Was die Quantenphysik mit spirituellem Heilen zu tun hat – Oder warum Wunder logisch sind
Was genau ist die Quantenphysik denn überhaupt?
In der klassischen Physik werden die Dinge beschrieben, die wir noch mit unseren 5 Sinnen beobachten oder zumindest nachvollziehen können: die Zusammenhänge von Masse, Kraft und Geschwindigkeit. Die Wirkung der Schwerkraft. Die Bewegungen des Lichts. Wie Druck und Temperatur auf Materie und Energie einwirken. Der Einfluss des Elektromagnetismus.
In der modernen Physik forderte uns bereits die Relativitätstheorie von Albert Einstein heraus, denn sie beschreibt Dinge, die wir nicht mehr so einfach gedanklich nachvollziehen können. Energie ist das Produkt aus dem Quadrat der Lichtgeschwindigkeit mal der Masse: Huch, wie bitte?
Wenn zwei Objekte sich vom gleichen Ausgangspunkt aus mit Lichtgeschwindigkeit in entgegengesetzte Richtungen bewegen, dann bewegen sie sich zueinander in – was, nur einfacher Lichtgeschwindigkeit?
Mit unseren 5 Sinnen können wir nur die Bereiche erfassen, die in der klassischen Physik beschrieben werden: danach müssten sich die beiden Geschwindigkeiten addieren. Wenn wir aber, wie es in der Relativitätstheorie passiert, größere Bereiche der Wirklichkeit beschreiben möchten, dann bewegen wir uns mehr und mehr aus dem Bereich heraus, für den unsere 5 Sinne geschaffen wurden. Und im Bereich der für uns beobachtbaren dreidimensionalen Welt gibt es nichts, was auch nur annähernd so schnell ist wie Licht. Was im Bereich der Lichtgeschwindigkeit passiert, interessiert unsere 5 Sinne und unser Gehirn, das diese Sinneseindrücke verarbeitet, also schlicht und ergreifend nicht.
Die Quantenphysik dehnt den Horizont noch weiter aus, will einen noch größeren Anteil der Wirklichkeit beschreiben und fragt:
Woraus besteht denn alles das, was existiert? Ihre Antwort ist: aus Frequenz und Schwingung. Diese Antwort ergibt sich in der Quantenphysik, wenn wir in immer kleinere Bereiche oder immer höhere Energien schauen. Alle Moleküle, Atome, Elektronen lösen sich auf in immer kleinere Partikel und schließlich: nichts als Frequenz und Schwingung. Und darum herum: Leere.
Was? Der Türrahmen an dem ich mir heute Morgen schmerzhaft den Zeh angestoßen habe, der Stuhl auf dem ich sitze, der Tisch und das Tablet vor mir alles Leere, Frequenz und Schwingung? Meine Kleidung, mein Körper und überhaupt alles um mich herum Leere, Frequenz und Schwingung?
Das fordert uns maximal heraus, denn es entspricht so gar nicht unseren Alltagserfahrungen.
Tatsächlich ergibt sich aus der Erkenntnis, dass alles Frequenz und Schwingung ist, dass die Quantenphysik gleich in drei wichtigen Bereichen nicht dem entspricht, was wir üblicherweise im Alltag erleben und was die klassische Physik beschreibt:
Sie beschreibt immer nur Wahrscheinlichkeiten und kann ein Ergebnis nie eindeutig vorhersagen. Tatsächlich. Seriöse Wissenschaftler können sich nicht eindeutig festlegen!
Alles, was wir beobachten, ist abhängig vom Beobachter und damit auch von seiner Erwartungshaltung.
Machen wir uns bewusst, was das bedeutet: ein Pessimist wird andere Ergebnisse haben, als ein Optimist. Einer der an das Gute in allem glaubt, und sei es auch noch so verborgen, wird andere Ergebnisse haben als einer, der der davon überzeugt ist, dass letztlich alles schlecht ist.
