Südafrika Reisebericht 27. November bis 11. Dezember 2016
Eine Rundreise durch einen kleinen Teil Südafrikas
„Den Zauber Südafrikas spüren, vom Tafelberg schauen, das Landesinnere kennenlernen, Wale beobachten und und und…“
Diese Südafrika Reise lag mir ganz besonders am Herzen. Nicht nur, weil ich selbst noch nicht in Südafrika war, sondern weil Kryon so oft von Afrika als der neue, kommende Kontinent spricht, von dem aus sich viele Neuerungen, die sich hier entwickeln, ausbreiten.
Wir hatten uns vorgenommen, diesen Kontinent als erstes mit Südafrika kennen zu lernen. Die Nächste Reise wird wohl nach Namibia gehen. Wieder eine ganz andere Möglichkeit, Afrika näher zu erobern. Doch Südafrika erschien als Start sehr passend zu sein. Wir wollten auch gern umherfahren, nicht an einem festen Ort verweilen. Wir wollten hier und da schnuppern, wie es sich anfühlt, für kurze Zeit das südafrikanische Leben zu erfahren. Ich glaube, es ist uns gut gelungen.
Wir hatten einen ganz reizenden, sehr kundigen südafrikanischen Führer, Pieter, dessen Urgroßvater von Kiel nach Südafrika auswanderte. Unser Fahrer hieß Abraham und war ein schwarzer Südafrikaner, dessen Familie schon seit Generationen in Kapstadt lebt. Diese beiden waren ein harmonisches Team. Sie kannten sich vorher nicht und waren deshalb sehr experimentierfreudig was unsere Gruppe anbelangte: Jeder wollte seine Erfahrungen und Tipps in unsere Urlaubsfahrt einbringen. Wir haben das eine oder andere anders erlebt, als es eigentlich gedacht war. Wir waren also tatsächlich ganz im hier und jetzt und lebten geplant, aber dennoch spontan.
Es war übrigens herrlich, den beiden Pieter und Abi (so wurde er kurz genannt) zuzuhören. Sie sprachen sehr temperamentvoll Afrikaans, die Sprache, die neben Englisch hier gesprochen wird. Es hat als Grundlage das Holländische.
Und stammt aus der Zeit, wo Südafrika und weitere Gebiete von Holland als Kolonie gehalten wurden. Viele Namen, ob Strassen, Gebäude oder Plätze und auch Namen der weißen Bewohner, sind holländisch. Von den Engländern sieht man viele wunderbare alte Herrenhäuser, gewisse Gebräuche und Sitten werden immer noch gepflegt. Die Weinberge haben vor langer Zeit die Hugenotten angelegt, die aus ihrem Heimatland flüchteten und gleich sahen, Südafrika eignet sich wunderbar für Weinanbau. Man kann sagen, es lässt sich gut in Südafrika leben, soweit man das von einer Reise sagen kann. Gespräche mit Pieter und auch Abi zeigten uns natürlich auch die Schattenseiten Südafrikas.
Viele schwarze Südafrikaner sind arbeitslos, leben auch vielfach in den Townships von Südafrika. Zwei Millionen sind es derzeit in und um Kapstadt. Die Regierung versucht, Häuser, Wohnungen zu bauen, aber wird wohl kaum Herr der Lage. Schwierig ist außerdem, dass hier auch Flüchtlinge aus anderen afrikanischen Ländern Zuflucht suchen. Ein Problem, das wir in Europa auch gut kennen.
Mir ist besonders ein gewisses, ich will es „Swingen“ nennen, aufgefallen, wenn man die oft sehr lebenslustigen schwarzen Bewohner beobachtet. Wenn man in die Augen dieser Menschen schaut, sieht man oft ein Lächeln, das sich beim Angucken über das ganze Gesicht und auch in der Körpergestik ausdrückt. Oft hört man ein Lied, das sie auf den Lippen haben. Ihr Lachen haben wir immer wieder vernommen, eine besondere Art der Freundlichkeit, die man erlebt, wenn man im Restaurant bedient wird, wenn die Zimmermädchen die Wäsche wechseln, wenn der Putzmann die Treppe wischt.
