Schulbildung und kindliche Verhaltensauffälligkeiten
Ich plädiere für eine Kindheit und Jugend, in der Kinder & Jugendliche sich, ihre Gaben, Interessen und Talente frei entfalten können. […]
Ich plädiere für eine Kindheit und Jugend, in der Kinder & Jugendliche sich, ihre Gaben, Interessen und Talente frei entfalten können. […]
Auch ich war darauf konditioniert worden, Schule mit Bildung gleichzusetzen, die Notwendigkeit der Existenz unseres Schulsystems nicht in Frage zu stellen. […]
“… Denn unser Leben hat ja einen Sinn. Und dieser Sinn liegt nicht in unseren Kindern, er liegt nicht in unserem Partner, er liegt nicht in unserer Firma oder in unserer Tätigkeit – der Sinn liegt ausschließlich in uns selbst. …” […]
Kinder sind im Regelfall sehr mit sich und damit mit ihrem Fühlen, ihrem Spüren, ihrer Intuition verbunden. Sie können ganz genau sagen: „Das tut mir gut!“ bzw. „Das tut mir nicht gut!“ […]
Für die „Zweifler“ unter ihnen habe ich noch ein paar besondere „Schmankerl aus dem wirklichen Leben“ …, und zwar ein Dossier zum Thema Schule aus der Zeitschrift „Brigitte“ vom Juli 2008, das sich der ketzerischen Frage widmet: „Kann man bei Zehnjährigen voraussagen, ob sie das Zeug zum Akademiker haben oder nicht?“ […]
Viele Eltern wollen ihren Kindern alles nur erdenklich Mögliche bieten, alle Chancen offen halten, alles fördern, was nur gefördert werden kann oder der Förderung bedarf. Aber: wo hört Förderung auf und wann beginnt Überforderung? … Tatsache ist ja, dass wir oftmals gar keine Kontrolle über unsere Gedanken haben, bzw. wir uns gar nicht bewusst sind, was wir alles denken – und dennoch: unsere Gedanken wirken! […]
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