Ernährung und Ahnenmedizin

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Ernährung und Ahnenmedizin kim fohlenstein Torwaechter der NahrungErnährung und Ahnenmedizin -Torwächter der Nahrung-
Der Mensch ist, was er an Gefühlen isst!

Ernährung und Ahnenmedizin – „Wees’de – da kamen wa als Kinder aus’m Hof vom Spielen hoch und denn roch it schon so jut im Treppenhaus nach jebratener Butter… und eben noch son bisschen süß von dem selbstjemachten Appelmuss.
Ach, ja… Da loft ma jlatt dit Wasser sofort in die Schnute, wenn ick dit erzähle. Und wenn de denn inne Wohnung kamst sahst de Berge von Kartoffelpuffern uf riesjen Tellern jestapelt. Und kam die ruppige Stimme von de Oma aus da Küche:“ „Na, dit wird ja och Zeit. Denkt da denn ick will dit Zeuch alleene fressen?
Also – Pfoten waschen und ran an die Arbeit. Dit muss alle werden, sonst dürft da Morjen nicht raus! Na los – immer ruf uffe Hüften mit den Dingern.“

„Ja – ick hab’ sie jeliebt die alte Dame mit ihrer Berliner Schnauze und ihrem Stolz. Als Kinder hätten wa dit nicht Stolz jenannt, aber dit war se – stolz über jeden Kartoffelpuffer und überhaupt uf allet wat jemacht hat. Heute nennt ma dit echte Lebenskunst und früher war dit einfach normal.“
Ludwig unterbricht seinen Redefluss. Es dauert einige Momente lang bis er wieder an unsere gemeinsame Gegenwart in unserer Kartensitzung anknüpfen kann. Ich frage ihn, ob er damals glücklich war?
Ja klar – dit merkst de doch oder etwa nich?!”
Ich nickte, weil er natürlich Recht hatte.
Der Raum strömte nur so voller glücklicher und offener Kindergefühle.

Ludwig war 71 Jahre alt. Er hatte Diabetes seit über zwanzig Jahren,

aber bis auf ein paar Parästhesien (Missempfindungen) in den Beinen hatte er keine Symptome, die er wirklich beklagte. Er war in meiner Praxis gelandet, weil er wissen wollte, was ich mache. Er war neugierig und er hatte quasi schon fast alles gemacht, was der schulmedizinische und naturheilkundliche Markt der Medizin so zu bieten hatten, ob er es nun zwingend benötigte oder nicht.
„Irjendwie muss ick mein langit Leben ja füllen oder etwa nich – junge Frau? Da will ick schon wissen, wat die jungen Leute so druff haben?“ Wir befanden uns mitten in einer Sitzung.

Um mit ihm ahnenmedizinisch arbeiten zu können brauchte ich zu Beginn jedoch ein Thema

in dessen Konflikt wir hineinschauen konnten. Nach geraumer Zeit beschrieb Ludwig zu Beginn der Sitzung im Prinzip kleine viele banal wirkende Momente, die er als echten Konflikt eigentlich immer sofort rigoros wieder stornierte.

Es waren Momente in denen er mit dem Motorrad unterwegs war und ein schönes Cafe suchte und eines sah, was seinem Bauchgefühl sofort gefiel, er aber noch weiter fuhr, weil sich ja bestimmt ein weiteres finden würde, was dann aber nicht mehr kam und er dann schließlich zu Hause einfach Abendessen zu sich nahm. Wenn man Ludwig etwas kennen lernt merkt man schnell, dass süße Speisen und der Kuchen zur richtigen Kaffeezeit eine zentrale Stellung einnahmen in seinem Leben.

Zu Beginn wusste ich das noch nicht und suchte nach dem Kernkonflikt in den vielen kleinen Geschichten – Ernährung und Ahnenmedizin

Er erzählte von Momenten in dem ihm ein Kleidungsstück gefiel – er es aber noch nicht kaufte und später war es in seiner Größe nicht mehr erhältlich.
Zusammengefasst konnte er trotz gutem Bauchgefühl, die richtigen Momente in seinem Leben nie nutzen… er verpasste sie. Da aber alle Momente nur klein und nicht so wichtig waren… kam er immer wieder auf das Fazit, dass es eigentlich kein Problem gäbe.

