Weltenmorgen

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Weltenmorgen siri trost 3 Erzengel SiguelWeltenmorgen

JA!
Ja, ich bejahe den Weltenmorgen, der sich bereits jetzt schon ankündigt in den Wirren und Verwirrungen des derzeitigen Geschehens.
Die Bejahung des Einzelnen ist wichtig, denn auf jeden Einzelnen kommt es an. Nur so sind wir die Gemeinschaft, welche das Morgen begründet und die alten, überlebten Strukturen jetzt zu lösen vermag. Jeder einzelne ist angeschlossen an das Kollektiv unseres Weltenfühlens und Weltenschaffens, und was wir in dieses Kollektiv bewusst schicken, ist wiederum der Beitrag eines jeden Einzelnen, auf den es ankommt und der bereits jetzt unser Morgen gestaltet, verankert und verwirklicht. Seit ich seit 53 Jahren in dieser Inkarnation auf diesem Planeten, unserer wundervollen Erde, bin, habe ich noch nie so fundamental den Aufruf der geistigen Welt gespürt, alte, überholte Strukturen zu lösen und dabei ganz in meinem Herzen zu bleiben, damit ich geschützt bin. Dies möchte ich heute an alle weitergeben, die dies auch spüren und wissen, dass damit ein Lebenswandel einhergeht.

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© Ines Siri Trost. Erzengel Eliasee. Im Mitwirken des Engels und meinem Miterleben seines Wirkens. Mischtechnik auf Leinwand. 15x15cm mit Tonplastik einer Bienenkönigin. 2020

Gesellschaftlich können wir nur wirken, wenn wir im eigenen Leben beginnen.

Die neue Welt wird sich nur erbauen, wenn wir ganz persönlich anfangen, unser Leben zu verändern und: uns auf das Neue zu freuen. Jede Geburt führt durch Wehen. Wehen tun weh, aber sie wehen auch durch uns hindurch wie die Wellen des großen Ozeans und wie die Sonnenwinde. Wir können sicher sein, dass wir danach gestärkt daraus hervor gehen, wenn wir bereit sind, uns der göttlichen Führung zu übergeben und in die fundamentale Lösung zu gehen.

Ohne Loszulassen kann sich keine Geburt vollziehen.

Dieses Loslassen ist existenziell. Nur so kommt das Kind auf die Welt. Nur so gehen wir mit dem Neugeborenen gemeinsam in unsere eigene Neugeburt, denn das Leben nach dieser Geburt wird nie wieder so, wie das Leben davor einmal war. Das alte Leben existiert nicht mehr! Wenn wir diese Erkenntnis mit in unsere jetzige Situation nehmen und sie als Geburt annehmen: die Geburt der neuen Zeit, und die Vorfreude mitnehmen, die jede Mutter kennt, die Vorfreude auf ihr Kind, das sie bald in den Armen halten wird, dann wird der heilsame Wandel gelingen, denn:

Wir haben allen Grund uns zu freuen auf eine Zeit,
in der unsere Kinder frei und im liebevollen Miteinander aufwachsen;
in der Freiheit und Frieden das Leben bestimmen;
in der Menschlichkeit und Liebe unser tägliches Leben gestalten;
in der Geld wieder einen reellen Gegenwert bekommt;
in der unser liebevolles und bewusstes Miteinander nicht nur die Menschenwesen, sondern auch die Naturwesen und die Sternenwesen mit einbezieht sowie all unsere geistigen Helfer;
in der wir von Herz zu Herz sprechen und unsere Lichtkörper mit einander kommunizieren;
in der sich unsere Erde erholt und ihr mildes, gütiges Liebes-Freiheits-Friedens-Licht wieder stark und kräftig in den Kosmos einfließen lässt.

Dieses Licht hat die Farbe Rosa. So sehen kosmische Wesen anderer Sternenheimaten unsere Erde und sie lieben sie.

