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Autorenrichtlinien

Liebe Autorin,
Lieber Autor,
schön dass Sie in Betracht ziehen, bei spirit-online.de Ihren so wertvollen Beitrag zu veröffentlichen. Da uns Qualität, Vertrauen und Haltung sehr wichtig sind, laden wir Sie ein, die nachfolgenden Zeilen der Autorenrichtlinien zu lesen und in Ihrer Umsetzung zu berücksichtigen.

Gemeinsam mit Kompetenz, Glaubwürdigkeit und Vertrauen für unsere Leserinnen und Leser. 

Was uns grundsätzlich in der Zusammenarbeit mit Ihnen wichtig ist…

Wir von Spirit Online legen großen Wert auf Kompetenz, Glaubwürdigkeit, Qualität und Vertrauen. Diese drei Komponenten bilden die Grundlage unserer Arbeit und weisen Seriosität in spirituellen Fragen aus. Es ist eine Frage der Verantwortung für uns als Redaktion eines spirituellen Ratgebermagazins, für welche Autorinnen und Autoren wir mit ihren Themen gerne eine Plattform sein wollen. Autorinnen und Autoren zu spirituellen Themen sind eingeladen, sich diese Richtlinie als Hilfe für ein grundsätzliches Engagement bei Spirit Online und für einzureichende Beiträge als Orientierung zu nehmen.

So freuen wir uns, wenn Sie sich in unserer Zusammenarbeit unserem Standpunkt und unserer Haltung zu Spiritualität anschließen. Gemeinsam leisten wir damit einen Beitrag zur spirituellen Weiterentwicklung unserer Gesellschaft und der damit verbundenen Menschen. Sie suchen in unsicheren Zeiten, wo viel Bekanntes und Vertrautes bricht und oft sehr kurzfristig verschwindet, nach Halt, nach Orientierung, nach einem Kompass. Sie müssen auf die von uns veröffentlichten Informationen vertrauen können, da sie in ihrer persönlichen Existenz dadurch beeinflusst werden. Nehmen wir diese Verantwortung gemeinsam wahr.

Lesen Sie gerne weiter … es gibt noch einiges Wichtiges und Hilfreiches für Sie als Autorin und Autor.

Autorenrichtlinien – Digitales Schreiben … Schreiben im Internet: Die etwas andere Art des Schreibens

Wenn Sie geübt sind bei Printmedien, dann dürfen Sie sich im Schreiben für ein digitales Medium etwas umstellen. Denn Web ist nicht Print – wobei – Qualität ist heute mehr denn je aufgrund des Massenangebots der entscheidende Faktor neben formalen Kriterien.

Digitales Schreiben hat sehr viel mit Gefunden und Gelesen werden zu tun. Dazu sind einige Faktoren zu berücksichtigen:

