Atlantis – Was wir wirklich wissen
Historiker haben seit Jahrhunderten versucht, die Wahrheit über Atlantis zu finden. Die Geschichte von Atlantis ist eine der am meisten umstrittenen und faszinierenden Mysterien der Welt. Es gibt viele Theorien darüber, wo sich Atlantis befunden haben könnte, was es war und was mit ihm passiert ist. Leider ist die Wahrheit immer noch ein Rätsel. Historiker wissen nicht genau, was es mit Atlantis auf sich hat. Es gibt jedoch einige Dinge, die wir über dieses rätselhafte Land wissen.
Atlantis wurde zum ersten Mal in Platons Dialog “Timaios” erwähnt. In diesem Dialog beschreibt Plato eine Insel, die vor langer Zeit im Atlantischen Ozean versunken ist. Atlantis war ein großartiges und mächtiges Königreich, das von einer super-intelligenten Rasse von Menschen bewohnt wurde. Diese Menschen hatten Zugang zu außerirdischer Technologie und waren in der Lage, gigantische Pyramiden und Städte zu bauen. Bedauerlicherweise kam es irgendwann zu einem großen Konflikt zwischen den Bewohnern von Atlantis und den restlichen Menschen auf der Erde. Der Konflikt endete damit, dass Atlantis in den Ozean stürzte und für immer versank.
Die Geschichte von Atlantis ist sehr faszinierend, aber es gibt keine Beweise dafür, dass es wirklich existiert hat.
Viele Experten glauben, dass Plato die Geschichte von Atlantis nur erfunden hat, um bestimmte Ideen zu veranschaulichen. Andere glauben, dass Plato die Geschichte irgendwo gehört oder gelesen hat und sie in seinem Dialog verwendet hat. Egal, ob Plato die Geschichte erfunden hat oder nicht, sie ist immer noch eines der größten Mysterien der Welt.
In den letzten Jahren ist das Interesse an der sagenumwobenen Insel wieder geweckt worden. Dies ist zum Teil auf die verstärkte Forschung und die neuen Beweise zurückzuführen, die im Laufe der Jahre gesammelt wurden. Es gibt jedoch auch einige Mythen und Legenden, die im Umlauf sind, die nicht unbedingt der Wahrheit entsprechen.
Angenommen wird, dass Atlantis eine Insel war, die vor langer Zeit im Meer versunken ist. Dies ist jedoch nicht ganz richtig. Tatsächlich glauben viele Historiker, dass Atlantis gar keine Insel war, sondern eher eine Stadt oder eine Region, die irgendwo auf dem Festland lag. Es gibt jedoch auch einige Hinweise darauf, dass Atlantis wirklich eine Insel sein könnte, die vom Meer bedeckt wurde. Eines der größten Probleme bei der Suche ist, dass es keine konkreten Hinweise darauf gibt, wo es genau lag. Viele Menschen haben versucht, das Rätsel zu lösen, aber bisher hat noch niemand mit Sicherheit sagen können, wo es sich befunden hat.
Ein weiterer Mythos: dass es ein unglaublich reiches und mächtiges Königreich war
Wiederum glauben Historiker jedoch nicht, dass dies der Fall war. Tatsächlich deuten viele Hinweise darauf hin, dass Atlantis gar kein Königreich war, sondern eher eine Art Kolonie oder Siedlung. Die Bewohner waren jedoch offensichtlich sehr gut organisiert und hatten Zugang zu fortschrittlicher Technologie. Dies könnte erklären, warum sie in der Lage waren, ihre Stadt oder Region so lange zu verteidigen.
Schließlich gibt es auch einen Mythos, wonach Atlantis von einer Naturkatastrophe vernichtet wurde und deshalb im Meer versunken ist. Wiederum glauben Historiker nicht, dass dies der Fall war. Tatsächlich deuten viele Hinweise darauf hin, dass Atlantis von menschlichen Handeln zerstört wurde. Es ist möglich, dass die Bewohner ihre Stadt oder Region selbst zerstört haben, um sie vor Feinden zu schützen. Oder vielleicht haben sie auch einfach nur versucht, ihr Leben neu zu beginnen und sind in andere Gebiete gezogen. Wir werden wahrscheinlich nie genau wissen, was mit Atlantis passiert ist, aber die Wahrheit ist vermutlich irgendwo in der Mitte dieser Mythen und Legenden zu finden.