Das wesentliche Gefühl auf das wir uns für seinen Start in die neun Lebensfelder einigten war:

Schade…“ und vielleicht noch „ein wenig traurig oder wütend“ oder der Satz: „Es hätte besser laufen können.“

Ludwig war Kinderarzt gewesen. Mit Leib und Seele war er für seine Praxiskinder da. Mehr als für seine leiblichen Kinder, wie ich aber erst Monate später erfuhr. Er wuchs im Osten von Berlin auf und als er 9 Jahre alt war verließ sein Vater seine Mutter und ging in den Westen. Er heiratete dort eine neue Frau und schickte daraufhin gelegentlich Päckchen. Da er der älteste von drei Brüdern war, lag es an ihm seiner Mutter so gut es ging auch in der Vaterrolle gegenüber seinen Brüdern zur Seite zu stehen. Sie blieb den Rest ihres Lebens ohne weiteren Partner.

Sein Vater war im Krieg gewesen – er war Flieger.

Er kam zurück, aber nie wirklich… bis er ganz offensichtlich wieder ging.
Ick könnte schwören, ick hab nie wirklich dem jeredet. Dabei wollte ick dit immer. Ick dachte immer son Vater kann alles, aber denn war er nicht mehr da und ick hab tatsächlich nich mehr mit ihm jeredet. Der kennt ma janich… Trotzdem war er immer so wat wie heilig. Ick hab ma nie die Frage jestellt, ob dit richtig war von ihm. Ick dachte, der weeß, wat er macht.“

Ludwig hat jung geheiratet und schnell drei Söhne bekommen. Seine Frau war Lehrerin und ging auf in ihrem Beruf, ebenso wie er in seiner Kinderarztpraxis. Sie lebten nebeneinander her und hatten genauso nebenbei ihre drei Söhne. Schon in jungen Ehejahren kam es zu dem Thema Scheidung, aber Ludwig hätte sich seiner Kinder wegen niemals scheiden lassen. Sie arrangierten sich der Kinder wegen auf Ludwigs Wunsch. Aber auf wesentlichen Ebenen wurde er in dieser Ehe nicht satt!

In Ludwigs Sitzung ging es grundsätzlich ständig um Nahrung.

Vor allem um die Formulierung der „unpassenden Nahrung“. Ich erinnerte den Kuchen, den er nicht bekam, weil er weiter fuhr. Und nach vielen Fragekünsten erzählte er doch endlich, dass er immer die Kaffeetafel vermisst hatte an der man sich an Kuchen satt essen konnte… wie damals bei der Oma. Wenn er keinen Kuchen mit heim brachte, gab es keinen.

Ludwigs Vater war Flieger im Krieg und er war jahrelang in Gefangenschaft. Er hat Menschen getötet. Gesehen wie Freunde neben ihm getötet wurden. Er hat tödliche Verletzungen überlebt und die Demütigungen der Gefangenschaft. Er ist nach Hause gekommen, aber sein „inneres Kind“ – „sein wahres, tiefes Gefühlsleben“ sind auf dem Schlachtfeld geblieben.

Dieser fühlende Teil ist niemals zu Frau und Kindern zurückgekehrt.

Er hat es aber geschafft dieses Gefühl so weit zu dissoziieren, dass er es durch die Flucht unter Lebensgefahr in den Westen mit einer neuen Frau wieder beginnen konnte. Sowohl seine inneren, als auch seine leiblichen Kinder lebten in einer abgeschirmten Welt.

Neben Ludwigs berührender Geschichte entspann sich durch die wiederkehrenden Worte auf seinen Karten der „unpassenden Nahrung“, „verbiegt sich für alle anderen auf Kosten der eigenen Freiheit“ etc. ein spannender Diskurs über Nahrung… im ahnenmedizinischen Sinne…

Der Körper spaltet die Nahrung zunächst in drei wesentliche Bestandteile auf:

  • Zucker (Kohlehydrate),
  • Eiweiße (Proteine)
  • und Fette (Lipide).

