Meditation – eine Möglichkeit für große Veränderungen
Meditation ist in vielerlei Munde. Der aktuelle gesellschaftliche Umbruch stellt unsere Leistungs- und Vorteilsgesellschaft immer mehr in Frage. Welche Alternativen haben wir? Wie können wir diese Alternativen erkennen? Gibt es Anleitungen auf dem Weg? Welche Rolle spielt das eigene Selbst auf diesem Weg? Wie hängen Selbsterkenntnis und kollektive Entwicklungen zusammen? Kann uns regelmäßige Meditation dabei helfen, leichter und rascher zu erkennen, wo es mit uns allen hingehen kann? Antworten dazu und einen Blick über den spirituellen Horizont finden Sie im Gespräch zwischen Andrea Riemer und Ulrich Ott, Diplom-Psychologe. Er forscht seit mehr als 20 Jahren an der Universität Gießen zu veränderten Bewusstseinszuständen und zur Meditation. Zudem lehrt er im Fachbereich Psychologie Yoga und Meditation. Er ist angestellt am Institut für Grenzgebiete der Psychologie und Psychohygiene in Freiburg im Breisgau.
Herr Ott – wir leben in einem der größten gesellschaftlichen Umbrüche
der Menschheit. Die Pandemie hat vielen den Boden unter den Füßen weggezogen. Aggression und Unsicherheit prägen bei einem beträchtlichen Teil der Menschen den Lebensalltag. Kann Meditation dabei helfen, aus der Mühle wieder heraus zu gelangen und vielleicht sogar sich auf den Weg zu sich selbst zu machen?
Ulrich Ott: Ja, Meditation ist eine bewährte Methode, um das eigene Leben zu reflektieren und zur Besinnung zu kommen. Bei vielen Menschen hat die Pandemie zu einer erzwungenen Auszeit geführt, ihre Pläne über den Haufen geworfen und so möglicherweise eine Neuorientierung bewirkt. Wenn ich klären möchte, was mir wirklich wichtig ist, kann Meditation sehr hilfreich sein. Die Isolation in den eigenen vier Wänden ist für Manche schwer zu ertragen. Andererseits sind das eigentlich günstige Bedingungen, um sich ohne Ablenkungen auf den Weg zu sich selbst zu machen. So betrachtet, bietet die Pandemie auch Chancen. Abgesehen davon ist Meditation ein probates Mittel zur Entspannung und Stressreduktion – und die haben viele Menschen im Homeoffice – oft noch bei gleichzeitigem Homeschooling – dringend nötig, ganz abgesehen von den Belastungen durch Geldsorgen und Zukunftsängste.
Wie deuten Sie den Unterschied zwischen Spiritualität und Religion aus?
Diese beiden Bereiche, plus die oft negativ interpretierte Esoterik, werden oft unspezifisch gleichgestellt. Wie klappt da Ihre Positionierung in der Wissenschaft? Tut man sich in der Psychologie vielleicht ein bisschen leichter aufgrund zahlreicher Vorbilder wie C.G. Jung im Argumentieren?
Ulrich Ott: Religion ist typischerweise mit bestimmten Institutionen verbunden, mit deren Lehren und mit Verhaltensweisen, wie dem sonntäglichen Besuch des Gottesdienstes im Christentum. Demgegenüber wird der Begriff Spiritualität eher verwendet, wenn es um individuelle Erfahrungen geht. Es gibt starke Überlappungen, so können spirituelle Erfahrungen während religiöser Riten auftreten. Spirituelle Erfahrungen können jedoch auch völlig unabhängig von Religion auftreten. Beispielsweise in wunderschöner Natur, beim Musikhören oder bei sexueller Aktivität. In der Wissenschaft werden vor allem zwei Methoden untersucht, die spirituelle Erfahrungen hervorrufen können: Meditation und die Einnahme psychedelischer Substanzen. Dazu gibt es inzwischen so viele Studien, sowohl psychologische als auch neurowissenschaftliche, dass die Existenz spiritueller Erfahrungen unstrittig ist und es mehr darum geht, die zugrundeliegenden Mechanismen zu verstehen und die Implikationen, die sich daraus für unser Selbst- und Weltbild ergeben.
