Mosaphir war mittlerweile um den Baum herumgeflogen, an dem Vincent stand, und blickte ihm voller Zuneigung in die Augen. »Ja, natürlich bin ich da, so schnell wirst du mich nicht los. Ich bleibe hartnäckig. Folgst du mir nun?«, fragte sie und flog auffordernd in Richtung Waldrand. »Nein, ich folge dir nicht. Ich gehe jetzt nach Hause, bereite mein Frühstück zu und werde zur Arbeit gehen. Du brauchst mich gar nicht so von unten anzuschauen und versuchen, dabei süß auszusehen. Es nützt nichts. Nein, halte deine Flügel still und flieg mir nicht vor dem Kopf herum. Du machst mich ganz nervös «, fauchte er sie an. […]