  1. Wenn Sie sich Themen für eine Zusammenarbeit aussuchen, dann überprüfen Sie Ihre fachlich-inhaltliche Kompetenz. Sie ist die Basis, dass ein Beitrag von den Leserinnen und Lesern angenommen wird. Sie ist auch die Grundlage im sogenannten Retrieval, also in der Auffindung Ihres Beitrages. Auch im schnelllebigen Internet zählen Expertise, Kompetenz, Glaubwürdigkeit und Vertrauen. Auf den Punkt gebracht: auf die Qualität kommt’s an (noch immer und – immer mehr, denn die Fülle ist überwältigend). Wir wollen, dass SIE und IHRE GEDANKEN gefunden werden, d.h. dass eine hohe Absprungrate und geringe Verweildauer unbedingt vermieden werden. Wem nützen hohe Klick-Zahlen, wenn die Leserinnen und Leser wegen der niedrigen Textqualität die Seite sofort wieder verlassen? Das weiß übrigens auch Google! Es gibt Webmagazine mit einer Absprungrate von über 60 %! (Spirit Online liegt mit durchschnittlich 23 % sehr gut im Rennen).
  2. Zudem ist es hilfreich, wenn unser Publikum weiß, was es inhaltlich im Beitrag erwarten darf. Damit wecken Sie Interesse und wenn Sie regelmäßig für unser Magazin schreiben, dann erzielen Sie einen höheren Bekanntheitsgrad und ein größeres Publikum. Auch damit wird man Expertin und Experte. Die Autorin/Autoren-Leserbindung weitet sich somit aus.
  3. Planen Sie genug Zeit für Ihren Beitrag ein. Es wäre schade, wenn gerade Ihr Beitrag, der aktuell und wichtig für unsere Leserinnen und Leser ist, nicht zeitgerecht fertig ist. Unser Redaktionsplan ist einige Monate im Vorhinein festgelegt und wir zählen auf Ihre Bereitschaft, so weit wie möglich uns in der Umsetzung zu helfen.
  4. Als Autorin und Autor wollen Sie Menschen Ihre Gedanken, Ihre Meinung, Ihre Ansichten näherbringen. Tun Sie dies in einer klaren Weise, die nachvollziehbar ist. Ein Fact Check und die Angabe von Referenzquellen bei aktuellen Themen sichern Ihren Beitrag ab, zeigen, dass Sie wissen, was im Gebiet zur Zeit diskutiert wird und eröffnen den Leserinnen und Lesern weitere Quellen, um ihr Bild zu komplettieren.
  5. Bedenken Sie – Der Content läuft über eine intelligente Maschine, namens Google! Und das bedeutet Gesetzmäßigkeiten und Google-Richtlinien beachten. Qualität und Nutzen für die Leserinnen und Leser stehen immer im Vordergrund. Das ist entscheidend für die Platzierung ganz weit vorne bei Google oder eben ganz weit hinten. Und vergessen Sie nicht – dass Ihre Texte immer im Wettbewerb zu anderen, ähnlichen Texten stehen!
  6. Was macht wirklich gute und erfolgreiche Texte aus?
  • Leserinnen und Leser lieben Texte, die einen unmittelbaren Mehrwert für sie erkennen lassen. Beachten Sie, dass Leserinnen und Leser eine Erwartungshaltung haben, die in weniger als 3 Sekunden zu einer Entscheidung führen – Lese ich oder nicht! Das Internet funktioniert eben anders! Der schönste Artikel findet keine Leserinnen und Leser, wenn die Überschrift und der erste Absatz nicht funktionieren, d.h. den Suchkriterien und Aufmerksamkeitskriterien nicht entsprechen! Darüber hinaus – hat Google den Leserinnen und Leser diesen Ihren Beitrag überhaupt angeboten?
  • Planen Sie ihren Artikel. Leserinnen und Leser wissen immer gerne, was auf sie zukommt, wenn sie Zeit für Ihren Beitrag investieren. Stellen Sie sich folgende Fragen: Worüber wollen Sie schreiben? Was ist der Mehrwert Ihres Beitrages? Gibt es etwas Einzigartiges, das Sie Ihrem Publikum anbieten? Was ist die Frage, die Sie beantworten wollen? Welches Ziel verfolgen Sie mit Ihrem Beitrag? Welche Grundlagen/Quellen verwenden Sie? Auch an die Zielgruppe und das Suchvolumen denken. Sonst wundern Sie sich, dass Ihr Beitrag nur von wenigen Menschen gelesen wurde.
  • Legen Sie das Thema fest. Informieren Sie sich über den Stand der Diskussion zu Ihrem Thema VORAB. Sie wollen ja nichts wiederholen, sondern Ihre eigenen Gedanken zum Thema darlegen. Das lässt sich mit einer Internetrecherche rasch bewerkstelligen. Zudem kommen Sie auf neue Gedanken und entwickeln so Ihr Thema. Daraus können Sie dann auch den echten Mehrwert für Ihre Leserinnen und Leser ableiten und deutlich machen.