Das sind drastische Beispiele. Sie sollen verdeutlichen, dass die Ergebnisse, die wir erzielen, von unserem Bewusstsein abhängen. Seriöse Wissenschaftler beeinflussen die Ergebnisse ihrer Experimente durch ihre Erwartungen. Noch nicht einmal absichtlich, sie können nicht anders. Denn es ist ein quantenphysikalisches Gesetz, dem wir alle unterliegen.
Die Quantenphysik hat außerdem das Phänomen der Quantenverschränkung entdeckt. Wenn in einem quantenphysikalischen Prozess aus einem Teilchen 2 Quanten entstehen, bleiben sie miteinander verbunden, d.h. verschränkt, auch wenn sie sich weit voneinander entfernt haben. Wenn eines dieser Quanten einem äußeren Einfluss ausgesetzt wird, reagiert es darauf. Aber nicht nur das eine, sondern auch das andere, obwohl es weit entfernt ist. Denn sie „erinnern“ sich noch daran, dass sie einmal eins waren.
Vielleicht fragst Du Dich jetzt: Was hat denn all das mit dem spirituellen Heilen zu tun?
Tatsächlich ganz, ganz viel! Nur wenn wir ein Grundverständnis der Quantenphysik haben, können wir verstehen, welchen Gesetzmäßigkeiten das spirituelle Heilen und die Lichtheilung folgen und dass sie überhaupt kein Hokuspokus sind.
Wie haben gelernt, dass alles Frequenz und Schwingung ist und in welchen drei wichtigen Bereichen die Quantenphysik nicht unseren Alltagserfahrungen entspricht. Genau das erklärt uns, wie spirituelles Heilen und Lichtheilung funktioniert und welchen Gesetzmäßigkeiten sie folgen:
Alles, was ist, besteht aus Frequenz und Schwingung. Diese tragen alle Informationen darüber in sich, wie etwas ist. Wenn wir die Frequenzen und Schwingungen verändern, verändern wir alles, was ist. Wenn wir mehr Harmonie und Gesundheit wünschen, müssen die Frequenzen und Schwingungen harmonischer und höher frequent, d.h. lichtvoller sein.
Die Quantenphysik beschreibt immer nur Wahrscheinlichkeiten und kann ein Ergebnis nie eindeutig vorhersagen. Und wenn alles nur Wahrscheinlichkeiten sind, dann können wir die auch ganz bewusst beeinflussen!
Und die Quantenphysik erklärt uns, wie wir das tun können. Denn Alles, was wir beobachten ist abhängig vom Beobachter und damit auch von seiner Erwartungshaltung. Der Beobachter bin dabei nicht nur ich, sondern auch mein Klient. Und wir beide beeinflussen mit dem Zustand unseres Bewusstseins (und unserer Bewusstheit) das Ergebnis der Behandlung. Was halten wir für möglich? Welche Ergebnisse halten wir für völlig unrealistisch? Eine wunderbare Erklärung dafür, warum Lichtheilung und spirituelle Heilung so gut bei Kindern, Tieren und Pflanzen wirkt. Sie haben keine Einschränkungen in ihrer Erwartungshaltung. Und es darf einfach geschehen.
Und warum funktioniert das spirituelle Heilen auch über so große Entfernungen?
Wir alle sind einstmals aus der einen großen Einheit entstanden. Spirituelle Heilung/ Lichtheilung ist so nah an dieser ursprünglichen Einheit allen Seins, dass wir aus dieser Sicht alle miteinander quantenverschränkt sind. Raum und Zeit spielen keine Rolle, alles ist JETZT, alles ist HIER.
Und so beginnen wir durch die Unterstützung der Quantenphysik zu ahnen, was die Weisen und Heiligen aller spirituellen Traditionen schon immer lehren:
- alles ist miteinander verbunden, alles ist eins;
- was im Einklang mit allem ist, ist heil und ist ganz;
- verändere Dein Bewusstsein und Du veränderst die Welt.