Die Geschichte
Die Geschichte ist eine der bekanntesten und meistdiskutierten Legenden aller Zeiten. Seit dem Altertum haben sich Historiker, Gelehrte und Abenteurer mit dem Versuch beschäftigt, die Wahrheit über dieses faszinierende Land zu entdecken. Leider gibt es keine Beweise dafür, dass Atlantis wirklich existiert hat – aber das hat die Suche nach der verlorenen Stadt nicht aufhalten können.
Im 4. Jahrhundert v. Chr. schrieb der griechische Philosoph Platon in seinem Werk ‘Timaios’ von einer Inselnation namens Atlantis, die vor etwa 9.000 Jahren untergegangen sein soll. Nach Platons Erzählung war Atlantis ein mächtiges Reich, das über weite Teile des Mittelmeers herrschte – bis es irgendwann von Göttern oder Naturgewalten vernichtet wurde und in den Fluten versank.
Platons Schilderung hat die Fantasie der Menschen seitdem angeregt und immer wieder versucht, die Insel zu finden. Die Theorie eines untergegangen Kontinents im Atlantik geht jedoch auf den deutschen Forscher Ignatz Franz Xavier Von Zimmermann zurück, der 1755 in seinem Buch ‘Die Entdeckung Amerikas vor Kolumbus’ erstmals einen Kontinent im Südatlantik beschrieb, der damals noch nicht entdeckt worden war. Zimmermann gab diesem fiktiven Kontinent den Namen “Atlantis”, was aufgrund Platons Schilderung schnell populär wurde.
Inzwischen glauben Historiker jedoch nicht mehr an die Existenz von Atlantis – auch wenn die Suche nach dem verlorenen Königreich weiterhin viel Aufsehen erregt und fasziniert.
Der Kontinent der Mythen
Nachdem die Insel versunken war, blieb nur eine Legende zurück. Einige Historiker meinen, dass die Geschichte auf einer wahren Begebenheit beruht, während andere es als eine reine Fiktion betrachten. Was ist also wirklich passiert?
Im 4. Jahrhundert v. Chr. schrieb der griechische Philosoph Platon in seinem Werk “Timaios” von einer Insel namens Atlantis, die einst im Mittelmeer existiert hatte. Nach Platons Beschreibungen soll Atlantis eine utopische Zivilisation gewesen sein, die sich durch ihren Reichtum und ihre Macht auszeichnete. Die Bewohner waren jedoch nicht glücklich und zufrieden mit dem, was sie hatten. Stattdessen strebten sie immer mehr an und begannen damit, andere Länder zu erobern.
Dies führte schließlich dazu, dass die Götter sich gegen Atlantis wandten und die Insel in einem gigantischen Sturm untergehen ließen. Seit Jahrhunderten fasziniert die Geschichte Menschen auf der ganzen Welt. Viele Forscher und Archäologen haben versucht, diese mysteriöse Insel zu finden oder zumindest Beweise für ihre Existenz zu entdecken.
Doch bis heute ist es ihnen nicht gelungen, das Rätsel vollständig zu lösen. Einige Experten glauben jedoch, dass Platons Beschreibungen möglicherweise auf eine reale Zivilisation zurückzuführen sind. Es gibt Hinweise darauf, dass es im Mittelmeer vor Tausenden von Jahren tatsächlich fortschrittliche Kulturen gab, die Handel trieben und große Städte bauten. Aber obwohl wir vielleicht nie wissen werden, ob Atlantis wirklich existiert hat oder nur eine Legende ist – eines steht fest: Die Geschichte dieser untergegangenen Insel wird uns immer wieder zum Nachdenken anregen über den Wert des Reichtums und Machtstreben sowie darüber, wie wichtig Glück und Zufriedenheit in unserem Leben sind.
Platons Erzählung von Atlantis ist die erste schriftliche Aufzeichnung, die von dieser vergessenen Zivilisation existiert.
Seitdem haben Historiker versucht herauszufinden, ob es Atlantis tatsächlich gegeben hat. Viele Gelehrte glauben, dass Platon seine Geschichte lediglich erfunden hatte, um bestimmte philosophische Ideen zu veranschaulichen. Andere wiederum sind überzeugt, dass es sich bei Atlantis wirklich um eine reale Zivilisation handelt, die irgendwann im Laufe der Geschichte untergegangen ist.