Die Kohlehydratverdauung beginnt bereits im Mund, die Eiweißverdauung im Magen und die Fettverdauung im Darm.

Wenn dem Körper eines der drei wesentlichen Bestandteile fehlt, ist er in der Lage dieses aus den anderen beiden von sich aus zusammenzubauen. Fehlen dem Körper z.B. Kohlehydrate baut er aus Fett und Eiweiß eigene Kohlehydrate. Das funktioniert, aber es entstehen Abfälle – in diesem Fall Ketone, die vom Körper entsorgt werden müssen.

Unser Gespräch führt uns rasch auf medizinischen Niveau in die Diskussion des Ernährungskonsums unserer heutigen Zeit: viel Fleisch, grillen, Fastfood und auch zu den ungestillten Gefühlen, die dieses Essverhalten beinhalten kann.

Ich werfe eine These in den Raum, die Ludwig inne halten lässt:

Kannst du dir vorstellen, dass all die Gefühle, welche Tiere in der Gefangenschaft der Nahrungsmittelindustrie fühlen und tagtäglich erleben eine Nahrungsquelle darstellen, die die tiefen ungesättigten und eingesperrten Gefühle von Menschen berührt. Kannst du dir vorstellen, dass nicht das Eiweiß, Fett oder Kohlehydrat das wesentliche ist, sondern der Gefühlshaushalt, der im wesentlichen auch aus Eiweißzusammensetzungen besteht, das ist, was Menschen an Nahrung so begehrlich und süchtig reagieren lässt?

Ludwig:

„Na, da hast de jetzt wat jesagt! Mein lieber Scholli – Ey! Ick hab jerade dit Jefühl als hätte ick versucht den fehlenden Mann für meene Mutter und den fehlenden Vater für meene beden Brüder und micke mit jedem Jericht zu uffzuessen. Ja – ick denke – dit macht Sinn, wat de da jesagt hast! Und jefehlt hat er immer, aber dit durfte ma sich wegen der Mutter und der kleenen ja nich anmerken lassen.“

kim-fohlenstein-MinotaurusBetrachten wir uns dazu kurz das Schicksal der männlichen Tiere in der Nahrungsmittelindustrie.

So verlieren sowohl schon die männlichen Küken ihr Leben im Schredder, die jungen Schweine unter stärksten Schmerzen ihre Männlichkeit und selbst wenn sie alles überlebt haben enden sie als Brathähnchen oder Roastbeef beim Schlachter. Ein auswegloses Leben in der Gefangenschaft Lebensmittelindustrie, damit einige Menschen leben können.
Den jungen Bullen und Lämmern etc. fehlt ihre Mutter. Die Milch, die sie ernähren soll wird an Menschen verkauft. Sie bleiben allein und können ihre Aufgabe nicht meistern. Sie haben bereits verloren und sie können das fühlen.

Gefühle sind Hormone.

Sie sind ein Gemisch aus Eiweißen. Sie bewegen sich durchs Blut und ernähren die Zellen. Ich denke jeder Mensch kann nachvollziehen, dass die Gefühle, die wir tagtäglich fühlen ausschlaggebend sind, wie sich unser Wesen und unser Körper gestalten kann. Wenn wir uns die Folter der Nahrungsmittelindustrie mal etwas genauer betrachten, einschließlich der vielen verabreichten Antibiotika und Co. … ist es doch ganz interessant nach dem wahrhaften Nährwert zu fragen.

Was nährt diese Nahrung eigentlich wirklich?

Ganz einfach gesagt können die Gefühle des eingesperrten und hoffnungslosen Tieres die Gefühle der Menschen berühren in dem sie diese Tiere essen. Darüber muss man auch gar nicht reden. Man muss das Essen einfach nur in sich aufnehmen und dann macht es eben einen Teil im Innern satt über den man dann nicht reden muss und es auch gar nicht kann. Es nährt das, was dem eigenen Gefühl ähnlich ist.

