Spiritualität und Kirche – Moderne Spiritualität ohne Kirche?
In diesem Beitrag geht es um ein ganz besonderes und heikles Thema: Es geht um die „Besitzansprüche“ im weiten Feld der Spiritualität. Es geht um die „Besitzansprüche am Geist“. Und die Frage: Spiritualität und Kirche – Moderne Spiritualität ohne Kirche? Also fragen wir?
Wer hat die Wahrheit?
Wer kennt die Wahrheit?
Wer verkündet die wahre Wahrheit?
Und wer ist gefährlich, weil er eine falsche Wahrheit für wahr ausgibt?
Mit dieser Betrachtung werfen wir einen Blick
auf die typische, charakteristische und zugleich irrige Wahrnehmung unseres Ego.. Wir Menschen glauben tatsächlich, „etwas“ besitzen zu können. In diesem Beitrag geht es darum, wer den „wahren Geist“ „besitzt“. In der Geschichte der Menschheit gibt es zahllose weitere irrwitzige Beispiele hierzu, die uns allesamt als „ganz normale Normalität“ vorkommen, dies aber NICHT sind.
Wir Menschen glauben, Land besitzen zu können.
Wir Menschen glauben, Kinder zu „haben“.
Wir meinen, der andere sei „UNSERER“ Partner.
Und jetzt streben die Menschen sogar die Vorherrschaft im Weltraum an.
Doch kein Mensch, kein Wesen,
kein irgendjemand könnte jemals „irgendetwas“ besitzen. Weder Land noch Menschen und erst recht nicht den Geist.
Es ist ein typischer Charakterzug unseres Ego, das selbst „ein leerer Eimer“ ist und nichts hat und nichts ist. Und da unser Ego sich eben NICHT als die universale Liebe wahrnimmt, fühlt es sich leer, im Mangel, als ein Nichts, ohne etwas. Und folglich strebt unser Ego nach Ausgleich seines Nichts-Seins. Dies hat die Schöpfung sehr klug angelegt. Denn nur hierdurch sind all unsere vielfältigen Erfahrungen und Gefühle möglich.
Ein Blick in die Vergangenheit
Schon von Alters her streben die Menschen (also die Egos) nach Besitz und Macht. Sie versuchen ihre Hoheitsgebiete auszudehnen, erobern ferne Länder, führen Kriege und bestimmen über Land und Leute – und auch über die Natur, die Tiere und die Pflanzen – ja sogar über die Erde mit ihren wertvollen Rohstoffen. Es geht um Macht, Gewinnstreben, Einflussnahme und Vorteilsnahme, Profit und Ausdehnung. Diese Ausdehnung vollzieht unser Ego im Weltlichen. In dem momentanen Zeitalter der Transformation wendet sich das Blatt vom Außen hin zum Innen und immer mehr Menschen verstehen, dass unsere persönliche Ausdehnung unserer Selbstliebe in unserem eigenen Innen stattfinden muss – und nur dort stattfinden KANN.
Ausdehnung in der Welt der Formen MUSS auf Dauer krankhaft sein.
Allein Ausdehnung im Energiefeld des Feinstofflichen kann gesund sein.
Schon zu Zeiten vor Jesus gab es gesellschaftliche Schichten und Gruppierungen, die sich über die anderen (das Volk) erhoben haben, um sich selbst gewisse Vorteile zu sichern. Reichtum und Wohlstand häuften sich bei einigen wenigen Menschen an, während die vielen anderen darbten und hungerten. „Wissen ist Macht“ oder „Geld ist Macht“ stabilisierten den Einfluss der Elite.
Und so erklärten schon seit Menschengedenken einige wenige IHRE Wahrheit als DIE Wahrheit, der sich die vielen anderen beugen und unterstellen mussten. Wer dieser „Wahrheit“ widersprach, landete auf dem Scheiterhaufen, wurde verbrannt, wurde gefoltert und ans Kreuz genagelt. Die Menschen, die sich nicht unterwarfen, erlitten schlimmste körperliche Qualen, Züchtigungen und Schmerzen.
