Neue Währung Lebendigkeit

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Lebendigkeit die neue Währung

Wie wir zu dieser neuen Währungsreform beitragen können

In unserer modernen Welt, die zumeist von Geld und materiellen Gütern dominiert wird, gerät die Bedeutung von immateriellen Werten wie Lebendigkeit oft in den Hintergrund. Doch immer mehr Menschen sehnen sich in unserer modernen, von Konsum und Leistungsdruck geprägten Gesellschaft nach mehr als nur Geld und materiellem Wohlstand. Sie suchen nach Erfüllung und Sinn, nach einer Verbindung zur Natur und nach mehr Lebendigkeit im Alltag, nach einem erfüllten Leben.

In diesem Artikel erfährst du, warum Lebendigkeit als neue Währung gilt und wie wir durch eine naturverbundene und spirituelle Lebensweise mehr Lebendigkeit erfahren und diese Währungsreform herbeiführen können. Außerdem wirft der Artikel einen Blick in die Zukunft und zeigt auf, welche Rolle Lebendigkeit in einer sich verändernden Gesellschaft spielen wird. Lass dich inspirieren und entdecke, wie du mit Lebendigkeit als neuer Währung unendlich reich sein kannst!

Was bedeutet “Lebendigkeit als neue Währung” überhaupt?

In einer Welt, in der der monetäre Wert oft im Vordergrund steht, gewinnt ein neues Konzept immer mehr an Bedeutung: Lebendigkeit als neue Währung. Doch was genau ist damit gemeint?

Lebendigkeit zeigt sich in einer inneren Haltung, die sich durch Freude, Begeisterung, Kreativität und Verbundenheit auszeichnet. Wenn wir uns lebendig fühlen sind wir vital, haben viel Energie und sind in der Lage die Herausforderungen mit Schwung anzugehen und so unser volles Potenzial zu entfalten. Wir haben dabei auch ein Gefühl von Sinnhaftigkeit und sind mit uns selbst und der Welt im Einklang.

Die Idee, Lebendigkeit als neue Währung zu betrachten, entstammt der Überlegung, dass unser gesellschaftliches System auf den falschen oder besser gesagt auf überlebten Werten basiert. Unsere aktuelle Wirtschaftsordnung beruht in erster Linie auf monetären Werten und Wachstum. Doch dieser Fokus auf wirtschaftliche Kennzahlen hat oft negative Auswirkungen auf unsere Lebensqualität und die Umwelt.

Im Gegensatz dazu steht die Idee von Lebendigkeit als neue Währung.

Hierbei geht es darum, dass nicht monetäre Werte, sondern innere Haltungen und Lebensqualität als Werte betrachtet werden, die im Mittelpunkt unseres Lebens stehen sollten. Lebendigkeit als neue Währung bezieht sich darauf, dass wir uns vermehrt wieder auf die Werte besinnen, die uns als Menschen ausmachen und uns helfen, ein erfülltes und sinnvolles Leben zu führen, wie zum Beispiel Empathie, Miteinander, Wertschätzung und Mitgefühl um nur ein paar wenige zu nennen.

Diese neue Währung beruht auf dem Leben selbst, darauf, dass der Mensch nicht nur ein Wirtschaftssubjekt, sondern auch ein soziales, spirituelles und natürliches Wesen ist, das in Verbindung mit anderen Menschen und der Natur lebt. Es geht also nicht nur um das Wachstum von Unternehmen, sondern um das Wachstum von uns als Individuen und als Gesellschaft.

Die Idee von Lebendigkeit als neue Währung stellt somit ein Umdenken in unserem gesellschaftlichen Wertesystem dar und fordert uns auf, unsere Prioritäten zu überdenken. Lebendigkeit als neue Währung bedeutet, dass wir uns wieder auf unsere wahren menschlichen Werte und Bedürfnisse besinnen und uns nicht nur auf materielle Dinge fokussieren sollten. Es geht darum, eine neue Art des Wohlstands zu schaffen, der uns dient und uns als Menschheit in die Zukunft trägt.