Wenn man Nahrungsaufnahme egal welcher Art aus dieser homöopathisch gedachten Ähnlichkeitsperspektive betrachtet ergibt sich ein völlig anderes Bild.
Die Gespräche mit Ludwig waren hochgradig spannend und befruchtend für mich und meine Arbeit.

Einig waren wir uns vor allem in dem Punkt, dass das Gefühlspotential des Nahrungsmittels

auf jeden Fall das Gefühl des nahrungsaufnehmenden Menschen berührt und sättigt. Und das es das neben allen Nährwerttabellen bewerkstelligen kann.

Der Mensch ist, was er isst…
wurde dadurch zu…
Der Mensch ist, was er an Gefühlen isst!

Ludwig war ein interessanter Mann und ich wusste, dass ich ihn bestimmt nicht das letzte Mal gesehen hatte…
Ich wusste, dass seine Frau schon seit langer Zeit in einer anderen Beziehung lebte und einer seiner Söhne bereits gestorben war. Umso erstaunter war ich bei dem Termin eines Mannes der einer Ludwigs Söhne war.

Es gibt natürlich nichts Spannenderes für eine Ahnenmedizinerin,

als in einer bereits bestehenden Geschichte in der Zeit weiter erfahren zu dürfen.
Lars war gerade frisch getrennt von einer 22jährigen Beziehung. Sie war Lehrerin, wie die Frau seines Vaters und arbeitete immer nur für die Schule. Die meisten seiner Besuche, Feiern und Reisen musste er deswegen in den letzten vielen Jahren immer ohne sie absolvieren. Als ich ihn kennen lernte, hatte er gerade eine Wunde an seinem rechten Bein. Er hatte sich mit einer Kettensäge verletzt.

Den Hang zu Kaffee und Kuchen um ca. 15:00 Uhr teilte er mit Ludwig zutiefst. Den Vater von Ludwig – seinen Großvater hatte er nie wirklich kennengelernt. „Er hat immer coole Päckchen geschickt“… erklärte Lars. Sein anderer Opa war auch Flieger im Krieg. Er hatte sein Bein verloren, aber er wohl großartig für ihn.

Er hatte ihm beigebracht, wie man mit Tieren umgeht und wie man Gemüse anbaut.

Er hatte einen Hund und nahm ihn mit auf die Felder und erklärte ihm alles, was er wusste. Lars liebte seinen Großvater und vor allen Dingen den Irish Setter… der Pflanzenanbau war ihm als Kind zunächst egal.
Lars arbeite als Flugdienstberater. Er kontrollierte Flüge und Flugruten an einem großen Stadtflughafen, damit Flugzeuge nicht miteinander kollidierten oder in ein Unwetter geraten etc.

Hier ist es jetzt wirklich interessant, dass beide seiner Großväter im Krieg Flieger waren

und der jüngste seiner Brüder durch einen Flugzeugabsturz ums Leben gekommen ist.

Sowohl die verpassten Chancen, als auch das Gefühl zu spät zu sein bahnten sich die Wege in das globale Gefühl der Zeitverschwendung des eigenen Lebens… bei Ludwig ebenso wie bei Lars. Und Lars hätte so gerne Kinder gehabt, aber seine Exfrau war froh, wenn sie aus der Schule kam wenigstens zu Hause eine Kinderfreie Zone zu haben.

Alle hatten total viele Kinder in ihrem Feld. Sein Vater in der Praxis und seine Exfrau ebenso wie seine Mutter in der Schule. Nur Lars kümmerte sich um Fahrtrouten von Piloten. Und stapfte liebend gern alleine einsam in den höchsten Bergen Schwedens umher jenseits der Zivilisation. Meine kleine Anmerkung, dass er dem möglichen Absturz dadurch permanent eine Chance verlieh, nahm er unkommentiert und knapp zur Kenntnis.

In der Sitzung mit Lars ergab sich zunächst natürlich ein sehr ähnliches Bild, wie bei seinem Vater.

Wir blickten auf die verstorbenen Großväter und das verlorene Bein und den Kontakt zu den dazugehörigen Frauen.
Der richtige Mann ist der, dessen inneres Kind noch auf dem Schlachtfeld bei den Toten liegt.
Die richtige Frau ist die, die man aus einer Welt hinter „den sieben Bergen der Schlachtfelder“ nie wirklich berühren kann, weil es zu intensiv war und weil über mehrere Generationen hinweg der Schreck immer noch darin gebunden ist.