Der Kosmos braucht dieses milde, gütige und hingebungsvolle Erdenlicht. Es hilft eine Substanz zu weben, die das Universum dringend benötigt, um seine Lebens erhaltenden Tänze aufrechtzuerhalten! Deshalb ist die Erde in Gemeinschaft mit den Erdenwesen in ihrer gemeinsamen Entwicklung ein zentrales Geschehen im Kosmos, auch wenn sie, diese Erde nur ein klitze-kleiner Planet ist im großen Ganzen der vielen Sonnensysteme, der vielen Himmelsräume und ihrer unendlichen Weiten.

Aus diesen Himmelsräumen und den für Menschendenken unfassbaren Weiten kommen seit dem Ur-Werden der Erde ständig Sternenwesen anderer Lebensräume im Universum zu uns auf die Erde, um genau hier einen wesentlichen Teil ihrer Ausbildung zu absolvieren. Ebenso sind diese Sternenwesen auch unsere Lehrer. So lernen wir von einander und haben das immer getan. Wir treten jetzt in eine neue Dimension dieses gemeinsamen Lernens und Entwickelns. Diese führt uns in ein neues Schwingungsgefüge unserer eigenen Leiblichkeit und der Gesamtorganisation unserer Erde. Diese wiederum steht in einem Gesamtgefüge innerhalb ihres Sonnensystems und dieses innerhalb vieler galaktischer Sonnensysteme.

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© Ines Siri Trost. Erzengel Jahoviel-Inias. Im Mitwirken des Engels und meinem Miterleben seines Wirkens. Mischtechnik auf Leinwand. 15x15cm mit Tonplastik einer Bienenkönigin. 2020

Alles wird gehalten und erschaffen von Schwingung und diese Schwingung entsteht durch nichts anderes als die „großen Weltentänze“.

So nennen es die Engel. Alles ist in Bewegung, was Leben heißt. Nichts steht still, solange es lebt und Leben schafft. Aus dieser Bewegung entstehen Schwingungsfelder, Schwingungszugehörigkeiten, welche dafür verantwortlich sind, alle Himmelkörper in ihrer Bahn zu halten und Beziehungsgefüge zu schaffen und zu bewahren.

Es war in der Osterzeit, die noch nachklingt, als der Erzengel Michael zu mir sprach vom Weltenwirbel, den wir alle in uns tragen und der dafür verantwortlich ist, dass wir leben und dass dieses, unser Leben täglich erneuert wird. Dieser „Weltenwirbel“ oder „die Weltenspirale“, wie er sie auch nennt, ist die kosmische Urkraft unseres Seins, die alle unsere Lebensströme durchzieht. Überall werden unsere Lebensabläufe und Lebensfunktionen von spiralförmigen Tänzen durchzogen. Nur an einer Stelle im Körper manifestieren sich diese Spiraltänze wirklich physisch in aller Deutlichkeit sichtbar: in unserer DNA! Deshalb hat diese DNA als einzig sichtbar und bis ins Physisch-Leibliche gewordene Körpereinheit die Gabe der Steuerungsfunktion unseres Lebens und vor allem der Verwandlung des Lebens!

Sie, die DNA, ist sichtbar gewordene kosmische Lebens-Verwandlungs-Kraft und als solche heilig.

Hier hat die Schöpfung einen direkten Zugriff auf das menschliche Schicksal. Schöpfungssprache wird Menschenschicksal und Menschensprache im Weltenschicksal. Greift der Mensch hier ein, ist es sehr wahrscheinlich, dass diese heilige Weltenspirale ins Trudeln kommt. Sie erfährt dann ein Ungleichgewicht, Sie erfährt es deshalb, weil der Mensch, der sich da heranwagt durch physisch einwirkende Substanzen, bereits seine eigene Heiligkeit abgelegt hat mit der Ehrfurcht vor diesem Geschehen.