Wenn wir dieses Wissen nicht nur in uns tragen, sondern auch leben und anwenden, dann haben wir die Kraft, nicht nur uns selbst und andere zu heilen, sondern gemeinsam auch die ganze Welt!
Ich bin keine Physikerin und erst recht keine Quantenphysikerin. Mein Wissen zum Thema habe ich aus dem folgenden Buch, das ich sehr empfehlenswert finde:
TAO SCIENCE, the Science, Wisdom and Practice of Creation and Grand Unification, Dr. & Master Zhi Gang Sha and Dr. Rulin Xiu (leider noch nicht auf deutsch übersetzt)
11.07.2021
Dr. med. Christiane Gießbach
www.kraftderseele.de
https://www.facebook.com/praxisfuersoulhealing/
Dr. med. Christiane Gießbach,
Fachärztin für Allgemeinmediziner und für psychosomatische Medizin und Psychotherapie,
Yoga- und Reikilehrerin, Naturheilverfahren und Akupunktur.
Spirituelle Heilerin als zertifizierte Master Teacher der Tao Academy und Guan Yin Linienhalterin.
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Ergo:
Das Universum, unser Sonnensystem, unser Planet ist die Petrischale Gottes und Gott hat in dieser Kulturen angelegt.
Das erste Ergebnis ist das, was wir als Natur betrachten. Ein autoevolutives Ereignis, wobei Gott nur Beobachter ist, aber doch indirekter Schoepfer.
Die Singularitaet hat mit seiner Petrischale ein polares System erschaffen (Urknall), das auf dem Prinzip von Mutation und Selektion funktioniert.
Die Mutationen sind unwillkuerlich, die Selektionen hingegen geschehen durch die Paesenz der Singularitaet.
Logig: Wenn es eine Sigularitaet gibt, kann es nichts anderes als diese geben.
Jetzt gibt es aber die Petrischale. Es gibt sie und es gibt sie gleichzeitig nicht.
Die Petrischale ist die Raumzeit.
Was passiert in der Petischale?
Evolution, die ewige Veraenderung, wobei die Singularitaet der Parameter, die konstat gehaltene Groesse ist, an der sich letztendlich alles zwangslaufig orientieren muss.
Gaebe es die Petrischale nicht, gaebe es kein Leben. Es gaebe nur die Singularitaet. Gott wuerde sich langweilen.
Asche zu Asche, Staub zu Staub, was dazwischen ablaeft ist das, was wir Evolution, oder Leben nennen.
In dieser Autoevolution gibt es einen Quantensprung.
Intelligenz ist ein Produkt der Natur. Die Intelligenz evoluiert staendig, da sie die Ueberlebenschancen der Spezies erhoeht. Ab einem bestimmten Intelligenzgrad erkennt die Spezies sich selbst in einer Bespiegelung. Im Spiegel des Wassers.
Die Spezies Homo.
Ab diesem Zeitpunkt ist nicht nur Gott indirekter Schoepfer, sondern er hat einen Nebenbuhler bekommen. Der zur Selbstbespiegelung faehige Mensch reflektiert zunehmend alles was er mit seinen fuenf Sinnen wahrnimmt auf sich selbst und wird so zum Egomanen. Hat er in einem Bereich ein Maximum an Egomanie erreicht wird er genau in diesem Bereich viel Leiden muessen, weil der Antagonismus zur Singularitaet eine Groesse erreicht haben, die zwangslaeufig einer Selektion unterworfen wird. Die Selektion geschieht durch Leid. Das persoenliche Leid aktiviert die Intelligenz, die zum Nachdenken anregt. Entweder man erkennt dass man selbst die Ursache seines Leidens ist, oder man findet eine Schuldigen. Raecht man sich an einem “Schuldigen”, hat man das Prinzip von Ursache und Wirkung nicht verstanden und wird noch ein bisschen mehr leiden muessen, bis man es eben verstanden hat. Denn jeder ist sein eigener Richter, Gott hat damit nichts zu tun.
