Achtet auf die Zeichen – schneller in die Neue Zeit

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Achtet auf die Zeichen berge boysAchtet auf die Zeichen – Schneller in die Neue Zeit

Teil 2 – ein Wegweiser der geistigen Welt
Hier finden Sie Teil 1
Alles, was gerade auf eurer Welt geschieht, führt euch in die Neue Zeit. Achtet auf die Zeichen. Wie wir das genau meinen, schildert euch dieser Wegweiser der geistigen Welt.

Seid nicht mehr zaghaft

Man versucht, euch von eurer Weiterentwicklung abzulenken. Denn diese ist es, die die Zeit beschleunigt und euch schneller ans Ziel bringt. All diese Ablenkungen sind im Außen. Man möchte, dass ihr den Blick dorthin richtet und Energie gebt, was ihr nicht haben wollt. Das erreichen sie mit Angst. Wir empfehlen euch: Tut genau das Gegenteil! Wendet euren Fokus all jenem zu, das ihr euch wünscht. Schaut mehr in euch, doch bringt euch im Außen ein. Folgt dabei eurem Herzen. Ihr seid die Künstler, die die Neue Welt formen.

Aufmüpfigkeit ist etwas, das euch abgewöhnt wurde, doch jetzt ist sie genau richtig. Nicht mit Gewalt, sondern mit Energie und Macht. Eure Energie richtig einzusetzen, wird immer wichtiger.
Wir wollten nie euren Gehorsam oder eure Unterwürfigkeit, denn das ist nicht euer wahres Wesen. Ihr seid hier, um kreativ zu sein, zu gestalten, euer Innerstes auszudrücken. Sehr lange Zeit habt ihr euch in euer scheinbares Schicksal gefügt. Doch es gibt kein Schicksal, in das ihr euch ergeben müsst.

Seid ihr fügsam und untertänig, dann erlaubt ihr anderen, euer Leben zu bestimmen.

Das soll sich jetzt für die gesamte Menschheit ändern und jeder folgt dabei seinem eigenen Tempo. Jeder Mensch, der jetzt auf der Erde lebt, hat sich für den Aufstieg entschieden. Auch all jene, die euch scheinbar aufhalten. Sie zeigen euch nur, was falsch läuft, was euch noch daran hindert, eure eigene Herrlichkeit zu erkennen und zu leben.
Wir wiederholen es, weil es so wichtig ist: JEDER Mensch, der gerade auf der Erde lebt, hat sich FÜR den Aufstieg entschieden.

Schließt euch zusammen, nehmt eure gebündelte Power und steht auf gegen das, was ihr als ungerecht empfindet. Ihr habt recht – es ist ungerecht. Aber die Ungerechtigkeit muss zwangsweise enden, wenn ihr euch selbst nicht mehr ungerecht behandelt und gegen eure innersten Überzeugungen denkt und handelt. Ihr seid nicht hier, weil ihr unvollständig seid und etwas lernen müsst. Ihr seid hier, weil ihr spielen wollt – wie die Kinder. Ihr seid hier, weil ihr euch fühlen wollt. Also, fühlt euch – ohne Einschränkung. Genauso wie sie euch jetzt euren Spiegel vorhalten – wir meinen damit eure sogenannten Machthaber –, so werdet ihr ihnen spiegeln, sobald ihr das alles durchschaut und geändert habt. In Wahrheit sind sie hier, um euch wachzurütteln – sehr unsanft, wie ihr selbst merkt.

Hört auf, zaghaft zu sein. Geht voran! Traut euch!

Die Angst verschwindet nicht einfach, wenn ihr wartet. Sie begleitet und leitet euch, wenn ihr sie akzeptiert. Ihr wachst daran und eure Weiterentwicklung ist jetzt immens wichtig.

Dieser Weg ist kein schwieriger und kein langwieriger. Ihr könnt sofort damit beginnen, ihn zu gehen und sofort werdet ihr anderen begegnen, die ihr jetzt noch als „schlafend“ betrachtet. Sie brauchen euer Erwachen, um selbst zu merken, was gerade geschieht. Ihr habt die Rolle des Vorreiters übernommen. Jetzt geht diesen Weg – furchtlos. Nicht, in dem ihr die Furcht besiegt, sondern in dem ihr sie an die Hand nehmt.

