Tierkommunikation und feinstoffliche Wahrnehmung

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Tierkommunikation und feinstoffliche Wahrnehmung

Tierkommunikation und feinstoffliche Wahrnehmung – Wenn Menschen die Tierkommunikation erlernen stellen sie oft fest, dass sie im alltäglichen Leben mit ihrem Haustier schon unbewusst und unbemerkt kommuniziert haben. Diese Fähigkeit ist in jedem Menschen natürlicherweise vorhanden. Sie darf einfach wieder ins Bewusstsein geholt werden um sie nun bewusst zu nutzen.

Mit der Tierkommunikation kannst Du eine Sprache erlernen, mittels der Du Dich – bewusst- mit Deinem Tier unterhalten, Dich austauschen oder  miteinander Dinge des alltäglichen Lebens bis hin zu Problemen des Zusammenlebens besprechen kannst.  Das Tier kann dabei über Gefühle oder körperliche Empfindungen berichten, oder Dir erzählen, wie es ihm mit einer Situation geht oder was es darüber denkt.

Tierkommunikation und feinstoffliche Wahrnehmung – Worin unterscheidet sich eigentlich die telepathische Kommunikation von energetischer Wahrnehmung?

Wenn Du den Einstieg in die Energiearbeit über die Tierkommunikation gefunden hast, fragst Du Dich vielleicht, warum gehört eigentlich beides zusammen?
Oder worin unterscheiden sich diese beiden Wege?

Beiden gemeinsam ist: DieWahrnehmung findet über die Hellsinne statt, d.h. Hellfühlen, Hellsehen, Hellhören, HellWissen, und zeigt sich über feinstoffliche Bilder, Filmsequenzen, Töne, Worte, Gefühle oder plötzliches Wissen (=push Info).

In der telepathischen Kommunikation kannst Du Dich bewusst mit dem Tier austauschen. Das Tier berichtet über seine Empfindungen und/oder körperliche Zustände. Und kann über das berichten, was ihm bewusst zugänglich ist.
In der energetischen Wahrnehmung kannst Du ähnliche Wahrnehmungen feststellen. Diese können jedoch weniger greifbar sein als die vom Tier bewusst berichteten Inhalte, denn es geht hier oftmals um Inhalte, die dem Tier nicht bewusst zugänglich sind. Hier bewegst Du Dich also im Unterbewusstsein.

Auch in der Tierkommunikation kannst Du, wenn Du über die Seelenebene des Tieres gehst,

über Inhalte sprechen, die dem Tier nicht bewusst sind. Hier verschwimmen die Grenzen zwischen Tierkommunikation und energetischer Wahrnehmung.

Der Vorteil, wenn Du Dich mit dem Tier im Unterbewusstsein bewegst, ist das Du eben nicht nur dem Tier zuhören, ihm eine Schulter schenken und ihm Mitgefühl spenden kannst, sondern – das Einverständnis des Tieres vorausgesetzt- kannst Du hier in die Energiearbeit übergehen und dem Tier direkt helfen.

Ein Beispiel dazu wäre:

Das Tier zeigt Dir in einem Tiergespräch eine alte Situation aus seiner Geschichte. Du hast vielleicht gefragt, warum es so zurückhaltend oder ängstlich ist in bestimmten Situationen. Daraufhin könnte ein Bild, eine alte Sequenz, in der das Tier einmal eine negative, prägende Erfahrung gemacht hat die es heute so reagieren lässt. Zeigt es Dir diese Situation, kannst Du es fragen, ob Du ihm dort einmal helfen sollst. Damit es sich ein neues, hilfreicheres Verhalten zulegen kann. Dann kann dieses Bild energetisch harmonisiert werden.

Welche Wege zum Unbewussten gibt es?

Das Unterbewusstsein teilt sich Dir durch Gefühle, Bilder oder andere Empfindungen, die in dir hochkommen, mit. Dies muss nicht immer angenehm sein. Als Mensch funktionierst Du zu 95% unbewusst- der Rest wird durch das Bewusstsein gesteuert und ist dem Bewusstsein zugänglich.