Es gibt eine sehr vielfältige Meditationspraxis.
Da tut man sich vor allem als AnfängerIn ein bisschen schwer in der Auswahl. Können Sie uns zur Einordnung und Orientierung einen kompakten Überblick anbieten?
Ulrich Ott: In einer Studie an der Universität Chemnitz wurde das umfangreiche Spektrum von Prof. Sedlmeier und seinem Team analysiert, und es zeigten sich sieben Gruppen von Techniken, die sich durch das Objekt unterscheiden, auf das die Aufmerksamkeit gerichtet wird: Das können (1) Bewegungen sein, (2) Körperempfindungen, (3) das spontane Auftauchen von Bewusstseinsinhalten jedweder Art, (4) die Kontemplation einer Frage, (5) visuelle Objekte, (6) Gefühlsqualitäten, wie zum Beispiel Mitgefühl, oder schließlich (7) eine Silbe oder ein Satz (Mantra), der wiederholt wird.
Sie sehen, die Auswahl ist groß, und daraus ergibt sich natürlich die Herausforderung, jene Technik zu finden, die einem am besten zusagt. Meine Empfehlung für den Einstieg lautet, den Atem als Objekt zu wählen. Der Atem ist neutral und ständig in Bewegung, was es leichter macht, nicht so schnell abzudriften. Außerdem ist die Atmung eine Brücke zu den Körperempfindungen, was in unserer verkopften Zeit eine ausgleichende Wirkung hat. Zusätzlich können Sie die Atemzüge zählen oder im Rhythmus der Atmung ein Wort wiederholen, wie beispielsweise „Ruhe“ oder „Frieden“. In meinem neuen Buch „Spiritualität für Skeptiker“ beschreibe ich eine derartige Meditation.
Was sind aus Ihrer Sicht Auswahlkriterien
für die von Ihnen dargestellten Meditationsformen? Wenn jemand eher ein sehr lebendiger Mensch ist, der gerne flott unterwegs ist – was empfehlen Sie diesem? Wenn jemand der Phlegmatiker ist – gibt es auch für diesen etwas im Repertoire?
Ulrich Ott: Üblicherweise suchen sich die Menschen entweder eine Meditation aus, die ihrem Naturell entspricht, oder sie suchen eine Technik, die einen Ausgleich schafft oder etwas bietet, das ihnen im Alltag fehlt. Ein sehr lebendiger Mensch könnte eine Meditation in Bewegung ausprobieren, etwa Yoga, Tai-Chi oder Qigong. Das könnte jedoch durchaus auch für den Phlegmatiker hilfreich sein, um aus der Komfortzone der Passivität herauszukommen. Wenn die Motivation ist, sich zu besinnen und zu seiner inneren Mitte zu kommen, würde ich eher zu einer stillen Sitzmeditation raten. Dann kann ich mich bewusst mit einer Frage auseinandersetzen oder mein Innenleben achtsam betrachten, um herauszufinden, wer ich bin und was ich wirklich will.
AnfängerInnen tun sich immer wieder ein bisschen schwer,
das Setting für eine gelungene Meditation vorzubereiten. Sie sprechen in Ihrem Buch „Spiritualität für Skeptiker. Wissenschaftlich fundierte Meditationen für mehr Bewusstheit im Alltag“, das im Frühjahr 2021 erschien, von einigen Voraussetzungen. Können Sie diese für unsere LeserInnen kurz nochmal skizzieren?