Warum Lebendigkeit wichtiger ist als Geld

Lebendigkeit als neue Währung bedeutet, dass wir uns auf das Wesentliche besinnen und das Wesentliche auch miteinander austauschen. Wir suchen wieder eine Verbindung zur Natur und zu unserem inneren Selbst und streben nach mehr Achtsamkeit und Bewusstsein im Alltag. Wir orientieren uns an dem, was uns erfüllt und Sinn stiftet. Es gibt zunehmend gesellschaftliche Trends, die das deutlich aufzeigen.

Studien haben gezeigt, dass Menschen, die in einem Umfeld leben, in dem sie ihre persönlichen Werte ausleben können, eine höhere Lebenszufriedenheit erfahren als Menschen, die in einem Umfeld leben, das sich ausschließlich auf materielle Werte konzentriert. Menschen, die ihre Lebendigkeit ausleben, fühlen sich oft vitaler, haben mehr Energie und sind im Einklang mit sich selbst. Sie empfinden ein größeres Gefühl von Sinnhaftigkeit und Verbundenheit, was ihnen ein tieferes Glückserleben ermöglicht.

Ein Beispiel dafür sind die Gemeinschaften der Blue Zones,

die für ihre hohe Lebenserwartung und Lebensqualität bekannt sind. In diesen Gemeinschaften konzentrieren sich die Menschen auf zwischenmenschliche Beziehungen, körperliche Aktivität, natürliche Ernährung und geistige Entspannung. Sie leben in einer Umgebung, die ihre Lebendigkeit unterstützt, was zu einem höheren Maß an Wohlstand und Glück führt.

Auch eine Studie der University of British Columbia belegt, dass Menschen, die Geld für Zeit tauschen, glücklicher sind als Menschen, die versuchen, ihr Glück durch den Kauf von materiellen Dingen zu steigern. Zeit wird hier als wertvoller betrachtet als Geld, da sie es den Menschen ermöglicht, ihre Lebendigkeit auszuleben und Erfahrungen zu machen, die sie als Menschen bereichern.

Es geht bei Lebendigkeit als neue Währung also nicht darum, Geld komplett zu verwerfen, sondern darum, eine neue Art des Wohlstands zu schaffen, die sich auf menschliche Werte konzentriert. Menschen sollten die Freiheit haben, ihre persönliche Lebendigkeit auszuleben, ohne in finanzielle Not geraten zu müssen. Es geht darum, ein Gleichgewicht zwischen finanzieller Stabilität und menschlicher Lebendigkeit zu schaffen, um ein erfülltes Leben zu führen.

Das bedeutet, dass wir unser Wertesystem neu denken müssen. Der Wert von Wohlstand, der oft noch mit finanzieller Stabilität und materiellen Gütern gleichgesetzt wird, darf und soll jetzt vermehrt aus einer geistig-spirituellen Sicht heraus neu definiert werden. Wohlstand im ureigensten Sinne ist gleichbedeutend mit wohlstehend. Und hier kommen wir zum Fundament in unserem Leben, auf dem wir stehen, das uns Halt und Sicherheit schenkt und das sind unsere Vorfahren. Sie sind unser geistig-seelisches Rückgrat. Ob wir uns dessen bewusst sind oder nicht.

Was wir sein lassen und tun können um Lebendigkeit zu fördern

Wenn wir uns wieder lebendiger fühlen wollen, dann müssen wir uns erstmal bewusst machen, dass wir aufgrund unserer familiären und sogar genetischen Konditionierung, die wir in diesem überwiegend materiell und an Leistung orientierten Gesellschaftssystem gar vieles verdrängt haben, was uns als Mensch wahrlich ausmacht. Und aus diesen verdrängten Anteilen heraus haben sich verschiedenste innere Zustände entwickelt, die unsere ursprüngliche Lebendigkeit unterdrücken.

Hier sind einige Beispiele:

  1. Ängste und Sorgen: Sie gelten als normal, als die Norm. Natürlich ist es in diesem Ausmaß, wie derzeit die Menschen davon betroffen sind, nicht. Wer sich ständig Sorgen macht oder von Ängsten geplagt wird, schränkt sich in seinem Leben stark ein und traut sich nicht mehr sich auf neue Erfahrungen einzulassen.