Wenn man sich die historischen Aufzeichnungen genauer ansieht, lässt sich tatsächlich feststellen, dass es immer wieder Hinweise auf eine mögliche Existenz gibt. So berichtet etwa der griechische Historiker Kritias von einem großen Tsunami, der vor etwa 9600 Jahren das Mittelmeer überflutet und dabei eine große Insel versinken ließ. Auch andere antike Schriften enthalten Berichte über ein Land namens “Atlantis”, das angeblich irgendwo im Meer versunken ist. Ob es sich bei diesem Land jedoch tatsächlich um Platon’sche Atlantis handelt oder ob es sich um eine andere vergessene Zivilisation handelt, ist bis heute noch unklar.
Eines der größten Probleme bei der Suche nach dem versunkenen Land ist die Tatsache, dass keine präzisen Angaben über seinen Standort gemacht wurden. Platon beschrieb Atlantis lediglich als eine Insel, die westlich vom strapaziertem Festland Griechenlands lag. Dies ist jedoch viel zu ungenau, um den exakten Standort zu bestimmen. Es gibt jedoch einige Theorien darüber, wo sich die versunkene Zivilisation befunden haben könnte. Einige Gelehrte glauben beispielsweise, dass Atlantis in Wirklichkeit Santorin war – eine griechische Inselgruppe im Südosten des Ägäischen Meeres.
Die Geschichte von Atlantis ist tatsächlich eine der ältesten Mythen der Menschheit
Schon im Altertum erzählten die Griechen von einer versunkenen Insel, die einst eine reiche und mächtige Zivilisation beherbergte.
Doch was ist an dieser Legende wirklich dran? Woher stammt sie ursprünglich? Und was bedeutet sie für uns heute?
Die Geschichte geht auf den griechischen Philosophen Platon zurück. In seinem Werk „Der Staat“ beschreibt er die Insel Atlantis als einen Ort, der vor langer Zeit im Meer versunken ist. Dies geschah, so Platon, weil die Bewohner von Atlantis ihren Göttern nicht mehr gerecht wurden und sich immer mehr dem Bösen zuwandten.
Platon war jedoch nicht der Erste, der von Atlantis erzählte. Bereits vor ihm hatten andere griechische Autoren von der versunkenen Insel geschrieben. So berichtete etwa der Dichter Theokrit von einer Stadt namens Krokodilopolis, die einst vom Meer verschlungen wurde.
Auch in anderen Kulturen finden sich ähnliche Mythen. So glauben die Maya bis heute, dass ihre Vorfahren einst von einer untergegangenen Insel stammen. Auch die Hawaiianer haben eine Legende von einer versunkenen Insel namens Kaua’i, die einst ihr Zuhause war.
Für viele Menschen ist die Geschichte mehr als nur eine Legende. Sie sehen in ihr eine Warnung vor den Folgen des Missbrauchs von Naturgewalten und des Ungleichgewichts zwischen Mensch und Natur. Denn wie Platon deutlich macht, kann es fatal sein, sich von den Göttern abzuwenden und dem Bösen zu folgen.
Wir sollten also aus der Geschichte lernen und uns bemühen, in Harmonie mit der Natur zu leben – damit uns nicht irgendwann das gleiche Schicksal widerfährt wie den Bewohnern dieser legendären Insel…
Die Suche nach dem verlorenen Kontinent
Die Suche nach dem verlorenen Kontinent ist eine der bekanntesten Mythen der Menschheit. Seit Jahrhunderten haben Gelehrte, Abenteurer und Forscher versucht, dieses legendäre Land zu finden. Obwohl es keine Beweise dafür gibt, dass Atlantis jemals existiert hat, glauben viele Menschen noch immer, dass es irgendwo auf der Erde verborgen liegt.
In den letzten Jahren ist die Suche wieder in den Mittelpunkt gerückt, da immer mehr Menschen anfangen zu glauben, dass die Geschichte von Atlantis doch mehr als nur ein Mythos sein könnte. Viele neue Theorien und Hinweise tauchen immer wieder auf und lassen die Hoffnung aufkommen, dass Atlantis doch irgendwo existieren könnte.