Und genau aus DIESER Zeit
stammen unsere heutigen tief in uns verwurzelten Traumata und Glaubenssätze, aufgrund derer wir uns HEUTE so enorm schwer tun, unsere eigene Spiritualität offen und frei zu leben. Wir sind damals wegen unserer Spiritualität umgebracht worden. Aus dieser frühen Zeit resultieren unsere bis heute in uns schlummernden so sehr hartnäckigen inneren Blockaden. Und dies kann man durchaus verstehen …
- Sind wir heute tatsächlich sicher?
- Werden wir heute NICHT aufgeknüpft für unsere Selbstliebe?
- Dürfen wir heute tatsächlich mutig und zuversichtlich sein, am Leben zu bleiben, wenn wir den Mund aufmachen?
Der Besitz von Wahrheit
Es geht um die Frage: WER besitzt DIE Wahrheit?
Und die Antwort ist einfach: JEDER!
Jeder besitzt SEINE Wahrheit FÜR SICH SELBST. Und es ist ein grotesker Irrtum, dass wir meinen, UNSERE Wahrheit auf andere Menschen übertragen zu können oder zu dürfen.
Auch in der Kirche sind nur Menschen
Wir können es in den Zeitungen lesen, wie verschiedene Kirchenvertreter unterschiedlicher Konfessionen Kritik üben an Spiritualität außerhalb der Kirchen und Religionen. Diese Menschen möchten, dass Spiritualität in einem bestimmten, vorgegebenen, kontrollierbaren Rahmen und Raum gelebt, praktiziert und abgehalten wird.
Und was ist dann außerhalb dieses Raumes?
Findet außerhalb dieses Raumes KEINE Spiritualität statt?
Ja – so ungefähr stellen sich einige Menschen das vielleicht vor.
In Ihrer Überzeugung,
wie Spiritualität innerhalb von Kirche „korrekt und richtig“ gelebt werden sollte, schlagen gewisse Vertreter durch die sie unterstützenden Medien teilweise ziemlich rüde Töne an. Man könnte es beinahe als Diffamierungen betiteln, wie Menschen, die sich der Spiritualität oder der Esoterik öffnen/widmen, als „gefährlich“ eingestuft werden.
Hier kommen wir nur weiter mit den weisen Worten: „Alles, was nicht Liebe ist, ist der Ruf nach Liebe.“ Und Menschen, die andere Menschen verurteilen und nicht lassen können, handeln aus Angst.
Wahre Liebe lässt frei.
Wahre Liebe erlaubt alles.
Allein die irdische Liebe unseres Ego begrenzt, bewertet und beurteilt.
Nun kann man grundsätzlich die Frage aufwerfen:
Spiritualität und Kirche – Kritik und Widersprüche?
Dürfen die Menschen innerhalb von Kirche ihren Geist FREI leben?
Dürfen die Menschen in Kirche sich selbst FREI zum Ausdruck bringen?
Ich ein FREIGEIST in Kirche erwünscht und gerne gesehen?
Sind Spiritualität, Geist und Freiheit das Gleiche?
Es scheint so, dass Kirche in ihren eigenen vier Wänden bleibt. Kirche ist hierbei nicht ausschließlich an das Gotteshaus gebunden/gekoppelt, sondern jede Religion begründet eine Kirche und eine bestimmte Glaubensrichtung. Es ist das ganz natürliche Bestreben des Menschen, zu versuchen, der formlosen, freien, energetisch-feinstofflichen Dimension unserer Selbst, der Ebene unseres Geist-Seins, einen Ausdruck und eine Form zu verleihen. Hieraus resultieren dann gewisse Rituale sowie auch Gebote und Verbote. Und schließlich entstehen hieraus „Wahrheiten“ (Richtlinien), wie der Glaube „richtig“ und „korrekt“ zu praktizieren und auszuüben sei.
Das Gebet ist eigentlich eine gute Sache.
Wir sprechen zu unserem eigenen Gott in uns selbst. Wir führen ein Selbstgespräch. Wir sind im Dialog mit der göttlichen Ebene IN UNS. Wir sind in Meditation verbunden mit dem Göttlichen dieser Schöpfung IN UNS. Alles sehr positiv.