  2.  Stress: Bei großem Stress können wir uns oft nicht auf den Moment konzentrieren und unsere Gedanken kreisen um die vielen Aufgaben, die wir zu erledigen haben. Das jedoch hält uns davon ab die Lebendigkeit des Augenblicks zu erfahren.

  3.  Trauer und Verlust: Wenn wir einen Verlust erlitten und diesen nicht verdaut haben, führt die verdrängte Trauer oftmals dazu, dass wir uns zurückziehen und uns von der Welt abkapseln. Wir sehen dann die Schönheit des Lebens nicht mehr und auch die Freude am Leben ist davon überlagert, so dass unser Alltag immer grauer und trister wird.

  4.  Glaubenssätze und negative Selbstbilder: Wenn wir tief in uns glauben, dass wir nicht gut genug sind oder, dass wir nicht verdienen, glücklich zu sein, sabotieren wir uns selbst und halten uns von der Lebendigkeit und damit auch vom Leben ab.

  5.  Unbewusste Blockaden: Manchmal haben wir auch unbewusste Blockaden, die uns daran hindern, unsere Lebendigkeit auszudrücken. Diese Blockaden können aus vergangenen Erfahrungen oder Traumata stammen und uns davon abhalten, uns vollständig zu entfalten.

Auch die Erfahrungen unserer Vorfahren spielen eine bedeutende Rolle,

wenn es um innere Belastungen geht, die die eigenen Lebendigkeit unterdrücken. Die Epigenetik, ein modernen Zweig der Biologie, erforscht die Vererbbarkeit von Erfahrungen. Sie beweist mittlerweile, dass wir nicht nur physische Merkmale, sondern auch emotionale, psychologische und spirituelle Merkmale von unseren Vorfahren erben. Dazu gehören auch traumatische Erfahrungen, die möglicherweise nicht direkt von uns erlebt wurden, aber dennoch unser Leben und unsere Wahrnehmung beeinflussen können.

Wenn unsere Vorfahren zum Beispiel aufgrund von Krieg, Armut oder Unterdrückung traumatisiert wurden, kann es sein, dass wir auch mit ähnlichen Belastungen und Einschränkungen in unserem Leben zu kämpfen haben. Oftmals sind wir uns dessen gar nicht bewusst und können nicht verstehen, warum wir uns auf bestimmte Weise verhalten oder warum wir uns bestimmte Dinge nicht zutrauen und daher in unserem Leben nicht richtig vorwärts kommen.

Um diese inneren Belastungen zu lösen und unsere Lebendigkeit zu entfalten, kann es hilfreich sein, sich mit unseren Vorfahren und unserer Familiengeschichte auseinanderzusetzen. Dies kann durch Gespräche mit älteren Familienmitgliedern, Ahnenforschung oder mittels der schamanischen Ahnenarbeit, wie ich sie praktiziere, geschehen.
Indem wir uns mit unserer Familiengeschichte und den Herausforderungen unserer Vorfahren auseinandersetzen, können wir beginnen, uns von diesen Belastungen zu befreien und unsere eigene Lebendigkeit zu entfalten.

5 Praktische Tipps, die helfen können, mehr Lebendigkeit im Alltag zu erfahren

  1. Verbinde dich täglich mit der Natur: Eine der einfachsten und kraftvollsten Möglichkeiten, mehr Lebendigkeit in dein Leben zu bringen, ist, dich täglich mit der Natur zu verbinden. Ob du einen Spaziergang im Park machst, im Wald wandern gehst oder einfach in deinem Garten sitzt, die Schönheit und Energie der Natur kann dir helfen, dich wieder mit dir selbst und dem Universum zu verbinden.

  2. Verbringe Zeit in Meditation und Stille: Ein weiterer wichtiger Tipp für mehr Lebendigkeit im spirituellen Kontext ist, täglich Zeit in Meditation und Stille zu verbringen. Durch die Praktik der Meditation können wir uns von der Hektik des Alltags lösen und uns auf unsere innere Stimme konzentrieren.

