Ängste, Angstzustände kennen viele Menschen. Sie sind Energie raubend und hindern häufig daran, das Leben in vollen Zügen zu genießen. Körperlich betrachtet sorgen Ängste dafür, dass der Puls sich erhöht, Gefäße sich zusammenziehen und die Atmung schneller wird. Das Gehirn produziert vermehrt Adrenalin, was die Panik noch weiter vorantreibt. Die Angst raubt dem Körper die Kraft und das Energiefeld ist nicht mehr stabil. Kopf und Geist sind nicht mehr genügend versorgt, weshalb ein klares Denken oftmals schwerfällt. Gleichzeitig konzentriert sich die restliche Energie auf die Angstquelle. Um die Beklemmung zu lösen und effektiv zu bekämpfen ist es also nötig, die negative Energie umzuwandeln und für ein Gleichgewicht des eigenen Energiefeldes zu sorgen.
Ängste annehmen
Grundsätzlich sind Ängste nichts Schlimmes. Sie spielen in der evolutionären Entwicklung eine entscheidende Rolle und ohne sie würde es heute viele Lebewesen nicht mehr geben – den Menschen eingeschlossen. Doch können sie sich im Laufe eines Lebens vor einer Vielzahl von Dingen entwickeln und sich dabei tief im Bewusstsein verankern. Eine negative Kindheitserinnerung oder ein schlechtes Erlebnis spielen am häufigsten eine Rolle.