Denn die meisten Angestellten der Tourismusbranche sind Farbige. Ich merke grad beim Schreiben, dass mir die Wortwahl schwer fällt. Soll/darf ich „Schwarze“ sagen oder „Farbige“? Wir werden immer sensibler und angehalten, achtsam zu sein. Doch von uns oder auch dort werden wir als „Weiße“ betitelt. Ich glaub, ein jeder muss ein reines Herz haben, dann ist es egal, ob wir Menschen uns als Gelbe, Rothäutige, Schwarze oder Weiße bezeichnen, oder?
Ich bin jedenfalls infiziert von Südafrika. Mich hat vieles begeistert. Ich habe geschwelgt, und soweit ich es weiß, empfanden die Teilnehmer der Reise auch so.
Wir fahren sicher wieder nach Südafrika.
Hier ein paar Impressionen der Reise. Wer sie genau verfolgen möchte, kann auf der Internetseite die Reiseroute und auch Fotos anschauen.
Unser Start war nicht so einfach, zumindest von Deutschland aus. Die Lufthansa-Piloten streikten, und wir mussten auf einen Flug der South-Afrika Airlines ausweichen. Aber – da haben die geistigen Freunde wohl mitgeholfen – wir drei, die ab München flogen, bekamen noch einen Platz. So war der Start aufregend, und wir hatten die Nacht wenig geschlafen. Und – mir erging es zumindest so – ich hatte völlig unorthodox den Koffer gepackt. Lauter unpassendes Zeug! Aber letztlich ist das dann doch gar nicht so wichtig. Wir flogen nicht direkt durch diesen Streik nach Kapstadt, sondern über Johannisburg.
Auch unser Fahrer hatte wohl Streik, er war nicht am Flughafen. Nach einigem Warten nahmen wir einfach ein Taxi. Die Fahrt durch Kapstadt ist schon sehr interessant. Viele unterschiedliche Bauten, auch etwas schief manchmal.
Eine Teilnehmerin, dessen Mann Ingenieur ist, bemerkte, dass so manches Haus bei uns sicher nicht so gebaut werden dürfe. Wir mussten lachen. Denn irgendwie passte das hier alles zusammen. Mitten in der Stadt sieht man ein Stück Autobahn, dass auf einmal endet, einfach so. Wir erfuhren, dass in den 60ziger Jahren beim Bau ein Imbissbetreiber, der mit seinem Kiosk direkt im Baubereich befand, es ablehnte zu weichen. So steht dieses Monument weiterhin dort als Diskussionspunkt. Seit dem Ende der Apartheid scheint sich vieles schnell entwickelt zu haben, vielleicht ohne große Planung. Manches erscheint uns fremd, aber stört nicht und macht auch Sinn. Man sieht beispielsweise beim Stadtdurchfahren Menschen, die, wenn Autos halten, ihre Waren anbieten. Vieles ist aus bunten Perlen gefertigt, auch Puppen von Nelson Mandela. Der ist hier übrigens überall gegenwärtig. Seit seinem Tod 2013 in vielfältiger Form.
Dann ist endlich das Meer in Sicht. Bombastisch. Wir sind beeindruckt. Und unser Hotel liegt fast direkt am Meer. Wir brauchen nur ein paar Schritte gehen und können die Kraft und Wucht des Meeres beobachten. Hier geht niemand direkt ins Meer, kleine Bassins sind in die kleinen Strandfelsen eingebaut, damit die Menschen baden können. Wir sind hier jetzt im Spätfrühling. Das Wasser, wir haben es später öfter getestet, ist hier zwischen 12 und 18 Grad. Je nachdem, wo man sich befindet in Kapstadt bzw. Umgebung und auf welcher Seite bzw. welchem Ozean. Einige Strände sind nicht empfehlenswert, weil sie von Haien besucht sind. Andere sind als Badebuchten gekennzeichnet, meist auch bewacht. Für Surfer ist es hier ein Paradies. Viele Surfer, die in der Szene bekannt sind, leben und üben hier.