  3. Nimm an spirituellen Zeremonien teil: Eine weitere Möglichkeit, mehr Lebendigkeit in dein spirituelles Leben zu bringen, ist, an spirituellen Zeremonien teilzunehmen. Dies kann dir helfen, dich auf die spirituelle Dimension des Lebens zu konzentrieren und dich an die Göttliche Kraft zu erinnern, die in dir liegt und die dich umgibt.

  4. Übe Dankbarkeit: Eine weitere wichtige Praxis für mehr Lebendigkeit im spirituellen Kontext ist die Praxis der Dankbarkeit. Indem wir uns bewusst dafür entscheiden, dankbar zu sein, können wir uns von negativen Gedanken und Emotionen befreien und uns auf die Schönheit und das Gute in unserem Leben konzentrieren.

  5. Sei aufrichtig und echt: Schließlich ist es wichtig, aufrichtig und echt zu sein, wenn es darum geht, mehr Lebendigkeit in dein spirituelles Leben zu bringen. Verstecke dich nicht hinter einer Fassade, sei ehrlich mit dir selbst und anderen, und folge deinem Herzen. Auf diese Weise kannst du dich auf die spirituelle Reise einlassen, die am besten zu dir passt.

Die Zukunft von Lebendigkeit als Währung

In einer Welt, die sich immer schneller verändert und komplexer wird, wird der Ruf nach neuen Lösungsansätzen lauter. Das alte Paradigma der Einzelkämpfer und der Konkurrenz weicht einem neuen Verständnis von Gemeinschaft und Zusammenarbeit. Das Konzept der Kokreation gewinnt an Bedeutung und Lebendigkeit wird zu einer neuen Währung in diesem Kontext.

Kokreation bedeutet, dass Menschen gemeinsam etwas erschaffen, das größer ist als das, was jeder Einzelne alleine erreichen könnte. Es geht darum, durch das Zusammenbringen unterschiedlicher Kompetenzen, Erfahrungen und Perspektiven neue Ideen und Lösungen zu entwickeln. Dabei spielt die Lebendigkeit eine entscheidende Rolle. Denn nur wer lebendig ist, kann sich vollständig in einen kreativen Prozess einbringen und eine höhere Qualität der Zusammenarbeit erreichen.

Lebendigkeit in diesem Kontext bedeutet, dass Menschen sich in ihrer Ganzheit entfalten können. Sie bringen ihre einzigartigen Gaben und Talente ein und werden als vollwertiger Teil der Gruppe anerkannt. Im Idealfall führt dies zu einem tiefen Gefühl von Verbundenheit und Gemeinschaft. Die Lebendigkeit wird so zu einem wichtigen Kriterium für eine erfolgreiche Kokreation.

Lebendigkeit und Kokreation

Eine Kokreation, die auf Lebendigkeit basiert, hat das Potenzial, eine große positive Wirkung zu entfalten. Sie kann dazu beitragen, dass Menschen sich in ihrer Arbeit erfüllt fühlen und ihr volles Potential entfalten können. Zudem kann sie dazu beitragen, dass Lösungen gefunden werden, die nicht nur effektiv, sondern auch nachhaltig sind. Denn eine Gemeinschaft, die auf Lebendigkeit basiert, wird sich auch für die Bedürfnisse kommender Generationen und für die Natur als Ganzes einsetzen.

In diesem Kontext wird deutlich, dass Lebendigkeit nicht nur für den Einzelnen, sondern auch für die Gemeinschaft von entscheidender Bedeutung ist. Nur wenn jeder Einzelne in seiner Lebendigkeit gestärkt wird, kann eine erfolgreiche Kokreation entstehen. Es geht darum, die individuellen Gaben und Talente jedes Einzelnen zu erkennen und zu fördern, um eine kraftvolle und erfolgreiche Gemeinschaft zu erschaffen.