Der Mensch als Schoepfer.
Jetzt kennt der Mensch mit seinen fuenf Sinnen nur die Petrischale und raeumt hier kraeftig rum. Ob er weiss, was er tut ist eine andere Frage.
Die Pertischale ist jetzt aber nur das, was in Erscheinung tritt.
Damit etwas evoluiert muss es in Erscheinung treten, damit es mit anderen Erscheinungen interagieren kann. Es ist der Schein.
Das Resultat der Interaktion ist aber energetisch, es ist eine Quantenverschraenkung, diese widerum ist nicht materiell, sie ist ein apolares Produkt. Es ist das Sein.
Das Leben ist der Schein, nach dem physischen Tod tritt die Seele in das Sein. Die Seele geht in ihr wahrhaftiges Leben.
Im Sein erkennt der Mensch all seine Quantenverschraenkungen und ist im allgemeinen ziemlich ungluecklich, was er da so alles ueber sich selbst erfaehrt. Er ist nie so ganz gluecklich im Jenseits, mit seinem Sein, weil er im Jenseits auch alle Hierarchien, die zwischen ihm und der Singularitat existieren sieht. Sein natuerlicher Drang ist es in dieser Hierarchie aufzusteigen. Desshalb plant er mit seiner spirituellen Gruppe im Jenseits eine neuerliche Inkarnation, um sein Karma aufzuloesen, seine Inlelligenz und seinen Charakter zu verbessern.
Er plant, wo, wann, bei wem er geboren werden will und er plant seinen Schicksalsweg. Es kann aber nur das Geplante in die Realitaet umgesetzt werden, was zulaessig und durch die gegebenen Voraussetzungen moeglich ist, sonst wird es von Gott, nicht bewilligt. Wie in der Natur. Die Evolution in der Natur ist auch ein antagonisches System, aber nur bis zu einen gewissen Grad. Die Singularitaet ist die limitierende Kraft.
So ist jedes Individuum Schoepfer seiner selbst, bzw. seiner Quantenverschraenkungen.
Mit seinen fuenf Sinnen kommt also der Mensch freiwillig zurueck in die Petrischale. Dabei stirbt er einen viel haerteren Tod, als bei seinem irdischen Ableben weil er weiss, dass er ein Abenteuer mit ungewissem Ausgang beginnt.
Jetzt ist er wieder im Gefaengnis seines Koerpers und erkennt nur das, was seine fuenf Sinne ihn erkennen lassen. Er ist in ein Schauspiel hineingeboren worden, wobei er selbstverstaendlich all seine Quantenverschraenkungen mitbringt. Das Niveau seiner Intelligenz und seines Charakters wird entscheiden, wie er auf all die Herausforderungen, die er sich fuer seinen Schicksalsweg selbst zur Aufgabe gestellt hat, bewaeltigen wird. Denn sein freier Wille wird entscheiden, wie er auf all die Herausforderungen reagiert. Mit Demut, oder mit Hochmut. Wird er Hassen, oder Vergeben, wird er bestehendes Karma abbauen, oder neues schaffen?
Spirituelle Helfer koennen wohl helfen, solange es nicht nur bei einer Illusion bleibt, aber tatsaechlich helfen kann nur jeder sich selbst.
Spirituelle Helfer haben die Aufgabe wie Entwicklungshelfer:
Hilfe durch Selbsthilfe.
Ja, wir werden als Mensch mit unseren Gedanken, Worten und Taten zum Mitschöpfer. Wir drehen uns in die Materie hinein oder hinaus, je nachdem wie lichtvoll unsere individuelle Schöpfung war und ist. Und wenn wir genug erfahren haben und uns auf den Heimweg machen wollen zu unserem wahren Sein, dann hilft es sehr, einen Helfer zu haben, der mehr sieht als wir.