Mich fasziniert besonders diese Weite und, wenn man sich umdreht, das wundervolle Bergpanorama mit dem Tafelberg und seinem Massiv. Wir hatten dies in der Pracht und Größe nicht erwartet. Man kann die Promenade in Kapstadt entlang wandern, Menschen, Vögel, das Meer beobachten und sich einfach treiben lassen. Eine wunderbare Möglichkeit, im Sein zu sein und zu genießen. Kapstadt hat uns liebevoll empfangen und begleitete uns auch weiterhin mit sehr viel Schönem. Mir ist noch die Familienidylle der Kapstädter aufgefallen. Man ist viel zusammen und genießt das Leben im Freien. Die schwarzen Südafrikaner lieben es bunt. So manches schöne Kleid, luftige Pumphosen sah ich. Männer waren von der Farbenpracht der Kleidung nicht ausgenommen. Toll, sehr inspirierend. Ich nahm mir vor, zuhause gleich mal in den Kleiderschrank zu schauen..
Unser erster Tag ging in den Kirstenbosch Garden, einem der schönsten botanischen Gärten der Welt. Wirklich sehenswert. So vielfältige Pflanzen. Man versucht übrigens, die alten Urpflanzen des Gebietes wieder anzusiedeln. Die Europäer hatten viele ihrer Pflanzen und Bäume mitgebracht, die die anderen verdrängten. Überhaupt ist hier oft zu bemerken, dass das Ursprüngliche wieder gewünscht ist, und der Tradition der Urbevölkerung wieder Raum zu geben. Wir hatten ein tolles Picknick im Garten unter einem Baum und ein Channeling von Gaia.
Tags drauf fuhren wir auf den Tafelberg, um uns dort etwas länger aufzuhalten und uns von der herrlichen Sicht einfangen zu lassen. Wieder suchten wir uns ein schönes Plätzchen für ein Channeling. Es ging viel um die Natur, um das Eintauchen in die Erde und zu erspüren, welche Kraft sie hat und was im Moment mit ihr geschieht während des großen Wandels. Viele interessante Informationen.
Allen von uns hat das Essensangebot auf der Reise sehr gut gefallen. Vieles ist so frisch und einfach und dennoch raffiniert zubereitet. Leicht und lecker, nicht so schwer, natur belassene Öle und viel frischer Fisch. Aber auch die Vegetarier unter uns waren begeistert von der Vielfalt.
Wir hatten übrigens in allen Hotels einen Seminarraum, damit wir auch unsere inneren Reisen und Channelings erleben konnten. Ein besonderes Bonbon gab’s gleich zu Anfang: Katja, eine Stuttgarterin, die seit siebzehn Jahren in Kapstadt
lebt und unsere Reise organisiert hat, schenkte allen eine Matte zum Liegen. Sie war in eine kleine Schultertasche gepackt und hatte eine Seite, die wasserdicht war. Wunderbar, um auf allen Wiesen und Felsen sich nieder zu lassen. Welch eine Aufmerksamkeit. Die Decke wurde natürlich gern mit nach Hause genommen. Eine schöne Erinnerung an unsere Reise!
Am nächsten Morgen fuhren wir zum Kap der Guten Hoffnung. Eine wunderbare Tour, der Weg dahin ist schon beeindruckend. Wir besuchten Pinguine, und wir wagten ein Bad im Meer. Man braucht etwas Mut, weil es doch ziemlich kalt ist, aber wenn man erstmal drinnen ist, wunderbar.
Das Kap erreichten wir mit einer Seilbahn. Eine tolle Sicht. Natürlich sind einige Plätze, die wir besuchten, sehr touristisch erobert. Aber es ist ja verständlich, dass viele Menschen diese herrliche Aussicht genießen möchten. Übrigens: Wir waren zwar in der Gruppe unterwegs, aber dennoch hatte jeder Zeit, für sich alles zu genießen und zu spüren, was dieses oder jenes mit einem macht, wo man tief fühlen und in der Stille sein wollte. In einer großen Bucht mit einem weißen Sandstrand und riesigen Dünen – wo es übrigens menschenleer war – gab’s ein Channeling.