Die neuesten Hinweise deuten darauf hin, dass Atlantis womöglich in Südamerika liegen könnte. Einige Gelehrte sind sogar überzeugt, dass die Ruinen von Machu Picchu in Peru möglicherweise auf Atlantis zurückzuführen seien. Auch wenn es noch keine absolut sicheren Beweise für die Existenz gibt, bleibt die Suche nach diesem verlorenen Kontinent weiterhin faszinierend und spannend. Es gibt zahlreiche Theorien und Spekulationen darüber, wo Atlantis sich befinden könnte. Einige glauben, dass es im Atlantischen Ozean liegt, während andere davon überzeugt sind, dass es in der Nähe von Ägypten oder Griechenland zu finden ist. Die Idee einer Verbindung zwischen Machu Picchu und Atlantis stammt aus den Schriften des deutschen Forschers Augusto Berns. Er behauptete ursprünglich, dass die Inkas Nachfahren der Atlanter seien und ihre Kultur auf dem Wissen dieser untergegangenen Zivilisation basiere. Obwohl diese Behauptungen umstritten sind und nicht durch wissenschaftliche Beweise gestützt werden können, haben sie dazu beigetragen, das Interesse weiter anzufachen. Die Suche nach diesem mysteriösen Kontinent hat seit Jahrhunderten Menschen fasziniert – von Platon bis hin zu modernen Abenteurern wie Jacques Cousteau. Trotzdem bleibt die Frage unbeantwortet: Gab es tatsächlich eine fortschrittliche Zivilisation namens Atlantis? Und wenn ja – wo war sie genau gelegen? Vielleicht wird uns eines Tages ein neuer Fund oder eine bahnbrechende Entdeckung näher an die Antwort bringen. Bis dahin bleibt das Rätsel um dieses verlorene Land ungelöst – aber ebenso spannend wie ehedem!
Wo befindet sich Atlantis wirklich?
Es gibt viele Theorien darüber, wo sich Atlantis befindet, aber niemand weiß es genau. Manche Menschen sagen, dass es in der Nähe von Spanien liegt, andere behaupten, dass es im Mittelmeer ist. Einige Leute sogar denken, dass es auf dem Grund des Ozeans ist!
Wo auch immer sich Atlantis befindet, es ist sicher ein faszinierender Ort. Vielleicht werden wir eines Tages herausfinden, wo es ist. Bis dahin können wir nur spekulieren und träumen.
Doch was macht Atlantis so besonders? Es ist nicht nur die Tatsache, dass es eine verlorene Stadt war, sondern auch die Legenden und Geschichten, die sich um sie ranken. Man sagt zum Beispiel, dass Atlantis einst von einem mächtigen Volk bewohnt wurde – den Atlantiden. Diese sollen über außergewöhnliche Kräfte und Technologien verfügt haben.
Einige glauben sogar daran, dass diese Fähigkeiten bis heute erhalten geblieben sind und in bestimmten Kreisen weitergegeben werden. So gibt es Menschen auf der ganzen Welt, die nach dem Wissen der Atlantiden suchen oder davon überzeugt sind es bereits gefunden zu haben. Aber egal, ob man an solche Theorien glaubt oder nicht: Die Geschichte bleibt faszinierend und inspirierend für viele Menschen weltweit. Vielleicht liegt das Geheimnis von Atlantis ja doch irgendwo verborgen im Meer.
10.04.2021
Heike Schonert
HP für Psychotherapie und Dipl.-Ök.
Heike Schonert
Heike Schonert, Heilpraktikerin für Psychotherapie, Diplom- Ökonom. Als Autorin, Journalistin und Gestalterin dieses Magazins gibt sie ihr ganzes Herz und Wissen in diese Aufgabe.
Der große Erfolg des Magazins ist unermüdlicher Antrieb, dazu beizutragen, dieser Erde und all seinen Lebewesen ein lebens- und liebenswertes Umfeld zu bieten, das der Gemeinschaft und der Verbindung aller Lebewesen dient.
Ihr Motto ist: „Wenn wir ehrlich zu uns selbst sind, uns als Ganzheit begreifen und von dem Wunsch erfüllt sind, uns zu heilen und uns zu lieben, wie wir sind, werden wir diese Liebe an andere Menschen weiter geben und mit ihr wachsen.“
