Quantenphysik und Jenseitskontakte – Resonanz zwischen den Welten

Medium und Quantenfeld

Quantenphysik und Jenseitskontakte scheinen auf den ersten Blick Welten zu trennen: harte Wissenschaft hier, feinstoffliche Spiritualität dort. Doch moderne Forschung zeigt, dass unser Universum nicht aus fester Materie besteht, sondern aus Energie, Schwingung und Information. Nahtoderfahrungen und die Arbeit von Medien wie Frau Eschbaumer weisen darauf hin, dass Bewusstsein nicht an den Körper gebunden ist. Könnte die Quantenphysik also ein Schlüssel zum Verständnis von Jenseitskontakten sein?

Quantenphysik und Jenseitskontakte – Ein Augenblick jenseits des Zufalls

Es gibt Momente, in denen ein „Zufall“ so tief in unser Leben eingreift, dass wir instinktiv spüren: Hier wirkt eine andere Ordnung. Ein plötzlicher Gedanke, der ein Problem löst. Ein Traum, in dem uns ein Verstorbener besucht. Ein Lied, das genau im richtigen Moment spielt und Trost schenkt.

Frau Eschbaumer beschreibt solche Erfahrungen so:

„Intuition, plötzliche Gedanken und Ideen können uns Verstorbene übermitteln, die uns Hinterbliebenen helfen und unterstützen möchten. Genauso gut können unsere Geistführer, Schutzengel oder aufgestiegene Meister uns Impulse anbieten, die wir lernen dürfen zu erkennen!

Quantenphysik – wenn Realität nicht mehr fest ist

Die klassische Physik erklärte die Welt als Uhrwerk: Materie, Bewegung, Ursache und Wirkung. Doch die Quantenphysik hat dieses Weltbild erschüttert.

Zentrale Prinzipien:

  1. Welle-Teilchen-Dualismus: Teilchen sind zugleich Wellen. Realität ist Energie in Bewegung.
  2. Beobachtereffekt: Ein Teilchen verhält sich unterschiedlich, je nachdem, ob es beobachtet wird. Bewusstsein beeinflusst Materie.
  3. Nicht-Lokalität (Verschränkung): Zwei Teilchen bleiben verbunden, selbst über Lichtjahre hinweg. Impulse übertragen sich augenblicklich.
  4. Quantenfeld: Alles ist eingebettet in ein Feld von Energie und Information, das die sichtbare Realität hervorbringt.

Viele Physiker – etwa Hans-Peter Dürr, David Bohm oder Amit Goswami – sehen hierin Hinweise, dass Bewusstsein nicht nur Begleiter, sondern Grundlage des Universums ist.

Nahtoderfahrungen – Bewusstsein außerhalb des Körpers

Seit Jahrzehnten berichten Menschen, die klinisch tot waren, von Erlebnissen:

  1. Tunnel und Licht
  2. Begegnungen mit Verstorbenen
  3. Lebensrückschau in Sekunden
  4. Gefühl unendlicher Liebe und Verbundenheit

Forscher wie Raymond Moody („Leben nach dem Tod“) oder Bruce Greyson (Universität Virginia) haben tausende solcher Fälle dokumentiert.

Bemerkenswert:

  1. Viele Berichte ähneln sich unabhängig von Kultur und Religion.
  2. Patienten konnten Dinge wahrnehmen, die sie körperlich nicht hätten sehen oder hören können (z. B. Gespräche im OP-Saal).
  3. Für Betroffene ist das Erlebte realer als das Alltagsbewusstsein.

Aus Sicht der Quantenphysik ließe sich dies so deuten: Das Bewusstsein verlässt den Körper, löst sich aus dem „lokalen System“ und bleibt im Quantenfeld präsent.

Jenseitskontakte – Kommunikation im Resonanzfeld

Ein Medium wie Frau Eschbaumer arbeitet genau mit dieser Ebene:

  1. Sie öffnet sich für Impulse aus dem Feld.
  2. Verstorbene übermitteln Worte anhand von Schwingungen, Gefühle, Bilder oder plötzliche Gedanken.
  3. Das Medium übersetzt diese Resonanz in Sprache und Symbole.

Frau Eschbaumer betont:

„Oft kommt parallel der Botschaft, die dazu gehörige Energie. Es ist wie ein Feld von Liebe, das den Raum erfüllt. Das ist schwer mit Worten zu erklären, aber jeder spürt: Hier ist etwas Echtes geschehen.“

Diese Beschreibung ähnelt dem Prinzip der Quantenresonanz: Energie überträgt sich nicht mechanisch, sondern durch Schwingung und Verbundenheit.

Herzenergie als Zugang

Das Herzchakra ist nach spiritueller Sicht der wichtigste Zugang zu Botschaften aus dem Jenseits. Es verbindet uns mit der Frequenz der bedingungslosen Liebe.

Quantenforscher sprechen hier vom „kohärenten Feld“ des Herzens, das messbar ist (z. B. Herzratenvariabilität, Arbeiten des HeartMath-Instituts).

Je klarer das Herz, desto stärker die Resonanz.

  1. Pflege des Herzchakras durch Selbstfürsorge, Empathie und Dankbarkeit
  2. Reinigung des Mentalkörpers, um alte Glaubenssätze, Neid und Missgunst zu lösen
  3. Gedankenhygiene, damit Botschaften nicht durch inneren Lärm blockiert werden

Quantenphysik als Brücke, nicht als Beweis

Es ist wichtig: Die Quantenphysik beweist Jenseitskontakte nicht. Doch sie liefert ein Deutungsmodell, das plausibel macht, warum solche Erfahrungen möglich sind.