All unsere Seminararbeit ist natürlich – das wollte ich doch gern noch erwähnen – nicht nur für uns als Personen, sondern immer für alle und für alles. Die geistige Welt arbeitet zwar mit uns, aber die Energie, die fließt, sucht sich ihren Platz. Sie weiß, wo sie gebraucht wird. Und wir Menschen wissen meist nicht, wo was wirklich gebraucht wird, wo alte, auch kriegerische oder schwarzmagische Speicherungen gelöst werden wollen. Oder wo Gebiete und Menschen Energie brauchen. Das gilt auch für die Hotels, in denen wir waren. Energie floss aus dem Seminarraum in uns, wir nehmen das, was wir brauchen, der Rest sucht sich seinen Weg. Interessant, oder ?!
Wir fuhren am Donnerstag, dem 1.12. ins Landesinnere, besuchten ein Löwenreha-Center, machten Halt auf einem Weingut und landeten in Franchhoek, einem bekannten Weinstädtchen. Unser Hotel ist ein altes Herrenhaus. Es ist gemütlich und etwas verwunschen, und es liegt direkt an einem Bergmassiv. Was für ein Blick! Meist haben wir in allen Hotels das Vergnügen, in einem Pool baden zu können. Überall ist das Frühstück sehr umfangreich und mit Früchten und Müsli genau das, was wir mögen. Wir schwelgten, genossen das Hotel, waren im Seminarraum und haben nachmittags Zeit für einen Bummel im Örtchen. Mitbringsel wurden gekauft für die Lieben daheim. Wir genossen einfach unser herrliches Leben. Unser Motto ist: Wir haben es gut. Das haben wir wirklich!
Pieter war nicht immer bei uns, da wir teils auch etwas länger in den Hotels verweilten und Seminararbeit machten. Aber wenn er uns führte, gab es immer besondere Informationen oder Stellen, an die er uns brachte. Wir unter anderem hatten eine Ölprobe in einem Weinzentrum. Und wieder befanden wir uns an einem herrlichen Platz mit Blick auf ein Bergmassiv. Die unendliche Weite ist vielerorts beeindruckend. Ich hab noch nie so riesige Weizenfelder gesehen.
Leider mussten wir erfahren, dass biologische Landwirtschaft hier noch nicht so verbreitet ist. Passt eigentlich nicht zu der so wunderbaren leichten Ernährungsweise. Hier ist noch Pionierarbeit zu leisten. Weine mit vielen Pestiziden. Wer möchte so etwas heute noch?
Wir hatten Kryon in Franchhoek abends zu Gast und genossen auf den Decken Heilsitzungen mit Rafael und Michael. Jeshua hat uns begrüßt und Maria Magdalena ließ uns viel über die Göttliche Mutter wissen. Unser Seminarpaket war reichhaltig und wirkte natürlich. Wir haben so manches losgelassen, was entlassen werden wollte. Wunderbar!
Ich persönlich bin immer wieder erstaunt, wie wunderbar die Energie wirkt. Besonders, wenn man 14 Tage in einer hohen Gruppenenergie zusammen ist. Es ist wie in einem dehnbaren Kokon. Wir erleben viele äußere schöne Dinge und sind dennoch innig mit der göttlichen Kraft und Liebe verbunden. Manchmal fühlen wir uns schwebend, liebevoll getragen.
Es geht zurück ans Meer nach Hermanus. Hier haben wir Zeit, das Meer zu genießen, ein Bad ist nur ganz vorn am Strand möglich, die Wellen sind einfach zu stark. Es ist umwerfend (im wahrsten Sinne des Wortes). Wir aßen wunderbar, spazierten viel am Strand, erlebten die geistigen Freunde und hatten eine Walsichtungsfahrt. Dieses Jahr sind die Wale leider schon einen Monat eher weiter gezogen, nachdem sie hier ihre Jungen geboren haben und mit ihnen einige Wochen verweilten. Es ist auch ungewöhnlich, dass man die Jahre davor um die 500 Kälber sah, diesmal zählte man nur 63. Es ist Vieles im Wandel. Das ist auch bei den Walen spürbar.