Ulrich Ott: Zunächst ist die Motivation entscheidend: Warum will ich überhaupt meditieren, was will ich damit erreichen? Geht es mir um Entspannung, mentale Fitness, emotionale Klärung, psychologische Selbsterforschung oder spirituelle Selbsterkenntnis? Meditation kann all dies bieten, es handelt sich jedoch um ein „übendes Verfahren“, und das bedeutet, es ist erforderlich, einen zeitlichen und räumlichen Rahmen zu schaffen, in dem sich das wiederholte Üben vollzieht. Wann während des Tages oder im Lauf der Woche steht mir freie Zeit zur Verfügung? Wo kann ich mich möglichst ungestört der Meditation widmen? In ruhiger Umgebung ist es für AnfängerInnen erheblich leichter, die Aufmerksamkeit nach innen zu wenden. Dann ist als nächstes eine geeignete Körperhaltung zu wählen – das muss nicht unbedingt das Sitzen sein! Auch das Knien ist sehr angenehm, wenn man ein Meditationsbänkchen nutzt, und ich meditiere auch gerne im Liegen. Für AnfängerInnen ist das allerdings riskant, weil man leicht einschlafen kann, wenn man keine Gegenmaßnahmen ergreift, wie das Höherlagern des Oberkörpers und Handhaltungen, die die Konzentration unterstützen.
Auch das Thema „Erwartungshaltung“ ist eng mit spirituellen Techniken
wie Meditation, Yoga, Tai-Chi oder Qigong verknüpft. Es muss immer etwas passieren. Man muss die Verbundenheit – Konnektivität – horizontal, vertikal wahrnehmen – auch wenn man keine Ahnung hat, was das eigentlich ist. Oft weiß man gar nicht genau, worauf man eigentlich wartet. Was sagen Sie Ihren SchülerInnen dazu?
Ulrich Ott: Ja, das ist eine der typischen Fallen, in die viele tappen, wenn sie mit Meditation beginnen. Durch die positiven Berichte in den Medien werden große Erwartungen geweckt, und dann passiert vielleicht erst einmal – nichts! Oder genau das Gegenteil von dem, was man sich erhofft hat: Es bricht das innere Gedanken- und Gefühls-Chaos erst so richtig aus! Die Folgen sind dann häufig Frustration oder Selbstvorwürfe, dass man einfach unfähig wäre zu meditieren. Die erste Tugend ist also Geduld, die zweite heißt Loslassen, sowohl die Erwartungen, als auch die Vorstellung, etwas richtig tun zu müssen. Meditation bringt paradoxerweise oft die besten Früchte hervor, wenn ich mich nicht anstrenge und unter Druck setze, etwas Bestimmtes zu erreichen. Meditation ist ein dynamischer Prozess, der aus verschiedenen Phasen besteht. Und es braucht etwas Übung, um zu lernen, wann ich die Zügel anziehe und wann ich loslasse, um mich ganz auf die Erfahrung im Hier und Jetzt einzulassen, so wie sie ist. Es gibt quasi eine Landkarte von unterschiedlichen Tiefenbereichen in der Meditation, in denen jeweils unterschiedliche Strategien und Techniken angebracht sind. Gute Bücher und erfahrene Lehrende können einem helfen, erfolgreich durch dieses Terrain zu navigieren.
Sie verknüpfen in Ihren Forschungsarbeiten persönliche Erfahrungen
und Wahrnehmungen und wissenschaftliche Belegbarkeit, d.h. real life mit Evidenzbasierung. Wo stößt man mit diesem Vorgehen an die Grenzen des Nachweisbaren?
Ulrich Ott: Die wissenschaftliche Evidenz liefern zunächst die zahlreichen Studien zu den Wirkungen von Meditation. Allerdings sind das zumeist Studien von Gruppen, und es dreht sich vor allem um Mittelwerte. Dabei kann die Größe der individuellen Effekte groß oder klein sein. Nicht jede und jeder profitiert gleichermaßen von der Praxis einer bestimmten Technik. Nachdem die Forschung die zahlreichen positiven Wirkungen aufgezeigt hat, geht es nun verstärkt um die Fragen, was, bei wem wie gut wirkt, und wieso. Wir sind in der Wissenschaft allerdings noch weit davon entfernt, sagen zu können: „Wenn Du diese Persönlichkeitsmerkmale aufweist und diese Zielsetzung hast, dann bringt Dir diese Meditation, so häufig und so lange geübt, sicher das gewünschte Resultat.“ So eine maßgeschneiderte Meditation und sichere Vorhersagen können vielleicht sehr erfahrene Lehrende leisten. Der Ansatz in meinen Büchern ist hingegen sozusagen die persönliche, subjektive Evidenzbasierung. Ich leite dazu an, verschiedene Techniken auszuprobieren, wie in einem Experiment, und die Wirkungen auf die eigene Psyche zu studieren. Wenn ich selbst spüre, dass eine Meditation mir guttut und dass ich mich dadurch so verändere, wie ich möchte, dann ist das aus meiner Sicht der überzeugendste Nachweis. Daraus kann ich dann natürlich auch wieder wissenschaftliche Evidenz schöpfen, wenn ich mit Fragebogen diese Erfahrungen erfasse.
