natürlich kann niemals unser Ego „Ja“ sagen zu etwas Schlimmem, zu etwas Schrecklichem, zu einem Verlust und zu einem Loslassen. Folglich müssen wir „jemand anderes sein“, wenn wir „Ja“ sagen wollen.

Unser Ego sagt „Nein“.
Wer kann „Ja“ sagen?
Unser Geist.

Unser Geist kann leicht „Ja“ sagen

Unser Geist bezeugt einfach die Bilder als Bilder und sagt „Ja“ dazu. Unser Geits sagt “Ja” dazu, dass die Bilder als Bilder existieren. Unser Geist urteilt und bewertet nicht, ob die Bilder gut oder schlecht sind oder ob die Bilder wünschenswert oder zu verurteilen sind. Unser Geist erlaubt sich kein Urteil und keine Bewertung, sondern unser Geist ist wahrnehmendes Bewusstsein, Beobachter und Zeuge.

Ein Zeuge bezeugt.
Ein Zeuge bezeugt, was ist.
Ein Zeuge erlaubt sich kein Urteil über die Sinnhaftigkeit dessen, was er bezeugt.
Ein Zeuge bezeugt einfach.

Und unser Geist ist eben dieser Zeuge.

Ein Zeuge sagt „Ja“ zu dem, was er sieht, zu dem, was er bezeugt.

Unser Geist ist Zeuge

Bei einem Verkehrsunfall auf der Autobahn bezeugen wir, was wir sehen. Wir sehen kaputte Autos, herumliegende Autoteile, Bremsspuren und aufgeregte Menschen. Wir sehen den Rettungswagen, die blinkenden Blaulichter und die anderen Autos, die zusammen mit uns im Stau stehen.

Was wir sehen, sehen wir, ganz egal wie wir es bewerten.
Die Bewertung kommt erst im zweiten Schritt.

Zeuge sein ist Schritt eins.
Bewertung ist Schritt zwei.
Und Gefühle fühlen ist dann Schritt drei.

Bezeugen – bewerten – fühlen

Und ganz genau so können wir, wenn wir in die Zukunft blicken, Bilder sehen und Bilder bezeugen – also Schritt eins. Und dann können wir als Zeuge/Geist uns einen Moment Zeit nehmen und innerlich „Ja“ sagen zu den Bildern, die wir sehen (Schritt eins). Und erst danach tritt das konditionierte Ego auf den Plan mit seiner Bewertung des Gesehenen (Schritt zwei) und mit den daraus resultierenden Gefühlen (Schritt drei).

Bei einem Verkehrsunfall ist der Unfall bereits geschehen. Wenn wir in die Zukunft schauen, ist die Zukunft noch nicht geschehen. Wenn wir in die Zukunft schauen und Bilder sehen, dann können wir uns zum Geistsein disziplinieren und einen Moment bei Schritt eins (Zeuge sein) verweilen und innerlich „Ja“ sagen zu den Bildern, die wir sehen.

Dieses „Ja“ (Schritt eins) ist (noch) frei von Bewertungen und frei von Gefühlen. Wir erkennen lediglich die Bilder der Zukunft an.

Und jetzt kommt der Clou

Wenn wir nach Schritt eins (Geist sein, Zeuge sein, „Ja“ sagen) Geist bleiben und nicht ins Ego abrutschen und als konditioniertes Ego Angst haben, sondern wirklich Geist bleiben, dann können wir die Bilder aus unserem ureigenen Ego heraus bewerten und fühlen – und auch zu diesen Gefühle „Ja“ sagen.

Unser ureigenes Ego dient dem Geist, dem Herzen und unserem Innen.
Während unser konditioniertes Ego dem Außen, den anderen und der Gesellschaft dient.