Lebendigkeit als neue Währung im Kontext der Kokreation bedeutet also, dass Menschen sich nicht nur auf ihre individuellen Ziele konzentrieren, sondern auch auf das größere Ganze. Es geht darum, die Potenziale der Gemeinschaft zu erkennen und gemeinsam an Lösungen zu arbeiten, die für alle von Nutzen sind. Wenn jeder Einzelne seine Lebendigkeit einbringt, kann eine neue Welt entstehen, die von Kreativität, Innovation und Gemeinschaft geprägt ist.

Freiheit, Lebendigkeit und die Freude am Sein

Wenn wir uns für Lebendigkeit als neue Währung entscheiden, begeben wir uns auf eine erfüllende und sinnvolle Reise. Wir können uns von der Vorstellung lösen, dass Geld und Erfolg der Schlüssel zum Glück sind, und stattdessen das Leben nach unseren wahren Bedürfnissen und Werten ausrichten.

Lasst uns gemeinsam eine neue Welt erschaffen, die von Lebendigkeit, Freiheit und freudigem Miteinander geprägt ist. Lasst uns gemeinsam den Wert von Lebendigkeit erkennen und in unser Leben integrieren! Lasst uns bewusst werden, dass die Freude am Leben nicht in der Anhäufung von materiellen Gütern liegt, sondern in der Verbindung zur Natur und zu unseren Mitmenschen und in der Entfaltung unserer einzigartigen Talente und Begabungen.
Wenn wir achtsam und respektvoll mit der Natur umgehen und uns spirituellen Praktiken wie Meditation und Yoga öffnen, bringen wir mehr Lebendigkeit und Glück in unser Leben.

Jeder von uns hat die Möglichkeit, aktiv dazu beizutragen, dass Lebendigkeit als neue Währung in unserer Gesellschaft anerkannt wird. Wenn wir uns bewusst dafür entscheiden, unsere Werte und Prioritäten neu auszurichten, werden wir einen nachhaltigen Einfluss auf unsere Mitwelt haben. Also lass uns gemeinsam die Bedeutung von Lebendigkeit als neue Währung feiern und ein erfülltes Leben voller Freude und Sinn schaffen. Die Zukunft gehört denjenigen, die bereit sind, sich auf diese Veränderung einzulassen. Machen wir uns auf den Weg!

23.03.2023
In herzlicher Verbundenheit
Bianka Maria Seidl
Chitektin, spirituelle Mentorin mit schamanischen Wurzeln, Autorin und Seminarleiterin.
Websites: www.biankaseidl.dewww.yoya-chitektur.com

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‼️Hinweis: In 2023 treffen wir uns in kleiner Gruppe an Neumond zu einer Neumond-Session. Dabei räumen wir alles Überlebte aus dem Weg, das die eigene Lebendigkeit unterdrückt und richten uns kraft- und lichtvoll auf das Neue aus. Alle Infos dazu gibt es auf meiner Website unter „Aktuelles“.


Über die Autorin Neue Währung Lebendigkeit  Bianka Maria Seidl

Bianka Maria Seidl ist Chitektin und spirituelle Mentorin mit schamanischen Wurzeln, Autorin und Seminarleiterin.
Seit 2012 lebt sie im Kloster Windberg und führt dort eine eigene Beratungspraxis, in der sie diverse Mentoring-Programme – vor Ort und auch online – für Menschen 40+ anbietet. Ab Herbst 2022 bildet sie auch in der Schamanischen Ahnenarbeit aus.
Sie unterstützt Menschen ihr Fundament im Leben zu klären und zu stärken, ihre Lebensaufgabe zu finden und sich wieder mit dem zu verbinden, was größer ist als sie selbst – für ein authentisches, freies und selbstbestimmtes Leben und Menschsein.
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Wir weisen aus rechtlichen Gründen darauf hin, dass bei keiner der aufgeführten Leistungen oder Formulierungen der Eindruck erweckt wird, dass hier ein Heilungsversprechen zugrunde liegt bzw. Linderung oder Verbesserung eines Krankheitszustandes garantiert oder versprochen wird. Alle Inhalte des Magazins sind kein Ersatz für eine Diagnose oder Behandlung durch einen Arzt, Psychotherapeuten oder Heilpraktiker.

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