In Ihrem angesprochenen Buch
vertreten Sie einen ganzheitlichen Zugang aus Geist, Körper und Seele. In einem Youtube-Gespräch mit Gert Scobel im Frühjahr 2021 sprechen Sie von Green Yoga und Tiefenökologie. Wollen Sie dazu Ihre Gedanken mit unseren LeserInnen teilen?
Ulrich Ott: Die Motivation zum Einstieg in die Meditation ist oft das ganz profane Bedürfnis nach Entspannung und Stressreduktion. Wer dabei bleibt, merkt dann jedoch, dass Meditation mehr bietet: geistige Klarheit, Besinnung auf die innere Mitte, eine bewusstere und selbstbestimmtere Lebensweise. Das alleine kann schon dazu führen, dass ich mein Wertesystem hinterfrage und verändere. Was brauche ich wirklich, um glücklich und zufrieden zu leben? Das Materielle tritt dann oft mehr in den Hintergrund. Wenn dann spirituelle Erfahrungen einer tiefen Verbundenheit mit der Natur und anderen Menschen auftreten, wird dies noch verstärkt. Dann verhält man sich verantwortungsbewusster, nicht, wegen äußere Zwänge oder weil man Verbote im Kopf hat, sondern aus Einsicht und von innen heraus. Diese Tendenz lässt sich bei beispielsweise Yoga-Praktizierenden beobachten, die sich oft ökologisch verantwortungsvoller, sprich nachhaltiger verhalten.
Ernährung und Meditation ist ein Thema,
das man vielleicht nicht auf den ersten Blick „am Schirm“ hat. Doch wer einmal nach einem ausgiebigen Essen versucht hat, zu meditieren, wird wissen, wovon wir sprechen. Wollen Sie Ihre Haltung zu Ernährung im sehr umfassenden Sinn (Essen, Trinken, allerlei Konsumgewohnheiten, Informationskonsum) mit uns teilen?
Ulrich Ott: Meditation hängt sehr eng mit der Haltung der Achtsamkeit zusammen. Und diese Haltung wirkt sich auf alle Lebensbereiche aus. Es gibt doch eigentlich nichts, was Sie nicht aus achtsam tun können, anstatt halbbewusst im Autopilotenmodus zu operieren. Gerade beim Essen haben wir Verhaltensweisen gelernt, die uns oft schaden, aber sehr schwer zu ändern sind, wie beispielsweise den Teller leer zu essen, obwohl ich eigentlich schon längst satt bin. Oder hastig etwas Fertiges herunter zu schlingen, weil ich erst spät gemerkt habe, wie hungrig ich eigentlich bin und mir keine Zeit nehmen, um Essen frisch zuzubereiten und langsam zu genießen. Wir lenken uns oft ab, nehmen den Geschmack kaum wahr, kauen nicht richtig, oder hören nicht auf den Magen, der uns längst signalisiert: Jetzt reicht es aber wirklich! Meditation macht uns achtsamer und kann dabei helfen, schädliche Gewohnheiten zu ändern. Das gilt auch für den Medienkonsum. Statt stundenlang auf das Display des Handys zu schauen, kann ich meinen Blick bewusst in die Umgebung richten, wo sich tatsächlich ja manchmal echte Menschen befinden, mit denen ein lebendiger Austausch möglich wäre. Oder ich wende mich dem Körper zu, meinen Gefühlen und eigenen Ideen, statt meinen Geist permanent mit Reizen aus virtuellen Welten zu füttern.