Afrika vermittelt etwas, das man als neues Lebensgefühl beschreiben und erfahren kann. Die Elemente sind hier besonders stark spürbar. Es weht ein Duft von Freiheit und Leichtigkeit. Vielleicht ist es Teil von dem, was Kryon meint, indem er sagt, dass von diesem Kontinent viel Neues ausgehen wird…
Wir fuhren zurück ins Hinterland nach Greyton, einem bezauberndem Örtchen mit einer Hauptstrasse und ein paar kleinen Nebengässchen, die irgendwo im Niemandsland enden. Hier geht’s nicht weiter. Die Berge stehen wie Bollwerke im Hintergrund. Wir waren wieder in einem reizenden Hotel, einem ehemaligem Posthouse. Hier soll es spuken, aber uns ist nichts diesbezüglich widerfahren. Schade eigentlich…
Wir schwammen im Pool, ruhten, waren in der Stille, und Erzengel Michael erzählte uns etwas von der Wirkungsweise der Göttlichen Hierarchien. Sehr interessant. Und er schenkte uns eine Heilungssitzung besonderer Art. Er arbeitete an unseren Chakren und erzählte uns darüber. Außergewöhnlich. Alle empfanden diese Zeremonie als sehr, sehr hoch schwingend. Wir waren alle etwas müde und dennoch vitalisiert. Wir hatten übrigens alle ein intensives Traumleben. Wir erinnerten uns an unsere inneren Reisen, denn Träume sind ja Realitäten, die wir erleben auf einer anderen Ebene. Danke lieber Michael!
Wir verließen Greyton, besuchten ein Gepard-Rehacenter, erlebten ein leckeres Essen auf einem alten Bio-Gutshof mit herrlichem Garten und wunderbaren alten Eichen- und Kampferbäumen. Wir bummelten und wären gern noch geblieben. Es ging zurück nach Kapstadt. Vier Tage verweilten wir noch, um Robben Island (das Gefängnis, in dem Nelson Mandela lange einsaß) zu besuchen, mit dem Doppeldecker herrliche Fahrten zu unternehmen. Jeder erlebte auf seine Art Kapstadt und hatte Zeit für eigene Entdeckungen. Natürlich waren wir auch in dem großen Gebiet Waterfront, wo es viel zu sehen und auch zu kaufen gibt.
Aber das Interessante ist das Beobachten der Menschen,
ihre Freude, ihrer Musik und ihrer Lebensart, das Meer wieder in seiner Vielfalt zu bewundern und genüsslich zu speisen. Wir haben viel Spaß gehabt und viel gelacht. So soll es sein.
Unser Fazit: Dieses Fleckchen Erde ist wirklich voller Wunder. Es lohnt sich, hier zu verweilen und in diese Kraft, die Gaia
Südafrika, wir danken dir und besuchen dich sicher wieder!
02.01.2017
Wir freuen uns, Sie/Euch bald irgendwo wieder zu hören oder zu sehen.
Herzlichst
Barbara Bessen und Team
Büro Barbara Bessen, Großer Burstah 44, 20457 Hamburg +49 (0) 40 37 50 32 01
info@barbara-bessen.com
www.barbara-bessen.com
www.strahlenverlag.com
Barbara Bessen
Barbara Bessen ist als Medium, Seminarleiterin und spiritueller Coach seit 2002 mit KRYON, Saint Germain und anderen geistigen Freunden unterwegs, gibt deren Botschaften weiter und hilft den Menschen, selbst tiefer in die geistigen Sphären vorzudringen. Barbara ermöglicht die liebevollen Botschaften der Geistigen Freunde zu erhalten und zu verstehen.
Alle aktuellen Events mit
|
|
Alle Events auf einen Blick
|
Hinterlasse jetzt einen Kommentar