  1. Nicht-Lokalität erinnert an die Verbindung zwischen Seelen.
  2. Beobachtereffekt zeigt, dass Bewusstsein Realität beeinflusst.
  3. Quantenfeld legt nahe, dass Bewusstsein jenseits des Körpers existiert.

Die Sehnsucht nach Sicherheit

Quantenphysik und Jenseitskontakte Medium und Quantenfeld
KI unterstützt generiert

In einer Welt, die verstärkt von Konsum und Oberflächlichkeit geprägt ist, sehnen sich Menschen nach Wahrhaftigkeit und Gewissheit. Spirituelle Zeichen, Nahtoderfahrungen und Jenseitskontakte schenken diese Sicherheit: Es gibt mehr als das Sichtbare.

Die Quantenphysik bestärkt diese Erfahrung, indem sie zeigt, dass Realität selbst feinstofflich und durchdrungen von Bewusstsein ist.

Praktische Impulse – sich dem Quantenfeld öffnen

  1. Stille üben: 10 Minuten bewusstes Atmen, um Resonanz zu spüren.
  2. Zeichen notieren: Tagebuch für Träume, Eingebungen und Synchronizitäten.
  3. Herzchakra pflegen: Dankbarkeit, Empathie und Selbstliebe kultivieren.
  4. Meditation in Verbindung mit der geistige Welt : um Vertrauen und Kontakt aufzubauen.
  5. Natur erleben: Pflanzen und Tiere als Resonanzfelder wahrnehmen.

FAQ – Häufige Fragen zu Quantenphysik und Jenseitskontakten

  1. Beweist Quantenphysik ein Leben nach dem Tod?
    Nein, aber sie zeigt, dass Realität aus Energie und Information besteht und Bewusstsein eine fundamentale Rolle spielt – was die Möglichkeit spiritueller Weiterexistenz eröffnet.
  2. Was ist Nicht-Lokalität?
    Zwei Teilchen bleiben verbunden, selbst über große Distanzen. Dies kann als Bild für die Verbindung von Seelen über den Tod hinaus verstanden werden.
  3. Sind Nahtoderfahrungen Halluzinationen?
    Die Forschung zeigt, dass viele NTEs stattfinden, wenn das Gehirn keine Aktivität mehr zeigt. Zudem enthalten sie überprüfbare Wahrnehmungen.
  4. Wie unterscheiden sich Mediumsarbeit und Nahtoderfahrung?
    Das Medium öffnet sich bewusst für das Feld, während die Nahtoderfahrung den ungewollten Austritt des Bewusstseins beschreibt. Beide zeigen: Bewusstsein ist nicht an den Körper gebunden.

Fazit: Resonanz zwischen den Welten

Quantenphysik, Nahtoderfahrungen und Jenseitskontakte öffnen denselben Raum: Sie zeigen, dass Bewusstsein größer ist als das Gehirn und dass Realität aus Energie und Resonanz besteht.

Die Wissenschaft liefert Modelle, die Spiritualität erlebbar machen – und die Spiritualität schenkt der Wissenschaft Sinn. Zwischen beiden Welten entsteht so kein Widerspruch, sondern eine Brücke.

Wer beginnt, diesen Raum zu betreten, spürt:
Wir sind mehr als Körper.
Wir sind Teil eines Bewusstseinsfeldes, das Leben und Tod überdauert.

Interne Linktipps:

  1. Medium, Jenseitskontakt & Spiritualität mit Tiefgang – Themenseite Frau Eschbaumer
  2. Spirituelle Heilung – Wie Energiearbeit Körper, Geist und Seele berührt
  3. Nahtoderfahrungen – was sie mit Mediumsarbeit verbindet

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27.09.2025
Uwe Taschow

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Über Uwe Taschow, Autor, JournalistKrisen und Menschen Uwe Taschow

Unser Leben ist das Produkt unserer Gedanken – eine Erkenntnis, die schon Marc Aurel, der römische Philosophenkaiser, vor fast 2000 Jahren formulierte. Und nein, sie ist nicht aus der Mode gekommen – im Gegenteil: Sie trifft heute härter denn je.

Denn all das Schöne, Hässliche, Wahre oder Verlogene, das uns begegnet, hat seinen Ursprung in unserem Denken. Unsere Gedanken sind die Strippenzieher hinter unseren Gefühlen, Handlungen und Lebenswegen – sie formen Helden, erschaffen Visionen oder führen uns in Abgründe aus Wut, Neid und Ignoranz.

Ich bin AutorJournalist – und ja, auch kritischer Beobachter einer Welt, die sich oft in Phrasen, Oberflächlichkeiten und Wohlfühlblasen verliert. Ich schreibe, weil ich nicht anders kann. Weil mir das Denken zu wenig und das Schweigen zu viel ist.

Meine eigenen Geschichten zeigen mir nicht nur, wer ich bin – sondern auch, wer ich nicht sein will. Ich ringe dem Leben Erkenntnisse ab, weil ich glaube, dass es Wahrheiten gibt, die unbequem, aber notwendig sind. Und weil es Menschen braucht, die sie aufschreiben.

Deshalb schreibe ich. Und deshalb bin ich Mitherausgeber von Spirit Online – einem Magazin, das sich nicht scheut, tiefer zu bohren, zu hinterfragen, zu provozieren, wo andere nur harmonisieren wollen.

Ich schreibe nicht für Likes. Ich schreibe, weil Worte verändern können. Punkt.

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