  • Machen Sie klar, ob es ein Informationsbeitrag oder ein Meinungsbeitrag, auch Kommentar genannt,
    – Beim Informationsbeitrag, in dem Sie den Leserinnen und Lesern Basismaterial zu einem Thema vermitteln wollen, um sie – vielleicht – erstmals grundsätzlich mit einem Thema zu konfrontieren, das Ihnen wichtig erscheint, empfehlen wir aus Qualitätsgründen durchaus die Angabe von Referenzquellen. Sie belegen damit, woher Sie Ihre Information haben und Sie können Ihre Auswahl auch begründen. Dies gilt als Seriositätskriterium – gerade in einer Phase, wo sehr viel oft unbelegt und gefühlt aus dem Bauch heraus behauptet wird, über den digitalen Äther von unzähligen Menschen gelesen und transportiert wird – und doch wird es dadurch weder wahrer noch richtiger. Die Leserinnen und Leser werden es Ihnen danken. Denn Seriosität ist ein Schlüsselkriterium in der Informationsvermittlung.
    – Beim Meinungsbeitrag/Kommentar geht es um Aktualität und/oder um etwas Grundsätzliches. Es handelt sich im Regelfall um ein jetzt brennendes Thema bzw. etwas, das in der Community als Basis empfunden wird. Das Thema verlange geradezu nach einer persönlichen Stellungnahme von einer Expertin/einem Experten. Als Autorin/Autor legen Sie die Bedeutung des Themas dar, stellen Querbezüge hier und unterschiedlichen Positionen einander gegenüber. In dem Sie sich mit unterschiedlichen Haltungen zum Thema kritisch auseinander setzen, erhalten die Leserinnen und Leser ein abgerundetes Bild. Damit können sie sich ihre eigene Meinung bilden. Kommentare können z.B. Ihre Meinung ohne viel Schnörkel sein. Sie können in einem Kommentar auf Für und Wider abwägen. Und – Sie können natürlich auch einen erklärend-bewertenden Kommentar schreiben, wo Sie den Leserinnen und Lesern Zusatzargumente für eine Position anbieten.
    Wichtig ist, sich VORAB einzuordnen – denn Leserinnen und Leser wollen wissen, was auf sie zukommt. Sie sollten VOR dem Schreibbeginn für sich klar definiert haben, was Sie vermitteln wollen.
  • Planen Sie das wichtigste Schlüsselwort, das nicht zu allgemein sein sollte (z.B. Liebe, Gott…). Sie ergeben sich dann, wenn Sie den ersten Absatz skizziert haben.
  • Definieren Sie zum Schlüsselwort entsprechende Synonyme – auch hier hilft Ihnen eine gute Internetrecherche.
  • Die Überschrift muss das Schlüsselwort enthalten. Bedenken Sie dabei, dass die Überschrift für Ihre Leserinnen und Leser das entscheidende Merkmal ist, ob sie überhaupt weiterlesen wollen. Machen Sie neugierig. Informieren Sie. Äußern Sie Ihren Standpunkt – klar und deutlich. Das schätzen Leserinnen und Leser sehr.
  • Der erste Absatz enthält Schlüsselworte und Synonyme. Der erste Absatz entscheidet, ob die Leserinnen und Leser mit Ihnen weitergehen und sich für das eigentliche Thema und Ihre Gedanken dazu interessieren.
  • Beachten Sie die Keywortdichte und auch die Verbindungsworte.
  • Nutzen Sie hilfreiche Online Tools für Ihre Keywortrecherche.
  • Textlänge ist ein Qualitätsmerkmal und sagt etwas über die Qualität der Recherche aus. Beiträge mit einer Textlänge unter 800 Worten gelten als qualitativ nicht hochstehend und werden von Google oft nicht weitergegeben.
  • Achten Sie auf gut lesbare Sätze. Kurze Sätze sind oft eingängiger als Schachtelsätze. Strukturieren Sie Ihren Text. Machen Sie Zusammenfassungen. Stellen Sie Schlüsselgedanken heraus, sodass sie beim Lesen sofort auffallen. Streichen Sie Ihnen wichtige Passage auch optisch heraus.
  • Schlagen Sie gerne Bilder vor. Beachten Sie dabei, dass Sie die Bildrechte besitzen. Wenn Sie keine Bilder haben, dann macht dies die Redaktion für Sie sehr gerne.
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Autorenrichtlinien – Ein paar Zusatztipps, die Ihnen bei Ihrem Beitrag weiterhelfen