Die Einweihung in die Akasha -Chronik ist ein Zugang, um in unterbewusste Inhalte mit dem Tier in Kontakt zu kommen. Auch, wenn Du über die Seelenebene mit Deinem Tier in Kontakt gehst, oder mit Deiner eigenen Seele kommunizierst, kann unbewusstes, was belastet und bereit ist um freigegeben zu werden, bewusst werden. Wenn unbewusste Inhalte Dir oder dem Tier bewusst werden, ist dies der erste Schritt.

Mit der Energiearbeit (z.B. Reiki oder Tier- Reiki) wird die prägende Situation harmonisiert oder positiv überschrieben, so dass das Tier die belastenden Gefühle aus der Situation verarbeiten kann, und die Möglichkeit bekommt, neue Verhaltensmuster einzuüben, die in der Jetzt- Zeit angemessen und hilfreich sind (weil das Tier z.B. bei Dir nur noch mit freundlichen Menschen in Berührung kommt).

Welche Ebenen der Tierkommunikation kannst Du wahrnehmen?

In der Tierkommunikation gibt es verschiedene Ebenen, in denen Du Dich –je nach Thema oder Fragestellung- mit dem Tier bewegen kannst.

Körperliche Ebene: Futter, körperliches Befinden, körperliche Bedürfnisse, Überleben, Lebensumstände (Stall, Käfig, Weide, Gehege, Wohnung oder Freigang, Leine oder nicht, Umgang mit Artgenossen, Gesellschaft, Beschäftigung, tierartgemäße Bedürfnisse
Emotionale Ebene: Liebe, Freude, Trauer, Wut, Angst, wie fühlst Du Dich mit….(Mensch/Kumpel/anderes Tier). Hier können Erlebnisse aus der Vergangenheit des Tieres abgespeichert sein, die dem Tier z.T. bewusst sind (inneres Kätzchen, innerer Welpe, inneres Fohlen), Traumata, Erlebnisse aus dem Aufwachsen mit der Mutter, aber auch Erlebnisse mit Menschen, bevor das Tier zu dir kam
Mentale Ebene: Glaubenssätze, Beziehungen, mentale Verarbeitung von Erlebnissen, Gedanken des Tieres
Seelenebene: Seele, Lebensaufgabe, Verbindung zum Gruppenbewusstsein, Inhalte die dem Tier nicht bewusst sind.

Das Gefühlsleben der Tiere kann ebenso vielschichtig sein wie das unsere

– sie sind ebenso fähig, Angst, Freude, Liebe und Schmerzen zu empfinden, und gerade unsere Haustiere nehmen auch prägende Erfahrungen aus dem Aufwachsen mit dem Muttertier, oder dem Haushalt, in dem sie geboren wurden, mit. Diese Erfahrungen und auch Traumata können ursächlich für sich heute zeigende Verhaltensauffälligkeiten oder Reaktionen des Tieres sein.

Mittels der Tierkommunikation kannst Du das Tier bitten, dir davon zu berichten, oder eben Bilder zu zeigen, um es zu verstehen. Mittels Energiearbeit kannst Du ihm dann auch direkt und wirksam helfen, aus diesen Erlebnissen herauszukommen. So ergeben die Energiearbeit und die Tierkommunikation ein gemeinsames Ganzes.

18.09.2019
Yvonne Sebestyen
www.versteh-dein-tier.de
email@versteh-dein.tier.de

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portrait-yvonne-SebestyenYvonne Sebestyen
Tiere sprechen, du musst nur zuhören.
Es ist mir ein Herzensanliegen, Mensch und Tier auf ihrem gemeinsamen Weg zu begleiten.
In der Tierbehandlung kann das Tier nicht immer als vom Menschen getrennt betrachtet werden. Manches Thema das Tieres ist auch gleichzeitig das Thema “seines” Menschen, so dass für eine ganzheitliche Tierbehandlung das Team von Tier und Tierhalter gemeinsam betrachtet werden muss.
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