Doch wenn uns andere Menschen vorschreiben, WIE wir „richtig“ zu beten haben, dann wird es problematisch. Es entstehen Dogmen. Jemand wittert Macht und will seine eigene Überzeugung auf andere Menschen übertragen – und übergeht somit den freien Willen eines jeden einzelnen.
Kirche wird dann zu einer geschlossene Veranstaltung, die auf den Vorstellungen einer Minderheit basiert, der sich eine Mehrheit hingeben und fügen muss. Diese Vorstellungen sind in Geschichten, Traditionen, Rituale und Handlungsmuster verpackt. Menschen unternehmen die für Egos typische Unterscheidung von „falsch“ und „richtig“, in unwahr und wahr. Wer sich anpasst, wird angenommen. Die anderen sind die Sünder und erst einmal schlecht.
Die in der kirchlichen Hierarchie eher weiter oben Stehenden predigen, missionieren und verbreiten die überlieferten Vorstellungen der historisch entstandenen Interpretation eines Gottesbildes. Sie dehnen auf diese Weise diese Ego-Gottes-Liebe aus. Es ist Liebe in der Welt der Formen und somit begrenzt durch Regeln und Gebote. „Höherstehende“ innerhalb ihrer Religion meinen zu „wissen“, was für die anderen Menschen gut und richtig sei. Und gut und richtig ist vor allem das Einhalten des durch Kirche beziehungsweise Religion definierten, begrenzten Raumes (Glaubensgebäudes).
Alles, was sich außerhalb dieses Raumes abspielt und jeder, der seine eigene Spiritualität in einer anderen Art und Weise lebt und ausdrückt, wird bekämpft. Ein solches Verhalten des Bekämpfens resultiert aus der Energie von Angst und ist typisch für unser Ego. Ängstliche Egos sind jedoch nicht „besonders spirituell“ und damit auch nicht geeignet, „über andere Menschen“ zu bestimmen. Das Einzige, was ein Mensch dem anderen Menschen sagen darf, ist: „Ich lasse Dich frei …“ Mit „Du musst“ und „Du sollst“ kommen wir nicht weiter in die Freiheit und in den Frieden, sondern manifestieren Enge.
Angst als Motor
Überall wo Menschen leben, lebt in ihnen auch ein Ego, das Angst hat. Auch die kirchlichen und religiösen Vertreter sind hiervon nicht frei. JEDES Ego hat Angst. Angst ist seine Grund-Struktur. Dies ist von der Schöpfung so eingerichtet. Und diese Angst ist die Grundlagenenergie für all unsere Erfahrungen. Fast alle unsere Erfindungen resultieren aus der Angst. Und auch unsere Sprichwörter machen dies deutlich …
Not macht erfinderisch.
Aua macht schlauer.
Aus Fehlern lernt man.
Probieren geht über studieren.
In der Not frisst der Teufel Fliegen.
Angst ist Motivation.
Angst in Antrieb.
Angst ist unser Motor.
- Warum gehen wir arbeiten? – Weil wir Angst haben, sonst kein Geld zu haben und zu verhungern.
- Warum besuchen wir die Schwiegermutter? – Weil wir Angst haben, dass sie sonst traurig ist.
- Warum sollen unsere Kinder in der Schule etwas lernen? – Weil wir Angst haben, dass sie sonst keinen vernünftigen Beruf finden werden.
- Warum geht Greta auf die Straße? – Weil sie Angst hat, dass die Klimakatastrophe uns umbringt.
- Fast ALL unsere Handlungen basieren auf Angst …!
Kreuzzüge
Und so unternahmen die Ritter damals vor X-hundert Jahren Kreuzzüge im Namen der Kirche, im Namen des Glaubens, im Namen der Liebe – doch eigentlich aus Angst. Und sie töteten Menschen und dachten, es sei gut und richtig, was sie taten. Heute erleben wir die gleichen Kreuzzüge auf einer anderen Ebene: im Internet, in den sozialen Medien, in den Zeitungen und der Presse. Es werden Wortgefechte ausgetragen. Manchmal rhetorisch auf hohem Niveau und manchmal plump und geradezu aggressiver und durch verbale Gewalt.