Schon lange berücksichtigt der Google-Algorithmus nicht nur Keywords; tatsächlich machen diese nur noch rund 15 Prozent des Ranking aus. Stattdessen legt Google inzwischen wesentlich mehr Wert auf wirklich hilfreichen Content, was sich in zwei Grundprinzipien ausdrückt:

  1. E.A.T (Expertise, Authoritativeness, Trustworthiness). Damit sind vor allem fachliche Kompetenz, Glaubwürdigkeit und Seriosität gemeint. Google bevorzugt Seiten, Texte, die durch hohes Fachwissen und seriöse Herangehensweise einen Mehrwert für ihre Leser bereithalten.
  2. M.Y.L („Your Money or Your Life“). Dieses Akronym bedeutet, dass Google hohe Ansprüche an Content hat, der unmittelbar die Gesundheit, Finanzen oder allgemeine Lebensqualität der Nutzer beeinflussen könnte. Hier wird schlechte Qualität hart abgestraft und stattdessen Relevanz und Verantwortung betont.

Das zeigt, dass hochwertiger, hilfreicher Content tatsächlich beim Ranking selbst hilft: Autorität und Beliebtheit einer Seite machen insgesamt rund 26 Prozent des Ranking aus. Zusätzlich erfüllt hochkarätiger Content aber noch eine andere Funktion. Er garantiert nicht nur Sichtbarkeit und bringt Nutzerinnen und Nutzer so zum Lesen, sondern überzeugt sie letztendlich und konvertiert sie zu wertvollen Leads. ( Käufern >> Seminare)

10 Tipps für höhere Konversionsraten (Wandlung Interessenten in Kunden)

  1. Überschrift und Einleitung

Die Überschrift ist der erste Kontakt zwischen den Leserinnen und Lesern und Text und entscheidet so darüber, ob er überhaupt angeklickt wird. Deshalb muss sie neugierig machen, eine erste Idee des Artikels und seiner Struktur vermitteln sowie leichte Lesbarkeit und Mehrwert ausdrücken. „X Gründe, warum…“ oder „How to“-Überschriften sind besonders erfolgreich, da sie den Nutzen für die Leser unmittelbar adressieren. Hier finden Sie weitere Informationen und einen Leitfaden zur perfekten Überschrift.

Aber nicht nur die Überschrift, sondern auch die Einleitung ist wichtig, damit die Leser nicht nach wenigen Sätzen wieder abspringen. Sie sollte den Mehrwert detaillierter herausstellen, möglichst ohne Füllwörter präzise zum Punkt kommen, sowie klar und prägnant formuliert sein.

  1. Nützlicher, passgenauer Content

Hierbei handelt es sich um das Kernmerkmal von Content, der Konversionen antreibt: Er muss informativ sein und dabei exakt die Fragestellung der jeweiligen Leser beantworten. Nachdem ein Nutzer einen solchen Text gelesen hat, sollte er von der Expertise des Unternehmens/Autors überzeugt sein.

Dazu muss der Texter zwingend die genauen Bedürfnisse der Leser kennen, die Kernaussagen des Textes (und damit seinen Nutzen) schon zu Beginn klarmachen und diese Versprechen zur Problemlösung letztlich auch halten.

  1. Sinnvolle Textstruktur

Nicht nur formal, sondern auch inhaltlich sollte jeder Artikel klar strukturiert sein. Dazu gehört, dass erst allgemein in das Thema eingeleitet wird, um dann einzelne Punkte anzuführen, die kohärent sind und miteinander in Zusammenhang gesetzt werden. Am Ende muss sich ein logisches Fazit ableiten lassen, das sich nach der Lektüre eines stringent argumentativen Texts förmlich aufdrängt.

Um Zusammenhänge so herzustellen und zu verdeutlichen, sind Konnektoren beziehungsweise Bindewörter entscheidend, insbesondere Konjunktionen (wenn, obwohl, sodass etc.). Besonders wichtige Zusammenhänge sollten zusätzlich in separaten Sätzen ganz explizit herausgestellt werden.

  1. Informationsstand der Nutzer berücksichtigen

Damit ein Text maximal hilfreich für die Leser ist, muss berücksichtigt werden, an welchem Punkt des Informations-/Kaufprozesses sie sich befinden, denn davon hängt ihr Informationsanspruch ab. Müssen sie also erst über das Problem an sich aufgeklärt werden oder haben sie sich schon breit informiert und sind auf der Suche nach einer ganz konkreten Lösung?

Wird diese Frage nicht berücksichtigt, besteht die Gefahr, dass sich die Leser entweder langweilen oder überfordert werden – in beiden Fällen werden sie den Text wohl weder zu Ende lesen, noch konvertieren. Um also potenzielle Leads mit verschiedenem Informationsstand bedienen zu können, bedarf es unterschiedlicher Inhalte für die verschiedenen Phasen.

  1. Keine Fließtexte

Lange, einheitliche Textblöcke schrecken ab, überfordern und machen keine Lust auf Lesen. Stattdessen sollten möglichst kurze, abgeschlossene Abschnitte mit Unterüberschriften gewählt werden, die durch Abbildungen, Aufzählungen, Tabellen etc. unterbrochen und aufgelockert werden.

