Wellness ist eigentlich ein klar definierter Begriff und beinhaltet drei verschiedene Aspekte: Entspannung, Ernährung und auch Bewegung. Geschützt ist dieses Wort allerdings nicht. In der Werbung wird der Begriff „Wellness“ für alles Mögliche eingesetzt. Angefangen von Wellness-Socken, über Wellness-Tee bis hin zu Wellness-Massagen. Kurz gesagt, Wellness dient also dem persönlichen Wohlbefinden.
Gut, aber was ist nun Selfness? So mehr ich recherchierte, umso klarer wurde es.
Selfness meint also so etwas Ähnliches wie “aktiv zur Ruhe kommen”. Die möglichen Selfness Konzepte sollen zu einem gesunden und erfüllten Leben führen. Also zu einer dauerhaften Selbstveränderung.
Ok. Und was ist Selfness dann noch? Wie sehen diese Konzepte aus?
Und wer hat’s erfunden? (Nein, die Schweizer waren es nicht…)
Erwähnt wurde der Begriff erstmals 2014 von Mathias Horx. Der deutsche Trendforscher verband damit zwei Dinge: sich Wohlfühlen und Selbstfindung. Und das dauerhaft.
Und da beginnt die erste Hürde, die genommen werden will. Wie kann man das “sich wohlfühlen” dauerhaft verankern? Also wie (er-)lebt man dies tagtäglich?
Dazu gehört nach meinem Verständnis mehr als ein entspanntes Wochenende. Dazu müssen alte Gedankenmuster und Strukturen auf den Prüfstand genommen und überarbeitet bzw. abgelegt werden.
Welche Wege kann man dabei gehen?