Und wenn uns jetzt der geniale Coup gelingt, dass wir die mit den Zukunftsbildern zusammenhängenden Gefühle bereits jetzt bereitwillig, freiwillig und „Ja“ sagend fühlen – wenn wir die Bilder und die mit den Bildern zusammenhängenden Gefühle innerlich erlauben, anerkennen, würdigen, wertschätzen und segnen – dann sind die Gefühle JETZT gefühlt.

Dann ist die Zukunft in diesem Moment unsere Gegenwart und einen Augenblick später bereits unsere Vergangenheit.

Dann sind wir mit dem Fühlen, mit den Bildern und mit dem Ereignis fertig – wir sind durch damit.

Es ist erledigt

Wir haben die Bilder gesehen und bejaht und emotional in uns schwingen lassen und gefühlt. Wir sind mit Fühlen fertig.

Die Bilder der Zukunft sind plötzlich zu Bildern der Vergangenheit geworden. Das Ereignis braucht sich nicht mehr real-weltlich zu manifestieren, weil wir es ja jetzt in diesem Moment innerlich auf der geistig-seelischen Ebene durchlebt und durchlitten haben. Wir haben die Bilder und die dazu gehören Gefühle nicht verdrängt und nicht verleugnet, wie es unser Ego sonst immer macht, sondern wir haben uns freiwillig und bereitwillig den Bildern und den dazugehörigen Gefühlen gestellt – und sie durchlebt.

Die Bilder und die dazugehörigen Gefühle waren für uns ein inneres Erleben, ein wahres, authentisches Erlebnis auf der geistig-seelischen Ebene.

Die Bilder werden zu einem authentischen, inneren Erlebnis

Und selbst wenn sich die Situation auf der Formebene, auf der weltlichen Ebene doch noch zeigen/manifestieren sollte, dann haut uns dies nicht mehr aus den Socken, weil wir ja bereits alles – und auch das Schlimmste – bereits gesehen und gefühlt und innerlich durchlebt haben.

Das bereitwillige Fühlen und Durchleben der Zukunft im Jetzt macht der sich selbst erfüllenden Prophezeiung einen dicken Strich durch die Rechnung und transformiert die Zukunft zur Vergangenheit. Die vor uns liegende Situation ist vollkommen angstfrei, weil wir ja keine Angst mehr vor den Gefühlen zu haben brauchen, weil wir ja bereits jetzt alle Gefühle bereitwillig und freiwillig in uns gefühlt haben.

Anwendung im Alltag

Nun geht es darum, diese neue Sicht der Dinge einmal in der Praxis und im Alltag auszuprobieren. Schau einfach in die Zukunft und schau Dir die Bilder an. Es ist dabei egal zu welchem Thema: Partnerschaft, Beziehung, Familie, Beruf, Wohnen, finanzielle Situation, Urlaub, die Erde, die Natur, die Menschheit oder wie das alles weiter geht.

Angst vor der Zukunft war vorgestern.
Angst vor der Zukunft hat das Ego, wenn es in die Zukunft blickt.

Und dies wird auch immer so bleiben. Unser konditioniertes Ego wird immer ein Ego bleiben und es wird immer weiterhin Angst haben, wenn es die Bilder der Zukunft anschaut.

Doch wir sind ja zum Glück mehr als nur unser Ego – wir sind ja eben auch Geist. Und wenn wir jetzt ganz bewusst den anstehenden, transformatorischen Schritt gehen und aus unserem Ego heraus treten, uns über unsere Ego-Identifikation bewusst erheben und uns selbst als Geist erkennen (und anerkennen), dann können wir nun als Geist die Bilder der Zukunft betrachten und alle dazugehörigen Gefühle bejahend in uns schwingen lassen und mit unserem ureigenen Ego (mit dem unserem Herzen dienenden ureigenen Ego) die Ereignisse der Zukunft im Energetischen, im Feinstofflich-Formlosen, im Geistig-Seelischen bereitwillig sehen und bereits jetzt im gegenwärtigen Augenblick bejahend in uns fühlen – und sie somit zur Vergangenheit transformieren.