An dieses heilige Geschehen der kosmischen Weltentänze in uns ist es nicht vorgesehen vom göttlichen Plan, mit tatsächlich physischen Substanzen einzuwirken wie z.B. durch die derzeit weltweit eingesetzte Impfung. Hier darf von der göttlichen Vorsehung her nur über Schwingung gearbeitet werden. Der Mensch der das vornimmt, sollte sich dessen bewusst sein. Die Menschen, die sich bereits haben impfen lassen, schwächen ihren kosmischen Weltenwirbel in sich und das nicht nur für ihre derzeitige Inkarnation sondern auch für zukünftige.

Ebenso wirkt ihr eigenes, dadurch verlangsamtes Schwingen sich auf den gesamten Weltenäther aus. Sie können und dürfen sich nun, um dem etwas dagegen zu setzen und wieder in die Heilung zu gehen, ganz bewusst und gezielt mit dem kosmischen Weltenwirbel verbinden durch die Kraft ihres Bewusstseins. Sie können und dürfen darum bitten, wieder in vollem Umfang in die kosmischen Tänze, die durch diese Impfung verlangsamt werden, aufgenommen zu werden. Ebenso dürfen sie darum bitten, dass ihre eigene Schwingung, welche durch die Verlangsamung der kosmischen Tänze in ihnen sich erniedrigt, sich wieder dynamisieren und damit erhöhen möge. Das ist eine Bitte, die der Mensch an seine geistigen Helfer stellen kann.

Er, der Mensch, kann Kraft seines Bewusstseins auf eben diese Schöpfungstänze auch in dynamisierender Weise einwirken,

auf dass sie wieder in ihre eigene Dynamik und Rhythmen kommen und nicht unter der Fremdeinwirkung verändert werden. Neben der Bitte, dass dies gelingen möge, gehört es auch dazu, um Verzeihung zu bitten. Dieses Verzeihen kann nur jeder selbst in sich finden. Es ist ein Verzeihen, das man sich selbst geben darf und allen Anderen, die durch die eigene Handlung in Mitleidenschaft gezogen werden. Das kann nur jeder für sich selbst erspüren.

Dazu gehört auch ein tiefer Herzensdank, denn diese Heilungshandlung für sich selbst und das Kollektiv ist eine Gnade und eine Reinigung und kann nur gemeinsam geschafft werden. Auf unsere Gemeinschaft kommt es jetzt mehr als denn je an! Wir alle erleben die Spaltungen, die sich durch unsere Gesellschaft, unsere Arbeitskreise, unsere Freundes- und Familienkreise ziehen. Doch sind wir alle Menschen.

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© Ines Siri Trost. Erzengel Siguel. Im Mitwirken des Engels und meinem Miterleben seines Wirkens. Mischtechnik auf Leinwand. 15x15cm mit Tonplastik einer Bienenkönigin. 2020

Menschen ich bitte euch, urteilt nicht.

Bleibt in eurer Liebe. Und eben darum gebe ich hier die Warnung der Engel weiter, jetzt achtsam zu bleiben, liebevoll mit sich selbst, damit wir liebevoll mit all unseren Lieben bleiben. Wer will ernsthaft den Weltenwirbel in sich ins Trudeln bringen? Kann man ernsthaft die Weltenspirale in sich verlangsamen wollen? Kannst du ernsthaft die kosmischen Tänze in dir stören und aus ihrer Bahn bringen wollen?

Die möglichen Eingriffe von außen, die hierdurch Zugang zu Deiner Schöpfungssprache haben werden sind unbekannt und groß. Ebenso ist es die Arbeit, welche es braucht, diese Unwuchten der eigenen Schöpfungstänze wieder in ihre selbstbestimmten Eigendynamiken zu bringen, die immer das Göttliche und dessen Entfaltungskraft im ganz Persönlichen in sich tragen.

Neu für mich an der Botschaft des Erzengels Michael war, dass die eigene Entscheidung, sich impfen zu lassen, nicht nur sich selbst betrifft, sondern über den Weltenäther auf alle Menschen eine Auswirkung hat,

denn es beeinflusst die von den Nutur- und Engelwesen so benannten „Ätherherzen“ in ihrem Pulsen und Strömen. Ätherherzen sind geistige Organe, die der Blick der hellen Sinne als Herz ähnliche pulsende und strömende Ätherorgane in unserem Erdenäther wahrnimmt. Innerhalb dieses herzhaften Pulsens und Strömens finden sich lauter quirlige Spiralbewegungen, die so fröhlich und sprudelnd sind wie das Lachen eines Neugeborenen.