Haben Sie 3 Tipps für AnfängerInnen
in der Meditation und auch für bereits erfahrene Meditierende, die Sie empfehlen?
Ulrich Ott:
Tipp 1: Jeden Moment im Leben so bewusst erfahren wie möglich – Alles, was man zum Meditieren braucht, befindet sich genau unter (bzw. hinter) der eigenen Nase. Meditation ist nicht an ein Kloster, ein Sitzkissen oder gar eine App gebunden. Achtsamkeit kann ich immer und überall üben.
Tipp 2: Selbstbestimmung! Stellen Sie Autoritäten in Frage, die behaupten, dass sie exklusiven Zugang zur Wahrheit hätten und daraus ableiten, dass Sie tun müssen, sollen oder nicht dürfen. Derartige Aussagen werden Sie in meinen Büchern nicht finden.
Tipp 3: Meditierenden Sie mit einem Forscher- bzw. Forscherinnengeist. Ihr Innenleben ist wie ein neues Land, es zu erkunden, ein Abendteuer. Meditation erstarrt, wenn sie zur keine Routine wird („Oh je, jetzt müsste ich eigentlich auch noch meditieren…“). Falls Meditation für Sie eine Anstrengung bedeutet: Achtsam zu sein, kann auch bedeuten, nichts zu tun und lediglich in Stille zu verweilen, mit dem zu sein, was gerade ist.
Über Dr. Ulrich Ott
Studium der Psychologie an der Goethe-Universität in Frankfurt am Main. Promotion (Dr. phil. nat.) im Jahr 2000 über die elektrische Hirnaktivität während tiefer Meditation. Seit über zwanzig Jahren erforscht er an der Universität Gießen veränderte Bewusstseinszustände und Meditation mit psychologischen und neurowissenschaftlichen Methoden. Sein Forschungsschwerpunkt sind Auswirkungen von Meditation und Yoga auf Funktionen und Strukturen des Gehirns, die er am Bender Institute of Neuroimaging mittels EEG und Magnetresonanztomographie untersucht. Zudem unterrichtet er TrainerInnen und PsychotherapeutInnen in Entspannungsverfahren, Yoga und Meditation, präsentiert aktuelle Forschungsergebnisse in Vorträgen und hat mehrere Bücher publiziert, darunter den Bestseller Meditation für Skeptiker.
Webseite von Dr. Ulrich Ott
www.uni-giessen.de/ott
Weitere Links mit Dr. Ott:
Meditation erklärt in weniger als 7 Minuten? Voilà: Simplicissimus
https://m.youtube.com/watch?v=xk0Cbdvq-oc
Puls Reportage, witziger und erkenntnisreicher Selbstversuch mit Meditation (es muss ja nicht immer alles ernst sein):
https://m.youtube.com/watch?v=_eVbce4BFIY
Buchempfehlung zu Meditation:
https://www.rowohlt.de/buch/peter-sedlmeier-die-kraft-der-meditation-9783499631504
Das Gespräch zwischen Ulrich Ott und Gert Scobel können Sie nachhören unter
https://www.youtube.com/watch?v=zZBABahsy4Y
Die Buchbesprechung zu „Spiritualität für Skeptiker. Wissenschaftlich fundierte Meditationen für mehr Bewusstheit im Alltag“, dem aktuellen Buch von Dr. Ulrich Ott finden Sie »»» HIER
25.09.2021
Außerordentl. Honorarprofessorin Dr.habil. Dr. Andrea Riemer, Ph.D.
Zur Autorin finden Sie alles Wissenswerte unter: www.andrea-riemer.de
Alle Beiträge der Autorin auf Spirit Online
Über Andrea Riemer:
nach einer einzigartigen, 25 Jahren umfassenden internationalen Karriere als Wissenschaftlerin und Beraterin für Sicherheitspolitik und Strategie (Doktorat in BWL, Ph.D. und Habilitation in Militärwissenschaften; außerordentl. Honorarprofessorin), hat sich Andrea Riemer ab 2012 als eine der erfahrensten Buchautorinnen und Vortragenden zu existentiellen Fragen des Lebens in der poetischen Philosophie etabliert.
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