Probiere Dich aus

Experimentiere.
Mach viele Selbstversuche.

Mach Deine eigenen Erfahrungen.
Und lerne diese Schöpfung mit ihren Gesetzmäßigkeiten neu kennen.

Trixe das konditionierte Ego aus.
Steige aus der alten Matrix aus.
Durchkreuze die alten sich selbst erfüllenden Prophezeiungen.
Breche mit den alten Mustern.
Beginne jetzt Dein neues Leben.
Du kannst nur gewinnen.

Sehen – in die Zukunft sehen

Schenke Dir selbst eine neue Freiheit – frei von Angst zu sein.
Steige aus der gewohnten Ego-Angst aus.
Entfliehe Deinem inneren Gedankengefängnis und genieße die frische Luft von Freiheit.
Entlarve jede Angst als eine Ego-Angst und lass sie links liegen.

Schwing Dich auf in Deinen Geist und sei Zeuge.
Bezeuge Bilder und Bewertungen und Gefühle und sage „Ja“ zu ihnen.

Steige aus dem „Nein-sagen“ des konditionierten Ego aus.
Finde einen neuen Frieden und eine neue Glückseligkeit im „Ja-sagen“ des Geistes.

In der Übergangsphase wirst Du immer beides abwechselnd wahrnehmen und fühlen können. Später dann wirst Du beides gleichzeitig und parallel wahrnehmen und fühlen können.

Es ist unsere Entscheidung, wer wir sind . . .

. . . konditioniertes Ego (anhängig, im Mangel, voll Angst)

oder

. . . Geist (universales Bewusstsein, Beobachter, Zeuge, in der Fülle, im Frieden, voll Vertrauen und Liebe).

Die Zeit ist reif für einen Wechsel

Für den ein oder anderen mag es sich anfühlen, als sein man ein „Überläufer“, ein „Desateur“, der die Fronten wechselt. Und so ist es irgendwie auch. Wir wechseln vom Kindsein zum Erwachsensein, vom Abhängigsein zum Freisein, vom Unbewusstsein zum Bewusstsein, vom Ego in den Geist.

Dieser Schritt steht für alle Menschen an.

Und jeder darf selbst entscheiden, mit wie vielen „Neins“ er sich selbst blockiert und das Leben schwer (oder gar zur Hölle) macht oder ob er/sie sich selbst die Ermächtigung/Erlaubnis erteilt, „Ja“ zu sagen . . . – . . . „Ja“ zu sagen zu diesem Schritt, zum Erwachsensein und zum Geistsein.

Die Entwicklung/Evolution macht vor niemandem Halt.

Also springen wir doch hinein ins Vergnügen und machen mit – machen uns einen Spaß draus und gehen diesen Schritt voll Freude und vollkommen im Vertrauen.

Unser „Ja“ ist unser Schlüssel zum Glück.


Herzlichst

Dein
Björn Geitmann
Buchautor des Buches „Eine Neue Ordnung – Praxishandbuch zum spirituellen Erwachen“
www.datgeitman.de/lichtschule
11.09.2023

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Björn Geitmann Seherische Fähigkeiten„Das Leben ist leicht“ ist seine klare Haltung – und er lebt dies in verblüffend authentischer und mitreißender Art und Weise. Diener
Der Name „Eine Neue Ordnung“ ist dabei Programm … – und so ist dieser Titel mehr als nur ein Motto, es ist die gelebte Lebensphilosophie von Björn Geitmann, einem spirituellen Lehrer unserer Zeit, der die Welt im wahrsten Sinne des Wortes auf den Kopf zu stellen verspricht. Auf dem Weg über die Brücke ins Licht dreht sich das Leben um 180 Grad. Nach „der alten Ordnung“ war unser bisheriges Leben vor allem durch unsere Identifikation mit unserem Ego, mit unserem Körper sowie mit dem, was wir „unser Leben“ nennen, bestimmt. wünschen
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