Diese Ätherherzen entstehen durch die freudige und tatenkräftige bewusste Zusammenarbeit der Menschenwesen mit den Elementarwesen. Durch unsere Herzensverbindung und unsere Zusammenarbeit mit Herz und Hand in unserer täglichen Arbeit werden diese Ätherherzen geschaffen und erhalten. Sie sind für den Erhalt unseres Erdenäthers essentiell. Sie sind vergleichbar mit den Organen eines menschlichen Organismus übertragen auf den Erdenorganismus in seiner Ätherleiblichkeit.

Weiterhin neu war mir, dass sich die Schwingungsveränderung der menschlichen Leiblichkeit, die durch die Einwirkung der Covid-Impfung auf unsere RNA/DNA auch über unsere physischen Tod hinaus auswirkt und sogar mitgenommen werden kann bis auf die nächsten Inkarnationen!

Das ist eine ernste, sehr ernst zu nehmende Angelegenheit. Sie liegt in der Eigenverantwortlichkeit eines jeden Einzelnen und wird weitreichende Auswirkungen auf sein Schicksal haben und das Schicksal der Menschheit, denn: auf jeden Einzelnen kommt es an. Auf unsere Gemeinschaft kommt es an, und darauf, dass wir jetzt urteilsfrei, als fühlende und liebende Menschen erkennen, was geschieht.

Erkenntnis zeigt sich immer aus dem Leben.
Erkenntnis hat seine Gründung im Herzen, in dem menschlichen, liebenden Herzen. Liebe schwingt am höchsten! Wollen wir ernsthaft uns so weit von der Liebe entfernen, in dem wir unsere Schwingung verlangsamen und erniedrigen lassen? Was macht uns denn aus? Was ist unsere Aufgabe hier auf der Erde und für den Kosmos? Die Sternenwesen wissen es: die Leibe, die Liebe und nur die Liebe.

Deshalb scheint die Erde in einem rosa Licht. Sie ist der Liebes-Freiheits-Friedens-Stern im Universum und hoch geachtet, anerkannt und bewundert von allen lieben, guten kosmischen Völkern. Es gibt Schattenwesenheiten, die eindeutig nicht in die Erdenentwicklung gehören und sich dieser gütigen Erdenschwingung einfach bemächtigen wollen. Diese gebaren gerade noch einmal auf. Aber sie werden aus der Erdenatmosphäre verschwinden, denn das Licht und die Liebe durchdringen mit ihrer Kraft des menschlichen, fühlenden Herzens alles, und alles, was es nicht aufnehmen kann, muss aus der Erdenatmosphäre weichen.

Und jetzt stehen wir so kurz vor dem Weltenmorgen und wir dürfen uns freuen.

In diese, unsere Erkenntnis, die eine Herzenserkenntnis ist, strömen täglich mehr Menschenwesen ein. Und mit diesen Menschen strömen auch all ihre geistigen Begleiter aus den Naturreichen, den Sternenwelten und den Zwischenwelten ein in eine Gemeinschaft all unserer Reiche der Liebe und des Lichtes.

Wir werden als kosmische Menschenwesen mithelfen, da einst die neuen Erden zu schaffen. Unsere Mutter-Erde hat Schwestererden im Universum, die in fernen Sonnensystemen ähnliche Lebensbedingungen entstehen lassen können, wie die uns vertrauten hier. Durch die Arbeit an unserem Lichtleib wird es uns einst möglich sein, uns frei zu entscheiden, auf welcher der Erdenheimaten wir inkarnieren und leben wollen. Christus hat uns als Sonnenwesen und Meister aller Meister der Lichtarbeit in seinem Auferstehungsgeschehen vorgelebt, was hier angesprochen ist!

