„Wieso es für mich keine Fremdenergien gibt!“
Das Wort „fremd“ trennt mich immer von meinem Gegenüber und erzeugt automatisch den Gedanken, dass ich einer Situation oder Energie vollkommen ausgeliefert bin, OHNE, dass ich etwas damit zu tun habe. Dieses Wort „Fremdenergie“ lässt mich ein Opfer sein und dieses Opferbewusstsein verschleiert meiner Meinung nach ein wesentliches Merkmal von unserer seelischen Entwicklung:
Die Welt ist in einer dualen Form vorhanden, ohne diese duale Form, die Polarität, wären seelische Erfahrungen in dieser Form, wie wir sie erleben, auf Erden undenkbar.
Es gibt Seelen, die für das „Licht“ wirken und solche, die für die „Dunkelheit“ wirken.
Es gibt Seelen, die dem göttlichen Dienen wollen, der Menschheit dienen wollen und es gibt Seelen, die sich in einem Stadium der Entwicklung befinden und gegen das Göttliche und gegen die Menschheit arbeiten. SCHEINBAR!
Und dieses scheinbar ist immens wichtig, denn genau diese „dunklen“ Seelen dienen der Menschheit bei ihrer Erfahrung und Entwicklung und sie dienen auch dem Göttlichen bei der Erfahrung und Entfaltung. Für mich gibt es keine bösen, keine dunklen Seelen. Es gibt Seelen, die das Licht noch nicht erkannt haben, es gibt Seelen, die noch jung sind und erst einmal „andere“ Dinge ausprobieren wollen und es gibt Seelen, die das „Dunkle“ leben.
Ich sehe daran nichts Böses, Dunkles oder Schlechtes, denn wer sagt denn, dass jene, die jetzt dem Licht dienen, sich nicht vorher auch einmal die Finger an der „anderen Seite“ der Polarität verbrannt und „dunkle“ Erfahrungen gemacht haben?
Der größte Schutz vor solchen Energien, vor „Fremdenergien“, ist, meiner Meinung nach, die Energien mit dem Blick aus der Einheit und Liebe zu betrachten.
Es gibt da draußen nichts Fremdes, es gibt Seelen, die Erfahrungen machen.
Vielleicht gibt es dort auch Seelen, die mir schaden wollen, das kenne ich aus meinem eigenen Leben. Vielleicht machen diese Seelen das aus Absicht, vielleicht unbewusst, doch dies ist erst einmal egal.
Wenn ich mich gegen diese Energien wehre, den Täter verteufle, allerlei Schutzprogramme hochfahre und meine Aufmerksamkeit diesen Energien widme, dann, so glaube ich, mache ich die Energie und das Feld stärker, als ich eigentlich möchte. Natürlich ist es manchmal und kurzzeitig notwendig, dass ich mich vor etwas schütze, doch nach einem Augenblick sollte ich für mich überprüfen, wieso ich damit in Kontakt gehe und, wie ich es aus geistiger Ebene betrachtet, für mich erlösen kann.
Wieso werde ich von diesen Fremdenergien belästigt und nicht meine Nachbarin Martha?
Andere Beiträge von Georg Huber
„FremdEnergien“ sind uns für eine Weile dienlich, wir machen Erfahrungen, manipulieren uns gegenseitig, sind mal auf der lichten, mal auf der dunklen Seite und jene Energie suchen nach einem Ausgleich. Wenn wir Erfahrungen mit „Fremdenergien“ machen, dann gibt es einen Grund dafür, der vielleicht nicht ausschließlich „negativ“ ist.
Ich möchte damit nicht sagen, dass es in Ordnung ist, wenn dich jemand versucht zu beeinflussen oder dir zu schaden. Ich möchte damit nicht sagen, dass es „gut“ ist, wenn du Energien von anderen Menschen in dir trägst, die dich belasten. Ich möchte nur aufzeigen, dass die Heilung für alles was ist die Liebe ist, nicht der Hass! Es ist der Frieden, nicht die Wut, die uns die Erkenntnis und den Segen bringt!
Keine Energie, keine Manipulation, kein alter Schwur, NICHTS kann ein Herz erfüllt mit Liebe berühren!
Wenn du das Gefühl hast, dass du alte Energien trägst oder alte Versprechen und Gelübde noch in dir wirken, dann lade ich dich ein zu meinem Webinar:
„Befreiung von „Fremdenergien“. Wieso es für mich keine Fremdenergien gibt!
Gemeinsam werden wir eine Meditation und eine Anrufung machen bei der du mit Hilfe der geistigen Welt von jenen Einflüssen befreit wirst!
Weitere Informationen und Anmeldung >>> HIER
Alles Liebe für euch!
Euer Georg
Weitere Informationen zu Georg Huber findest du unter
www.jeomra.de
https://raeucherwelt.de/
Alle Beiträge von Georg Huber auf Spirit OnlineGeorg Huber
wurde 1982 geboren und lebt mit seiner Familie an der Bergstraße in Deutschland.
In seiner Jugend begann Georg Huber sich auf Grund eigener schwerer Schicksalsschlägen und Krankheiten in der Kindheit mit dem Thema Heilung und Transformation auseinander zu setzen. Der Wunsch Heilung zu erlernen und weiterzugeben, wurde immer stärker in ihm, so dass er mit 18 Jahren energetische Heiltechniken erlernte. Durch seine Sensibilität für Emotionen und Energiefelder entwickelte sich sehr schnell Georg Hubers Weg: Die Heilung und Transformation von Emotionen und Energiefelder.
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