Das ist wohl der Moment, von dem du als Tierhalter zwar weißt, den du jedoch auch fürchtest. Und den sich niemand herbeisehnt. Wenn dein tierischer Liebling verstirbt. Gleichzeitig ist das auch eine Zeit, in der Du neben der Trauer und dem Vermissen auch Trost und tiefe Verbundenheit und Liebe mit dem Tier erleben kannst. […]
Ein Tier öffnet Dein Herz oft bereits, wenn Du es einfach anschaust, in Szenen des Zusammenlebens. Wenn Du Deinem Hund zusiehst, wie er auf dem Hundespaziergang mit Dir in Regenpfützen springt. Wie seine Augen dabei leuchten, die Ohren beim Laufen auf und ab wippen, Dein Hund die Nase schnuppernd wenige Zentimeter über den Waldboden führt, oder … […]
Unter einem Seelentier versteht man ein Haustier, welches den zugehörigen Menschen wortlos versteht. Es herrscht ein sofortiges Vertrauen und eine tiefe Verbindung zwischen Euch, die einfach IST. Schwer mit Worten zu beschreiben. Ihr seid euch nah, ohne Zweifel, könnt Euch aufeinander verlassen, der eine weiß was der andere denkt und fühlt und ihr seid füreinander da. […]
Gott war ärgerlich. Die kollektive Seele der Tiere und der Pflanzen war in Aufruhr. Das hätte eigentlich nicht geschehen dürfen. War es doch der göttliche Plan gewesen, dass alle Seelen jederzeit in der Lage sind, sich an die große Wahrheit zu erinnern. […]
Ronald Kahle: “Es verlangt, dem wahrhaft Menschlichen in uns Raum zu geben. Es verlangt, das Seelenweh auszuhalten, ohne diese Sehnsüchte durch äußere Aktivitäten, Ablenkung oder Flucht in tröstliche Wunschwelten zu ersticken. Es verlangt einzusehen, dass eine weitere Kultivierung des biologischen Wesens keine Lösung ist. …” […]
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