Wie Dein Tier Dich ins Herz führt
Ein Tier öffnet Dein Herz oft bereits, wenn Du es einfach anschaust, in Szenen des Zusammenlebens. Wenn Du Deinem Hund zusiehst, wie er auf dem Hundespaziergang mit Dir in Regenpfützen springt. Wie seine Augen dabei leuchten, die Ohren beim Laufen auf und ab wippen, Dein Hund die Nase schnuppernd wenige Zentimeter über den Waldboden führt, oder einfach alles an Deinem Hund Freude ausstrahlt, während er mit Tempo zu Dir zurückläuft.
In diesen Momenten kannst Du fühlen, welche Freude Dein Hund gerade draußen erlebt. Welche Freude es auch Dir macht, ihm dabei zuzusehen. Lachend forderst Du ihn auf, nochmal dem Ball hinterherzurennen. Oder Du lobst ihn, weil er zu Dir zurückgekommen ist. Streckst Deine Hände in Richtung seines weichen Fells aus. Und berührst das vertraute Wesen, spürst die Wärme seines Körpers neben Dir.
Wieviel mehr Liebe kannst Du mit Deinem Tier erleben?
Mit Tierkommunikation wird vieles mehr möglich, denn Du erhältst eine universelle Herzenssprache für den bewussten Austausch mit dem Tier. Hier sind Fragen zum Alltag mit dem Menschen, zu Unwohlsein des Tieres, Problemen miteinander, und eben auch zu Themen des Menschen möglich.
Hast Du schon einmal gefragt, welche Ideen das Tier oder Dein eigenes Inneres hat, um mehr Liebe zu erleben?
„Hab´ keine Angst, zu lieben“, sagte einmal eine verstorbene Tierseele zu mir. Da Du mit dem Tier oft sehr eng bist, zeigt sich an dieser Beziehung oft, wenn das eigene Herz aus Angst vor Verletzungen, oder vor Enttäuschung verschlossen wurde. Dann traust Du Dich oft nicht mehr, Liebe zu fühlen oder zu zeigen, aus Angst nochmals verletzt zu werden.
Im Beisein von Pferden, Hunden oder Katzen fällt es Dir oft leichter, diese Ängste und meist alten Verletzungen, aus Deiner eigenen Geschichte heraus, zurückzustellen. Tiere lieben sanft, fordern nicht, kritisieren Dich nicht sondern nehmen Dich urteilsfrei an. Wenn Du ein Tier bei Dir hast, welches als Lebensaufgabe die Herzen der Menschen besonders öffnen kann, fühlst Du Dich in ihrer Gegenwart meist wohl. Sie nehmen Dich an, urteils- und wertfrei. Sie lieben (Dich) einfach.
Herzöffnungsübung:
Wenn Du Dein Tier anschaust, jetzt in diesem Moment, oder an Dein Tier denkst, wie ist das für Dich? Bekommst Du sofort innere Bilder, wie das Tier aussieht oder was ihr miteinander erlebt habt? Bekommst Du ein Lächeln auf dem Gesicht? Wie fühlt es sich auf der Brust an, im Herzbereich- wird es dort warm und weich? Oder eng und zu? Ein offenes Herz ist fähig, mit Enttäuschungen und Verletzungen umzugehen. Es fühlt. Es nimmt an. Es trägt Dich durchs Leben dadurch, denn du traust Dich, zu lieben.
Spüre einmal in Dich hinein:
Wie wäre es, wenn Du bei Dir selbst mit der bedingungslosen Liebe anfängst? Liebst Du Dich, für Dein Sein? Einfach so? So wie Du Dein Tier liebst? Oder glaubst Du, dass Du immer erst etwas tun musst, irgendwie (anders) sein musst, damit Du Dich liebst? Welche Bedingungen stellst Du an Deine Selbstliebe? Welchen Anteil von Dir selbst liebst Du noch nicht? Und wo brauchst Du dafür noch Mut?
Stell Dir vor, Du würdest diesen Anteil von Dir bedingungslos lieben. Nur für Dein Sein. Stelle Dir den Anteil vor, den Du noch nicht liebst, erlaube ihm, da zu sein. Und sage ihm, ich liebe Dich, einfach so, weil Du da bist.
Das ist die Botschaft von den Tieren. Hab´ keine Angst, zu lieben. Denn Liebe ist die Kraft, die in Deinem Herzen wohnt.
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und ganz neu im Ausbildungs-Programm
15.06.2022
Yvonne Sebestyen
www.versteh-dein-tier.de
email@versteh-dein.tier.de
Yvonne Sebestyen
Tiere sprechen, du musst nur zuhören.
Es ist mir ein Herzensanliegen, Mensch und Tier auf ihrem gemeinsamen Weg zu begleiten.
In der Tierbehandlung kann das Tier nicht immer als vom Menschen getrennt betrachtet werden. Manches Thema das Tieres ist auch gleichzeitig das Thema “seines” Menschen, so dass für eine ganzheitliche Tierbehandlung das Team von Tier und Tierhalter gemeinsam betrachtet werden muss.
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Was Tiere übers Fleischessen sagen
Die Tierkommunikatorin Yvonne Sebestyen geht in diesem Buch der Frage nach ob es richtig ist, Fleisch zu essen.
Ausgehend von diesem persönlichen Interesse befragt sie dazu Katzen, Hunde (also Tiere mit Jagdinstinkt) und Tiere, die als Beutetiere gelten (und Pflanzen essen) nach ihrer Sicht zu dieser Frage und erhielt erstaunliche Antworten.
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