Wer bis hier gelesen hat, den bitte ich, diesen Text noch einmal zu lesen und zwar so, dass Du ihn dir selber vorliest!

Warum? Das gesprochene Wort hat Schöpfungskraft. Die tönende, menschliche Stimme ist von deiner Seele durchwebt. Die Seele ist das stärkste Bindeglied zwischen Geist und Materie. Wollen wir helfen, den lebendigen Schöpfergeist in der Materie zu halten und nicht verdrängen zu lassen von einer digitalisierten Intelligenz, die unsere Schöpfungssprache verändert, dann durchtönt jedes Wort mit eurer Herzensstimme! Das ist das machtvollste Mittel, was wir als Menschen haben, denn im Anfang war und ist das Wort, das menschliche, Liebes durchtränkte und beseelte Wort. Danke für Euer Mitgehen!
Wieder möchte ich Euch einen schönen Schöpfungsspruch der Engel mit auf den Weg geben. Ihr findet ihn gemeinsam mit anderen in meinem Buch:

Atmen gelingt gemeinsam
Die Botschaft Coronas und ihre Heil-Wege
ein freiheitlicher Lebensweg; unser spiritueller Leitfaden für die Zukunft“

Wieder bitte ich Euch, diesen Spruch, den ich genau vor einem Jahr , im Mai 2020, empfangen habe, handschriftlich abzuschreiben, so ihr ihn zu eurer eigenen Erdung, Kräftigung und Anbindung an eure eigene Geistigkeit sprechen wollt sowie für das lichtvolle Weltgeschehen und die Wandlung zum Weltenmorgen:

Ich, Mensch
trage die Sonne
in meinem Herzen
von dort strahlt und erhellt sie mein Sein
erstrahlt mir im Haupte und führt mein Erkennen
erwärmt mir die Seele und nährt meine Liebe
durchleuchtet den Leib in seinem Willenswesen
und meinen Taten im Wirken
der Liebe, des Lichtes und der Freiheit
mit Macht und mit Kraft
aus meines Wesens Sein und Werden
das genährt und geschützt ist
aus seines Geistes Grund
alle Zeit
ich bin bereit

Dies sind die Worte Coronas, eines geistigen Hüterwesens, „der Sonnengekrönten“, an und für uns Menschen, auf dass wir sie sprechen, um in unsere Freude zu kommen, uns vorzubereiten, standhaft zu bleiben und uns zusammenzuschließen mit unseresgleichen, was über die ganze Welt verteilt durch das Sprechen dieses Spruches geschehen kann und außerdem ganz reell dies Menschen aus deiner Region zu dir führen wird, die hierin deinesgleichen sind!
Ich wünsche viel Freude, Kraft und Liebe dabei!

14.05.2021
Ines Siri Trost
© Ines Siri Trost, Mai 2021 für diesen Text und alle Bilder in demselben. Die Rechte der Übersetzung bleiben bei der Verfasserin
www.baldar-siria-verlag.de
www.atelier-2.net

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Ines Siri TrostBiene MAi

Autorin, Malerei, Arbeit mit den Engeln und Elementarwesen, Aufträge und Ausstellungen im In- und Ausland seit 1991, Künstlerin und Kunstpädagogin
Mein künstlerisches Schaffen war immer schon der Bereich in meinem Leben gewesen, in dem ich bewusst eine Kommunikation zur geistigen Welt leben und schulen konnte.
Meine Tätigkeit als Autorin wuchs dann auf einmal sehr schnell seit dem Jahr 2016 mit der Veröffentlichung meines ersten Buches: „Die Blumen der Engel, – Botschaften des Herzens in Bild und Wort“. In diesem Titel findet sich der Grundklang meiner heutigen Arbeit wieder: das Zusammenwirken von Bild und Wort!
Die Texte, die ich schreiben darf, fließen ebenso aus einem Offenbarungsstrom wie die Bilder, welche ich male. Beide führen dann in weitere Ausführungen und Weiterentwicklungen durch meine Arbeit in Bild und Wort gemeinsam.
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