Weil unser Gehirn so herrlich alarmiert reagiert und wir natürlicherweise immer mehr wissen wollen, wenn wir Gefahr wittern (…), verkauften sich Zeitungen und Nachrichten natürlich auch viel besser, wenn sie uns in Angst und Schrecken versetzen. […]
Wir können für uns erkennen, dass wir die Wahl haben, wie wir unser Leben gestalten wollen. Ein Leben in Angst oder ein Leben, das wir mit der Kraft des Herzens gestalten können. […]
Wahrhaftiger Friede ist ohne Vergebung nicht möglich. Wir müssen uns dies bewusst machen, wenn wir uns Frieden wünschen. Vergebung kann jeder praktizieren, erlernen. Dies wäre ein ganz persönlicher Beitrag um den Teufelskreislauf der Rache und Vergeltung zu durchbrechen. […]
Gott hat allen Grund auf die Menschheit sauer zu sein. […]
„ Solange wir nicht vergeben, sind wir nicht frei. Wir bleiben an den Menschen gekettet, der uns Schaden zufügte.“
Desmond Tutu beschreibt mit diesen Worten in seinem Buch „Das Buch des Vergebens – Vier Schritte zu mehr Menschlichkeit“ in wunderbarer Weise den Pfad der Vergebung. Vergebung, so Tutu, ist der einzige Weg zu wirklicher Heilung und innerem Frieden. […]
Vergebung sich selbst zu erarbeiten, bedeutet anzufangen sich selbst zu vergeben. […]
„Ho’oponopono“ wird im Hawaiian Dictionary als „geistige Reinigung“ definiert […]
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