Auch heute werden die Menschen, die sich offen zu ihrer Spiritualität außerhalb von Religion und Kirche bekennen, teilweise mit Schlagwörtern belegt und somit gefoltert und gebrandmarkt. Die Hexenjagd ist noch nicht vorbei. Sie findet heute nur anders statt, als damals. Und auch die Scheiterhaufen haben lediglich ihre äußerlich sichtbare Form verändert. Die Energie des Verbrennens ist dieselbe geblieben.
Verbrennen KÖNNEN NUR Formen
Verbrennen kann nur unser Ego.
Verbrennen können nur unsere Vorstellungen und Erwartungen.
Verbrennen können nur Formen, Ansichten, Meinungen und Überzeugungen.
Und aus der Asche kann dann Neues wie ein Phönix empor steigen.
Der Kampf Gut gegen Böse
Der Kampf „Gut gegen Böse“ wird auch in unserer modernen, spirituellen, freidenkenden, offenen Transformationsgesellschaft immer noch gelebt. Und dies nicht nur zwischen Kirche/Religion und der spirituellen Szene, sondern sogar innerhalb der spirituellen Szene. Die Grabenkämpfe um die wahre Wahrheit gipfelt unter Spirituellen schier in einem neuen Höhepunkt.
Wir tragen diesen Kampf „Gut gegen Böse“ im Außen aus. Der eine Mensch kämpft gegen einen anderen Menschen. Oder die eine Gruppierung kämpft gegen eine andere Gruppierung. All dies ist wunderbar, denn auf diese Weise machen wir als Körper-Geist-Seele-Wesen unendlich viele Erfahrungen. Und wir sind schließlich zum Gefühle-Fühlen hier.
Der Kampf „Gut gegen Böse“ findet jedoch EIGENTLICH ganz woanders statt, nämlich IN UNS SELBST. Alles, was wir im Außen wahrnehmen, ist lediglich eine Projektion unseres eigenen inneren Zustands. Wir sitzen im Kinosaal und schauen auf die Leinwand unseres eigenen Innen-Lebens.
IN UNS SELBST kämpft unser eigenes Ego gegen unsere eigene Liebe.
IN UNS SELBST kämpft unser eigenes Ego gegen unsere eigene Selbstliebe.
IN UNS SELBST kämpft unser eigenes Ego gegen unser eigenes Herzensfeld.
IN UNS SELBST kämpft unser eigenes Ego – letzendlich – gegen sich selbst.
Denn auch unser Ego IST Liebe. Es hat sein eigenes Liebe-Sein lediglich vergessen. Und deshalb kommt ihm die Liebe, aus der es selbst hervorgegangen ist, als bedrohlich, Angst machend und gefährlich vor.
Alles ist INNEN
Wir können diesen gesamten Beitrag auf unser eigenes Innen reduzieren.
IN UNS glauben wir.
IN UNS ist „die Kirche“.
IN UNS leben wir unsere eigene Religion.
IN UNS existiert ein Gotteshaus aus „vier Wänden“.
IN UNS begrenzen wir uns selbst in unserer geistigen Freiheit.
IN UNS kämpfen wir gegen uns selbst.
Unser Ego kämpft gegen die Unendlichkeit der Liebe …
Denn unser Ego ist ETWAS und UNENDLICHKEIT
ist für jede Form pure Bedrohung.
- Deswegen vernichten wir uns selbst.
- Wie im Außen so im Innen.
- Wir vernichten und selbst in uns selbst.
- Wir bringen uns selbst um.
- Viele Menschen richten sich durch Zigaretten und Alkohol selbst zugrunde.
- Und wir vernichten unsere Erde als unser Zuhause.
- Außen und Innen entspricht sich.
Das einzige Ziel von unserem Ego ist es, die Liebe zu vernichten, weil sie ihm Angst macht. Doch da wir selbst eben diese Liebe SIND, bringt UNSER Ego UNS selbst als Liebe um.