Hört auf, nett sein zu wollen

Euer Hang zum Gehorsam hat sich auch in eurer spirituellen Szene breit gemacht, in dem ihr immer nett sein wollt. Das drückt sich schon in eurer Sprache aus. Sagt, was ihr meint, doch zwingt euch nicht, immer wieder „nette“ Formulierungen hinzuzufügen. Ihr sagt: Ich muss in der Liebe sein, ich darf nur wütend sein, wenn ich damit niemanden verletze. Erkennt, ihr seid Liebe und könnt niemanden verletzen. Ihr spielt ein Spiel, bei dem ihr die Regeln festlegt. Es ist selbstverständlich, dass ihr niemanden verletzen wollt. Warum müsst ihr das immer hinzufügen? Es ist ebenso selbstverständlich, dass ihr niemanden verletzen könnt. Nicht mal ihr selbst könnt verletzt werden. Das ist nur eure Sicht, eure Realität. Ihr seid so mächtig, dass nichts euch treffen kann. Doch durch diese Formulierungen legt ihr den Fokus auf Einschränkungen statt auf Freiheit.

Hört auf, euch vor dem Wort „müssen“ zu fürchten. Die spirituelle Bewegung auf der Erde ersetzt jedes „muss“ durch „darf“, auch wenn ihr euch tatsächlich genötigt fühlt. Ihr habt gemeinsam den Entschluss gefasst, euren bisher niederschwingenden Planeten zu erhöhen und euch davon nicht abbringen zu lassen. Ihr habt also entschieden, dass ihr das tun „müsst“. Das bedeutet natürlich nicht, dass ihr nicht anders könnt, aber es wird immer schmerzhafter, dies zu ignorieren.

Hört auf, zufrieden sein zu müssen. Ihr könnt nie langfristig zufrieden sein, denn ihr wollt immer höher hinaus. Ihr entdeckt gerade erst, dass ihr Flügel habt und verbietet euch sogleich zu fliegen. Es ist schon in Ordnung, dass ihr das Jetzt akzeptiert, wie es ist, aber ihr dürft und sollt sogar weiter wollen. Ihr habt gehört: Habt keine Erwartungen. Das ist richtig und zugleich sagen wir euch: Habt Erwartungen. Fordert mehr von euch, verlangt mehr von der Welt.
Das klingt wie ein Widerspruch, doch nur, weil ihr noch keine Worte für die feinen Abstufungen der damit verbundenen Gefühle habt.

Seid ein Vorbild für die Kinder

Viele von euch wundern sich, warum die Jugend nicht an eurer Freiheitsbewegung teilnimmt. Ihr habt sie dazu gemacht, brav und gehorsam zu sein, weil ihr es auch wart. Hört auf damit ohne euch dafür schlecht zu fühlen. Es sei denn, ihr fühlt euch deswegen schlecht. Dann lasst es zu, bis ihr genug davon habt. Ihr werdet damit nur erreichen, dass euch im Außen Menschen und Ereignisse begegnen, die euch schlecht fühlen lassen. Eigentlich erlebt ihr das sogar gerade.

Eure Kinder sind euer zuverlässigster Spiegel. Hört auf, an ihren herum zu er-ziehen. Tatsächlich zieht ihr so lange an ihren Persönlichkeiten, bis sie scheinbar zu euch passen. Wenn ihr an jemandem herum ziehen wollt, dann an euch selbst. In dem Moment, in dem ihr aufhört, hören eure Kinder auf, sich „gesittet“ zu verhalten. Sie warten auf das Startsignal. Glaubt ihr wirklich, wir haben euch für diese Zeit folgsame Marionetten geschickt?

Seht ein, dass eure Kinder in Wahrheit erwachsener sind als ihr. Lernt von ihnen und drängt ihnen nicht euer Weltbild auf. Sie haben mehr Zugang zu ihrem Herzen und zu ihrer Intuition als ihr, doch zwingt ihr sie, euch eure eigenen Unehrlichkeiten zu zeigen. Spielt wie sie, lacht wie sie, lasst euch von euren Emotionen führen wie sie, fallt und steht wieder auf wie sie. Ihr habt verlernt, Kind zu sein. All das, was euch damals geschmerzt hat, ist etwas, das eurer Natur widerspricht. All das, was euch heute schmerzt, ist ebenfalls ein Hinweis darauf und ein eindeutiger Wegweiser in die Neue Zeit.

26.07.2022
Danny Lupp
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Niederste Schwingungen verlassen Danny LuppDanny Lupp

Ich kenne die Höhen und vor allem die Tiefen des Lebens, was es mir heute ermöglicht, authentische und mitfühlende Geschichten und Texte zu schreiben und ich freue mich sehr, dass ich damit andere Menschen bei ihrer spirituellen Suche unterstützen kann.
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