  1. Handlungsaufforderungen

Ziel eines Textes ist es immer, dass die Leser aktiv werden und sich der Lösung zuwenden, die ihnen das jeweilige Unternehmen, Autor, bietet. Das sollte nicht nur im Call-to-Action (CTA) deutlich werden, sondern vielmehr anhand der generellen Sprache des Textes. Hier ist eine aktive Sprache mit klaren Imperativen gefragt. Außerdem ist als Tempus das Präsens zu wählen, da so Aktualität und Dringlichkeit zum Ausdruck gebracht werden kann.

  1. Direkte Ansprache

Dieser Aspekt geht eng mit Punkt Sechs einher. Schließlich funktionieren insbesondere Imperative nur in der zweiten Person. Aber die direkte Ansprache erfüllt auch einen eigenen Zweck: Die Nutzer wollen sich nicht allgemein informieren, sondern suchen nach einer Lösung für ihre persönlichen Probleme. Dementsprechend sollte die Formulierung auch deutlich machen, dass der Text ganz konkret ihnen hilft. Zusätzlich schafft das „Du“ oder „Sie“ Nähe und Unmittelbarkeit.

  1. Präzise, starke Formulierungen

Präzise Sprache dient dazu, mit wenigen klaren Worten Informationen zu vermitteln. Das funktioniert vor allem über die passenden Adjektive: Statt „wenig hilfreich“ bietet sich „nutzlos“ an, statt „sehr hübsch“ kann „wunderschön“ verwendet werden.

Ein solcher Ausdruck steht für Energie, Klarheit und eine gewisse Autorität des Texters: Wer weiß, wovon er spricht, muss sich nicht hinter schwammigen Formulierungen verstecken. Gleichzeitig hilft präzise Sprache, den Text nicht unnötig lang werden zu lassen.

  1. Ansprechende Calls-to-Action formulieren

Beim CTA handelt es sich um den entscheidenden Satz, der final über jede Konversion entscheidet. Entsprechend direkt und klar muss er die Handlungsaufforderung ausdrücken, gleichzeitig überzeugend und ansprechend formuliert sein und gegebenenfalls auch eine gewisse Inspiration übermitteln.

  1. Einen runden Abschluss finden

Die finalen Sätze eines Textes bleiben besonders im Kopf und sind das Letzte, was die Nutzer lesen, bevor sie sich entscheiden, ob sie auf einen weiterführenden Link/ein Buch/CTA… klicken. Deshalb sollten Sie Ihre Inhalte stets mit einer starken Botschaft abrunden. Beispielsweise bietet sich hier eine Metapher oder eine allgemein bildhafte Sprache an, um die Kernaussage noch einmal zu veranschaulichen. Ebenso kann aber auch mit einem Blick in die Zukunft oder einer Frage abgeschlossen werden, die die Leser zum Nachdenken anregt.

Peer Reviewing für ausgewählte Beiträge …

Um unsere Beitragsqualität laufend zu entwickeln, hat sich Spirit Online entschlossen, ähnlich wie bei wissenschaftlichen Journals ein kleines Peer Board zu bilden, dass ausgewählte Beiträge lesen und kommentieren wird, bevor diese in die Veröffentlichung geht. Wir sehen dies als Beitrag zur laufenden Qualitätsentwicklung unseres Magazins, die uns allen zugutekommt. Wer in der Wissenschaft und Forschung tätig war und ist, der kennt diesen Prozess. Er ist sozusagen etwas völlig Natürliches im Meinungsaustausch zwischen Experten mit dem Ziel – das Beste aus einem Beitrag herauszuholen.

Wenn der Beitrag von Ihnen eingereicht wird, entscheidet die Redaktion, ob wir ein Peering vornehmen. Dazu treten wir mit Ihnen in Kontakt. Wir machen Vorschläge mit dem nötigen Fingerspitzengefühl, denn unsere Meinung dient Ihnen und der Qualität Ihres Beitrages. Im Zentrum stehen Sie als Autorin und als Autor und Ihr Beitrag, der an möglichst breites Leserinnen- und Leserpublikum geht. So erhalten Sie einen mit der Zeit wachsenden Bekanntheitsgrad. Ihre Expertise festigt sich und – Sie geben mit Ihrem Wissen eine echte und brauchbare Orientierung.

Soweit unsere Tipps
Uns allen viel Freude und Erfolg
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Eure und Ihre Spirit Online Redaktion