Das einzige, was wir „tun“ können, ist, unsere Identifikation mit unserem Ego aufzulösen und unserem Ego in seinem verzweifelten Überlebenskampf gelassen zuzuschauen. Unser Ego wird seinen Überlebenskampf NICHT beenden. Es wird NICHT zur Vernunft kommen. Es wird weiter versuchen, die Liebe zu morden und zu töten und zu vernichten und umzubringen. Doch indem wir unsere Identifikation mit unserem Ego auflösen, können wir uns von der für unser Ego so typischen und charakteristischen Panik, Überlebensangst, Existenzangst befreien. Unser Ego wird es NICHT schaffen, die Liebe zu vernichten. In jedem guten Kino-Film siegt am Ende die Liebe. Und so wird es auch im wahren Leben sein.
Wir können uns über unsere Ego-Identifikation
erheben und zuschauen, wie das Ego gegen uns als Liebe ankämpft. Als Liebe haben wir keine Identifikation mehr, denn Liebe ist keine Form. Liebe ist formlose, göttliche, universale Lebensenergie.
Wir können als universales Bewusstsein (als Observer, als Beobachter, als „Gott“) zuschauen und beobachten, wie die Menschen und die Vertreter von Kirche, von Religionen oder auch von politischen Parteien, Gruppierungen und auch innerhalb von Familie sich die Köpfe einschlagen. Egos gehen so miteinander um. Als Liebe haben wir hiermit KEIN Problem, denn wahre Liebe erlaubt alles. Schmerzen KÖNNEN wir nur solange erleiden, wie wir selbst mit unserem Ego identifiziert sind. Unser Grad an Schmerz und Leid ist also eine gute Standortbeschreibung für den Grad unserer noch verbleibenden Ego-Identifikation.
Je mehr Gelassenheit und Bereitwilligkeit
zum JA-sagen wir in uns verspüren, desto mehr löst sich unsere Ego-Identifikation auf und desto höher steigt unsere innere Energie an. Wir werden lichtvoller, leichter, können Egos immer leichter lassen und sind schließlich selbst pure Liebe. Auf diese Weise erlangen wir – ähnlich wie Jesus – bereits zu Lebzeiten das ewige Leben.
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In konkreten Situationen fühlen wir
dennoch weiterhin authentisch Gefühle. Doch auch hierbei können wir uns nun selbst zuschauen. Auch unsere Identifikation mit unseren Gefühlen ist aufgehoben. Auch beim Fühlen sind wir gleichzeitig Betroffener (Ego) UND Zuschauer (Liebe, Herzensfeld) unseres Fühlens.
Wir konnten also viel Lernen aus unserer Projektion, was uns die Kirchen, Religionen und deren Vertreter gespiegelt haben. Es ist Zeit, „DANKE“ zu sagen und dieses Geschenk anzunehmen.
Erkennen.
Anerkennen.
JA sagen.
[mks_icon icon=”fa-arrow-right” color=”#800080″ type=”fa”] Annehmen.
Danke sagen.
Segnen.
Und so dürfen wir nun alle mit gutem Gewissen uns unserer Selbstliebe öffnen und in uns selbst unsere eigene innere Kirche/Religion unserer NEUEN ORDNUNG erfahren, genießen und fühlen.
Und hierbei wünsche ich allen Lesern von ganzem Herzen viel Freude …
28.09.2019
In Liebe Dein/Euer
Björn Geitmann
Buchautor des Buches „Eine Neue Ordnung – Praxishandbuch zum spirituellen Erwachen“
www.datgeitman.de/lichtschule
Björn Geitmann:
„Das Leben ist leicht“ ist seine klare Haltung – und er lebt dies in verblüffend authentischer und mitreißender Art und Weise.
Der Name „Eine Neue Ordnung“ ist dabei Programm … – und so ist dieser Titel mehr als nur ein Motto, es ist die gelebte Lebensphilosophie von Björn Geitmann, einem spirituellen Lehrer unserer Zeit, der die Welt im wahrsten Sinne des Wortes auf den Kopf zu stellen verspricht. Auf dem Weg über die Brücke ins Licht dreht sich das Leben um 180 Grad. Nach „der alten Ordnung“ war unser bisheriges Leben vor allem durch unsere Identifikation mit unserem Ego, mit unserem Körper sowie mit dem, was wir „unser Leben“ nennen, bestimmt.
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