„Lars – Kinder fühlen die tiefen Gefühle ihrer Eltern und Großeltern.

Sie folgen ihnen aus tiefster Seelenverbundenheit. Die richtigen Kinder sind die, die bei inneren Kindern auf dem Schlachtfeld Kontakt halten.“ Ich legte ein paar Embryos zu den Soldaten und ihren inneren Kindern. Die Augen des großen gestandenen Mannes folgten dem Weg und transportierten in tiefer Stille den Stolz der Gefühle der wahren Liebe und Seelenverbundenheit in ein paar einzelnen Tränen aus.

Es war ein eigentlich ein kurzer Moment – fast so wie die banalen kleinen verpassten Chancen, aber das offene Herz von Lars verlieh ihm die Ausdehnungsfähigkeit in der die Gezeiten, Berge, Schlachtfelder und Kinderseelen ihre irdischen Konturen verließen. Wir berührten einige Atemzüge lang den schwingenden Körper der Ewigkeit.

Der Minotaurus, der zu Beginn der Sitzung sein Lebensfeld des Selbstbewusstseins belegte, blickte uns vom Lebensfeld seiner Seelenebene-Wesen entgegen. Die schwierigen Gefühle des Betruges und der unpassenden Nahrung hatten sich den Weg durchs Labyrinth gebahnt und Lars schien den Zugang zu seinem Heiligen wieder erinnert zu haben.

Einige Monate später lernte Lars tief in den Bergen Schwedens eine Outdoor-Trainerin kennen.

Und noch bevor er einen Satz formulieren konnte , hörte ich das vibrierende Glück in seiner Stimme, dass er wohl bald Vater werden würde.

Wenn der Schreck zwischen den lebenden und toten Seelenwelten sich lösen darf, ist die Zeit die größte Zauberkraft, die sich in den Raum des Lebens zu ergießen vermag und sich dabei selbst auflöst.

Ludwig geht seit dieser Zeit jeden Tag eine Stunde mit seinen Parästhesien in den Beinen spazieren und redet dabei mit seinem Vater. Er meint, dass er dafür noch etwas Zeit benötigen werde und die will er sich gönnen. Anschließend isst er meistens zeremoniell einen Apfel-Kuchen in seinem Lieblings-Kaffeehaus am Waldesrand. Wenn der Schichtdienst von Lars es zulässt treffen sie sich dort sogar gemeinsam.

Schauen Sie sich auch dieses Youtube Video mit Kim Fohlenstein “Ahnenmedizin und Seelenhomöopathie” an:


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16.08.2019
Mit einem kleinen Gruß aus der Seelenküche
Kim Fohlenstein
Heilpraktikerin und Lehrerin bei heil+kunst
Titelbild ist von Shutterstock von  Alexander Sviridov

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Kim FohlensteinKim Fohlenstein
widmete sich nach dem Studium der Diplom-Pädagogik und Philosophie der Naturheilkunde und eröffnete 2002 als Heilpraktikerin ihre erste Praxis in der sie mit den Schwerpunkten Cranio-Sacrale Osteopathie, Homöopathie und systemischer Aufstellungsarbeit ihre Arbeit begann, die sich heute zur Ahnenmedizin entwickelt hat. 2005 eröffnete sie gemeinsam mit Felicitas Quelle die Heilpraktikerschule heil+kunst in Darmstadt. Dank ihrer unerschütterlichen Wissbegier ist sie während ihrer Arbeit immer Themen auf der Spur geblieben, die sie nicht losließen. So wie das Thema der archaischen Wunden und ihrer Heilweisen oder das Phänomen der Zeit als Schlüssel für eine ganzheitliche Medizin. Dafür hat Kim zwei Kartensets entwickelt, die unter dem Motto „Lernen – berühren – heilen“ erschienen sind und Ahnenmedizin mit Seelenhomöopathie verbinden.
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